Benutzer:Shmendric/Testseite4: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Der Schnee-Einsiedel]]
Donald ist es gelungen die Rechte an einem selbstgeschrieben Schlager gewinnbringend zu vermarkten. Mit dem Geld fährt er zusammen mit Tick, Trick und Track zum Urlaub in die Berge. Im Hotel angekommen stellt er erfreut fest, dass sich sein Lieb bereits als neue Schallplatte in der Musikbox befindet und auch schon von anderen Gästem gespielt wurde. Auch Donald selbst möchte sein Werk gerne von Platte hören und wirft eine Münze in die Box ein.


{{Zitat|Und lieg' ich dereinst auf der Bahre, so denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab.|Donald Duck}}
Das Vergnügen ist zwar ganz seinerseits, wird aber jäh gestört, als eine Lawine in der Nähe des Hotels niedergeht. Donald und die Kinder erfahren die Geschichte vom Schnee-Einsiedel, der hoch droben in den Bergen lebt und einer Legende nach für die Lawinen verantwortlich ist. Nachdem Donald ein weiteres Mal beim Abspielen seines Liedes durch eine Lawine gestört wird, beschließt man sicherheitshalber das Hotel zu verlassen.<br>
Die Ducks machen sich auf, um das Geheimnis des Schnee-Einsiedels zu erkunden. Tatsächlich finden sie seine Höhle, doch er hat dort nur einen Zettel hinterlassen. Da ihm die Cowboy-Schnulze zu sehr auf die Nerven geht, hat er sich vorübergehend ein anderes Quartier gesucht. Donald begibt sich wieder in das Hotel um sein Lied abzuspielen. Die Drillinge treffen derweil auf den Schnee-Einsiedel, bei dem es sich um einen gutmütigen alten Mann handelt. Er versichert, nicht für die Lawinen verantwortlich zu sein, und keinen Einfluss darauf zu haben, wann und wo diese niedergehen.<br>
Im Hotel geht Donald ein weiteres Mal an Musikbox und kurz nachdem sein Schlager ertönt wird das Hotel unter Schneemassen begraben. Das Lied löst die Lawinen aus. Donald geht es jedoch gut und wünscht von Tick, Trick und Track lediglich genug Kleingeld in den Kamin geworfen zu bekommen, um bis zum Frühjahr und der Schneeschmelze in Ruhe sein Werk genießen zu können.




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Wieder einmal hat Donald einen neuen Job, und er macht sich dabei bisher auch nicht schlecht. Mit einem kleinen Flugzeug und Rauchdüsen schreibt er Werbereklame an den Himmel.
Wieder einmal hat Donald einen neuen Job, und er macht sich dabei bisher auch nicht schlecht. Mit einem kleinen Flugzeug und Rauchdüsen schreibt er Werbereklame an den Himmel.


* [[Verlorenes Mondgold]]
* [[Dagobert Duck]]
* [[Donald Duck]]
* [[Tick, Trick und Track]]
* [[Die Panzerknacker]]
* [[Teddy, der Rinderkönig aus Texas]]
* Rajah von Romadur (Maharajah of Eyesore)
* Muchkale
Dagobert ist Abends zu Besuch bei seinen Neffen und sieht gemeinsam mit ihnen eine Fernsehsendung. Erstmals ist es gelungen, mit Hilfe des Forschungssatellit FS 96 Aufnahmen von der Rückseite des Mondes zu Erde zu übertragen. Dabei wurde ein zweiter, deutlich kleinerer Mond entdeckt, der sich im Schatten des bekannten Mondes verbirgt und der Menschheit somit bislang unbekannt war. Diese Nachricht löst bei Dagobert schiere Begeisterung aus, als der Moderator bekannt gibt, dass der kleine Mond aus purem, 24-karätigem Gold besteht.<br>
Dagobert läßt sich eine Rakete konstruieren. Doch nicht nur er, auch ein arabischer Ölscheich, die Panzerknacker und ein Texanischer Milliardär nehmen am Rennen zum Goldmond teil und bauen an möglichst schnellen Raumfahrzeugen. Dagoberts Rakete ist vergleichsweise langsam, da er wohl wie üblich die Kosten im Auge hatte. Es gelingt ihm aber, als Erster zu starten. Als widerspenstig erweist sich dabei Donald, der sich vehement weigert, mit seinen Füßen den Boden der Erde zu verlassen. In seiner bekannt pragmatischen Art füllt Dagobert eine flache Kiste voll mit Erde, auf die er Donald schließlich stellt.
Nachdem Dagobert einigen Vorsprung aufbauen konnte, startet der Ölscheich. Dieser läßt sich aber leicht austricksen, den Trick, Trick und Track färben einige Asteroiden mit Goldlack, die der Scheich für echt hält. Er lädt sein Raumschiff mit den vermeintlichen Goldbrocken voll und kehrt zur Erde zurück.
Als nächstes starten die Panzerknacker.
* Versionen
* IOD 1, DGK 3: ummontiert; es fehlt das 7. Panel von S. 5.
* IOD 1: Titel hier: »Onkel Dagobert und der goldene Mond«. (Fuchs-Text in der Ehapa-Ausgabe.)
* MM 15-16/75: Es fehlen die Panels 6-8 von S. 2, die Panels 2-7 von S. 3, die Panels 2-4 und 7 von S. 5, die Panels 2-8 von S. 7, S. 8-14 komplett, das 1. und 2. Panel von S. 15, das 5. und 6. Panel von S. 16, das 6. und 7. Panel von S. 17, das 2. und 3. Panel von S. 18 und das 3. und 5. Panel von S. 19. Wegen eines Überleitungstextes fehlt außerdem das 1. Panel von S. 17. Die Reihenfolge der Bilder wurde teilweise geändert, und an das Ende der Geschichte hat man 5 weitere Panels angehängt, die aus insgesamt 8 gestrichenen Bildern neu montiert wurden. Die Panzerknacker und die anderen Konkurrenten Dagoberts treten in dieser Fassung gar nicht auf.
* TGDD 114: Der Text der letzten Seite wurde stark geändert.
*    forum.donald.org/read.php?1,27999




