LTB 356: Rezension: Unterschied zwischen den Versionen
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*Zeichnungen: [[Lara Molinari]] | *Zeichnungen: [[Lara Molinari]] | ||
Hier zeigt sich wieder mal, was kreativ ist und was nicht. Diese Story zählt eindeutig zu den kreativen. Witzige Zeichnungen ergänzen diese Geschichte mit Gundel, Dagobert und Baptist zu einem Gesamtwerk, das die '''1-''' verdient. {{hl}} --[[Benutzer:Kronf|W. Kronf]] 21:13, 12. Okt 2006 (CEST) | Hier zeigt sich wieder mal, was kreativ ist und was nicht. Diese Story zählt eindeutig zu den kreativen. Witzige Zeichnungen ergänzen diese Geschichte mit [[Gundel]], [[Dagobert]] und [[Baptist]] zu einem Gesamtwerk, das die '''1-''' verdient. {{hl}} --[[Benutzer:Kronf|W. Kronf]] 21:13, 12. Okt 2006 (CEST) | ||
{{gut}} Auch die Meisterin der „Nahaufnahmen“, Lara Molinari, kommt nach ihrem letzten Auftritt in LTB 354 wieder zum Einsatz. Und zwar mit Gundel, die wieder einmal versucht, sich Bertels ersten, selbst verdienten Zehner an den Nagel zu reißen. Da Dagoberts Abwehrsystem auf Hexen 100%-ig anspringt, nimmt Gundel sich selbst für einen Tag die Zauberkraft. So kann sie ganz einfach in den Geldspeicher hineinspazieren, Dagobert für eine Weile ausschalten (in diesem Fall blendet sie ihn mit einem Fotoblitz) und sich den Glückszehner krallen. Doch Gundel hat nicht mit dem Einfallsreichtum von Baptist gerechnet. Der sorgt nämlich dafür, dass sich er und sein Chefchen auf schnellstem Wege zum Vesuv begeben, wo ein Katz-und-Maus-Spiel beginnt, das von Lara Molinari und dem / der Übersetzer(in) brilliant in Szene gesetzt wird. Wenn auch ohne großen Tiefgang, so hat Tulipano dennoch eine flotte, aber nicht überhastete Story geschaffen. '''Note: 2''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 20:23, 31. Okt 2006 (CET) | {{gut}} Auch die Meisterin der „Nahaufnahmen“, Lara Molinari, kommt nach ihrem letzten Auftritt in LTB 354 wieder zum Einsatz. Und zwar mit Gundel, die wieder einmal versucht, sich Bertels ersten, selbst verdienten Zehner an den Nagel zu reißen. Da Dagoberts Abwehrsystem auf Hexen 100%-ig anspringt, nimmt Gundel sich selbst für einen Tag die Zauberkraft. So kann sie ganz einfach in den Geldspeicher hineinspazieren, Dagobert für eine Weile ausschalten (in diesem Fall blendet sie ihn mit einem Fotoblitz) und sich den Glückszehner krallen. Doch Gundel hat nicht mit dem Einfallsreichtum von Baptist gerechnet. Der sorgt nämlich dafür, dass sich er und sein Chefchen auf schnellstem Wege zum Vesuv begeben, wo ein Katz-und-Maus-Spiel beginnt, das von Lara Molinari und dem / der Übersetzer(in) brilliant in Szene gesetzt wird. Wenn auch ohne großen Tiefgang, so hat Tulipano dennoch eine flotte, aber nicht überhastete Story geschaffen. '''Note: 2''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 20:23, 31. Okt 2006 (CET) | ||
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*Zeichnungen: [[Lino Gorlero]] | *Zeichnungen: [[Lino Gorlero]] | ||
Eine gewagte Story, die leicht hätte zu einem Flop werden können. Aber durch die einfallsreiche Umsetzung und die nicht hervorragenden, aber sehr gut passenden Zeichnungen ist es auch machbar, dass ein Panzerknacker ausversehen ein stadtberüchtigtes und -begehrtes Bankschließfach knackt und den Inhalt dann wieder auf logische wie lustige Weise verliert. '''Note: 2+''' {{gut}} --[[Benutzer:Kronf|W. Kronf]] 21:13, 12. Okt 2006 (CEST) | Eine gewagte Story, die leicht hätte zu einem Flop werden können. Aber durch die einfallsreiche Umsetzung und die nicht hervorragenden, aber sehr gut passenden Zeichnungen ist es auch machbar, dass ein [[Panzerknacker]] ausversehen ein stadtberüchtigtes und -begehrtes Bankschließfach knackt und den Inhalt dann wieder auf logische wie lustige Weise verliert. '''Note: 2+''' {{gut}} --[[Benutzer:Kronf|W. Kronf]] 21:13, 12. Okt 2006 (CEST) | ||
{{gut}} In der Entenhausener Unterwelt bekannt wie ein bunter Hund ist das Schließfach des bekannten Antiquars Goldberg mit der Nummer 100. Alle wissen, dass es existiert, aber keiner weiß, was wertvolles drin ist und so haben sich bereits etliche Ganoven an dem Fach versucht – und sind an den Sicherheitsvorkehrungen der Entenhausener Bank gescheitert. Ausgerechnet die Panzerknacker wollen sich jetzt am mysteriösen Schließfach messen und sie haben offenbar einen günstigen Moment erwischt. Einer der PK-Bande muss nämlich in der Bank spionieren, während die anderen mit einem Presslufthammer versuchen, per Bohrung an das Schließfach zu kommen. Doch ausgerechnet an diesem Tag will Antiquariat Goldberg kommen, um sein Schließfach zu inspizieren und ein gestresster Bankangestellter namens Herr Obermichel verwechselt in der Eile den spionierenden Panzerknacker mit dem Besitzer des Schließfaches. Und so findet sich der vollkommen verdatterte Kleinganove plötzlich am Ziel seiner Träume wieder – vor dem geöffneten Schließfach Nummer 100... Brilliant konstruierte Gagstory mit tollen Zeichnungen. '''Note: 2+''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 20:23, 31. Okt 2006 (CET) | {{gut}} In der Entenhausener Unterwelt bekannt wie ein bunter Hund ist das Schließfach des bekannten Antiquars Goldberg mit der Nummer 100. Alle wissen, dass es existiert, aber keiner weiß, was wertvolles drin ist und so haben sich bereits etliche Ganoven an dem Fach versucht – und sind an den Sicherheitsvorkehrungen der Entenhausener Bank gescheitert. Ausgerechnet die Panzerknacker wollen sich jetzt am mysteriösen Schließfach messen und sie haben offenbar einen günstigen Moment erwischt. Einer der PK-Bande muss nämlich in der Bank spionieren, während die anderen mit einem Presslufthammer versuchen, per Bohrung an das Schließfach zu kommen. Doch ausgerechnet an diesem Tag will Antiquariat Goldberg kommen, um sein Schließfach zu inspizieren und ein gestresster Bankangestellter namens Herr Obermichel verwechselt in der Eile den spionierenden Panzerknacker mit dem Besitzer des Schließfaches. Und so findet sich der vollkommen verdatterte Kleinganove plötzlich am Ziel seiner Träume wieder – vor dem geöffneten Schließfach Nummer 100... Brilliant konstruierte Gagstory mit tollen Zeichnungen. '''Note: 2+''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 20:23, 31. Okt 2006 (CET) | ||
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*Story & Zeichnungen: [[Enrico Faccini]] | *Story & Zeichnungen: [[Enrico Faccini]] | ||
So etwas | So etwas Absurdes habe ich lange nicht gelesen. Es passt nicht nach Entenhausen, man hätte vielleicht lieber irgendwelche Comicfiguren einer wöchentlichen Wurfzeitung dafür verwenden sollen. Ansonsten aber das, was ein Comic im ursprünglichen Sinne sein soll: komisch. [[Donald]] und [[Dussel]] essen frische Kirschen. Donald bemerkt, dass sein Vetter die Kerne mit isst. Da fällt ihm ein Streich ein. Er erfindet eine „Geschichte, die Oma früher immer erzählt hat“: wenn man viele Kirschkerne verschluckt, wächst ein Kirschbaum im Bauch und kommt irgendwann zu den Ohren herausgewachsen. | ||
Dann verschluckt Donald einen Kirschkern und steckt sich heimlich einen Zweig ins Ohr. Dussel erschrickt und glaubt ihm die Geschichte. Auch wenn es es manchmal nicht so aussieht, es sind wunderbare Zeichnungen. Auf Seite 166, Panel 2 und 4 stützt sich Dussel auf den Panelrand, in Panel 5 derselben Seite sehen in Dussels Vorstellungen die Menschen, Bäume, Häuser und Straßen alle ganz bizzar aus. | Dann verschluckt Donald einen Kirschkern und steckt sich heimlich einen Zweig ins Ohr. Dussel erschrickt und glaubt ihm die Geschichte. Auch wenn es es manchmal nicht so aussieht, es sind wunderbare Zeichnungen. Auf Seite 166, Panel 2 und 4 stützt sich Dussel auf den Panelrand, in Panel 5 derselben Seite sehen in Dussels Vorstellungen die Menschen, Bäume, Häuser und Straßen alle ganz bizzar aus. | ||