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* [[Das Goldschiff]]
* [[Das Goldschiff]]
* [[Maharadscha für einen Tag]]
Donald beschließt seine Garage zu entrümpeln. Allerdings überlässt er die Arbeit dann lieber seinen Neffen, statt sie selbst zu erledigen. Als Lohn sollen die Drei irgendwas von dem Gerümpel aus der Garage erhalten. Donald übertrifft sich im Anschluss fast selbst an Großzügigkeit, als er seinen Neffen zum Lohn einen Bleistiftstummel überrreicht. Die Freude der Neffen hält sich arg in Grenzen, doch sie versuchen auf gut glück den Bleistift gegen irgendetwas Anderes einzutauschen. Tatsächlich ist ein Freund lustlos bereit ihnen dafür ein Knäul Bindfaden zu überlassen. Das Glück ist Tick, Trick und Track anschließend hold, da ein weiterer Bekannter gerade seinen Drachen steigen lässt und sich den Faden tatsächlich sein Taschenmesser herausrückt. Einige Tauschstationen später haben sich die Drillinge tatsächlich zu einer Perle hochgearbeitet, die angeblich sogar echt sein soll. Auch diese behalten sie nicht lange, denn ein Mann gibt ihnen dafür ein Schiffsticket nach Indien.
Als Tick, Trick und Track ihrem Onkel davon erzählen, nimmt dieser ihnen die Fahrkarte ab. Seinen Neffen erklärt er, dass sie zu jung seien und die Fahrkarte gelte ohnehin nur für eine Person. Die Neffen lassen ihrem Onkel zum Abschied noch drei Obstkörbe auf das Schiff schicken. Doch bald darauf bemerkt er, dass sich die Drillinge selbst darin versteckt haben. Er versucht sie zu verstecken, doch dem Schiffspersonal fallen die blinden Passagiere bald auf - Donald behauptet sie nicht zu kennen und weigert sich, ihnen Fahrkarten zu kaufen. In der Folge verbringen seine Neffen die Überfahr damit, das Deck zu schrubben.
Als das Schiff schließlich in Indien anlegt, kommt es zu einem Streit - Tick, Trick und Track haben Donalds Ausweispapiere versteckt, er kann nicht an Land gehen. Nur wenn Donald seinen Neffen ebenfalls Papiere beschafft, geben sie ihm die seinen. Kurz bevor der Zwist eskaliert, mischt sich ein orientalisch aussehender Herr ein. Er bietet den Ducks an, sich um die nötigen Dokumente zu kümmern, wenn diese ihm dafür einen kleinen Gefallen tun. Trotz Argwohn willigen die Vier ein.
Die Ducks lernen den Reichtum des Maharadschas kennen
Schließlich müssen die Ducks einen Elefanten besteigen. Dieser trottet von alleine los, denn er kennt seinen Heimweg.





Version vom 10. Mai 2021, 02:45 Uhr


Donald bewirbt sich beim Entenhausener Forstamt um eine Stelle

„Nun sieh dir diese schwankenden Gestalten an! Ohne Saft, ohne Kraft, aber die Haare lang!“
Ein Forstbeamter
„Pah, moderne Jugend! Lauter Softies, Knackis und Gruftis! Jammerlappen allzumal!“
Ein anderer Forstbeamter


Wieder einmal hat Donald einen neuen Job, und er macht sich dabei bisher auch nicht schlecht. Mit einem kleinen Flugzeug und Rauchdüsen schreibt er Werbereklame an den Himmel.



Tick, Trick und Track in Die Weihnachtswäsche (© Egmont Ehapa)




In seinem neuesten Job geht Donald so richtig auf. Denn als Besitzer eines Abbruchunternehmens hat er außerordentlich großen Erfolg.




Goliath ist der Anführer der Elefanten, ein großes, mächtiges und geradezu majestätisches Tier mit stolzem Blick und langen Stoßzähnen. Recht aus der Art geschlagen ist dagegen sein Sohn, Goliath II, bei dem es sich um einen wahren Winzling von Elefanten handelt.