Doch weiter zur Handlung: Donald hat im Botanischen Garten (da erinnert man sich doch gleich an einen gewissen Hilfsgärtner) einen Baum mit seinen Sachen angezogen, davor steht ein Schild | Doch weiter zur Handlung: Donald hat im Botanischen Garten (da erinnert man sich doch gleich an einen gewissen Hilfsgärtner) einen Baum mit seinen Sachen angezogen, davor steht ein Schild „Arbor Donaldi“. Dussel, der dort einen Experten aufsuchen will, sieht den Baum und erschrickt furchtbar. Donald, als Spezialist verkleidet, überredet Dussel, sich auch einzugraben und zum Baum zu werden. | ||
Einige Zeit später kommen [[Daniel Düsentrieb]] und [[Gustav Gans]] vorbei. Dussel erzählt ihnen die Geschichte. Dann wird abgeblendet und Donald wird gezeigt, wie er am nächsten Morgen wieder in den Botanischen Garten geht. | Einige Zeit später kommen [[Daniel Düsentrieb]] und [[Gustav Gans]] vorbei. Dussel erzählt ihnen die Geschichte. Dann wird abgeblendet und Donald wird gezeigt, wie er am nächsten Morgen wieder in den Botanischen Garten geht. „Kraiiisch!“ lautet seine erste Reaktion, als er einen Baum in Dussel-Form erblickt. Nachdem sich die gesamte Verwandschaft eingefunden hat, erklären Düsentrieb und Dussel, dass sie sich einen Scherz erlaubt haben, indem sie einen „Dussel-Baum“ bastelten. Und wieder die tollen Zeichnungen: Seite 183, Panel 2 – was für ein Meisterwerk! Aber jetzt kommt das verrückte: zum Schluss genießen alle zusammen ein paar Kirschen – und auf einmal wächst etwas zu Donalds Ohr heraus... '''Note: 2+''' {{gut}} --[[Benutzer:Kronf|W. Kronf]] 15:23, 16. Okt 2006 (CEST) | ||
{{mm}} Donald fällt beim Kirschenessen mit seinem Vetter ein ziemlich geschmackloses Späßchen mit Dussel ein. Dussel schluckt nämlich immer die Kirschkerne runter, anstatt sie auszuspucken und nun behauptet Donald, wenn man die Kerne mitesse, würden diese im Bauch Wurzeln schlagen und man werde langsam aber sicher zum Kirschbaum. Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, zieht er einem Baum im Botanischen Garten Entenhausens seine Matrosenjacke über (möchte bloß mal wissen, wie er das wohl gemacht hat) und bringt Dussel damit vollkommen aus der Fassung. Als dieser jedoch Daniel Düsentrieb und Gustav begegnet, beschließen diese, den Spaß umzudrehen und Donald einmal richtig zu schocken... Erst dieses zweite Späßchen ist ganz unterhaltsam zu lesen, den Rest der Geschichte und die Grundidee überhaupt sind nicht der Rede wert. Und der Schluss ist schlicht und einfach schrecklich. Von Faccini hat man auch schon mal bessere Zeichnungen gesehen und so bekommt diese Story die klägliche '''Note: 4+''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 20:32, 31. Okt 2006 (CET) | {{mm}} Donald fällt beim Kirschenessen mit seinem Vetter ein ziemlich geschmackloses Späßchen mit Dussel ein. Dussel schluckt nämlich immer die Kirschkerne runter, anstatt sie auszuspucken und nun behauptet Donald, wenn man die Kerne mitesse, würden diese im Bauch Wurzeln schlagen und man werde langsam aber sicher zum Kirschbaum. Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, zieht er einem Baum im Botanischen Garten Entenhausens seine Matrosenjacke über (möchte bloß mal wissen, wie er das wohl gemacht hat) und bringt Dussel damit vollkommen aus der Fassung. Als dieser jedoch Daniel Düsentrieb und Gustav begegnet, beschließen diese, den Spaß umzudrehen und Donald einmal richtig zu schocken... Erst dieses zweite Späßchen ist ganz unterhaltsam zu lesen, den Rest der Geschichte und die Grundidee überhaupt sind nicht der Rede wert. Und der Schluss ist schlicht und einfach schrecklich. Von Faccini hat man auch schon mal bessere Zeichnungen gesehen und so bekommt diese Story die klägliche '''Note: 4+''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 20:32, 31. Okt 2006 (CET) | ||
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Eine äußerst gute Grundidee, fantastische Zeichnungen, aber leider kann man das Ende schon auf der zehnten Seite (von zwanzig) erahnen. '''Note: 2''' {{gut}} --[[Benutzer:Kronf|W. Kronf]] 15:23, 16. Okt 2006 (CEST) | Eine äußerst gute Grundidee, fantastische Zeichnungen, aber leider kann man das Ende schon auf der zehnten Seite (von zwanzig) erahnen. '''Note: 2''' {{gut}} --[[Benutzer:Kronf|W. Kronf]] 15:23, 16. Okt 2006 (CEST) | ||
{{mm}} Daniel | {{mm}} [[Daniel Düsentrieb]]s neueste Erfindung, das sogenannte „Schnüffloskop“ hat sich auf das Erkennen von bestimmten Gerüchen spezialisiert, unter anderem auch auf den Gestank unlauterer Absichten. Damit wäre das Gerät für Dagoberts Abwehrsystem sicher interessant, doch der reichste Mann der Welt will lieber noch reicher werden und lässt mit dem, von Düsentrieb umprogrammierten Schnüffloskop verborgene Schätze suchen. Doch wo [[Dagobert]] auch landet, das Gerät zeigt immer in dieselbe Richtung. Wo Dagobert nach einer langen Reise um den ganzen Erdball landet, ist (besonders nach der Lektüre von „Gold auf dem Mars“) viel zu leicht vorauszusehen. Das ist der Punkt, der den Plot total uninteressant macht. Dafür sind die Zeichnungen sehr schön gelungen und daher fällt meine Beurteilung der Geschichte zumindest ein wenig gnädiger aus. '''Note: 3-''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 20:32, 31. Okt 2006 (CET) | ||
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Einfallsloser Titel. Ansonsten eine gute Story mit viel Moral... eigentlich zuviel. Etwas Witz wäre schon angebracht, Zeichnungen gut bis mittelmäßig. Also insgesamt eine '''3+''' {{mm}} --[[Benutzer:Kronf|W. Kronf]] 15:23, 16. Okt 2006 (CEST) | Einfallsloser Titel. Ansonsten eine gute Story mit viel Moral... eigentlich zuviel. Etwas Witz wäre schon angebracht, Zeichnungen gut bis mittelmäßig. Also insgesamt eine '''3+''' {{mm}} --[[Benutzer:Kronf|W. Kronf]] 15:23, 16. Okt 2006 (CEST) | ||
{{mm}} Gagstory, von der leider nur die ersten fünf Seiten und die auflösende Pointe zu gefallen müssen. In Entenhausen findet ein Maskenfest statt und prompt geraten sich Donald und Nachbar | {{mm}} Gagstory, von der leider nur die ersten fünf Seiten und die auflösende Pointe zu gefallen müssen. In Entenhausen findet ein Maskenfest statt und prompt geraten sich [[Donald]] und Nachbar [[Zanker]] wieder mal in die Haare: Im Wettkampf um die beste Maske wollen die zwei sich gegenseitig ausbooten. Leider erweist sich Donald in Faccinis Geschichte als sehr unkreativ: Er baut sich eine Hahnenmaske. Als er jedoch durch sein Fernrohr ein genaues Ebenbild seiner Maske als Schatten in Zankers Fenster sieht, macht er sie nur höher, anstatt sich etwas anderes einfallen zu lassen. Das ist weder kreativ noch elegant gelöst und die zeichnerische Umsetzung dieser Hahnenmaske ist auch mehr als dürftig. Schön ist jedenfalls etwas anderes. Immerhin kann der auflösende Gag noch ein bisschen retten und die ersten fünf Seiten sind wirklich sehr schön (und witzig!). Auch hier geht noch einmal ein gesondertes Lob an die Übersetzung, deren Urheber(innen) künftig gerne angegeben werden könnten. '''Note: 3''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 20:32, 31. Okt 2006 (CET) | ||
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Wo bleibt hier die OMA? Nur in ihrer Welt sind Sandmonster möglich. Auch ansonsten ist die Story nicht viel besser, die Zeichnungen miserabel, wie man es nicht anders von Andersen erwarten kann. '''Note: 4''' {{schlecht}} --[[Benutzer:Kronf|W. Kronf]] 15:30, 16. Okt 2006 (CEST) | Wo bleibt hier die OMA? Nur in ihrer Welt sind Sandmonster möglich. Auch ansonsten ist die Story nicht viel besser, die Zeichnungen miserabel, wie man es nicht anders von Andersen erwarten kann. '''Note: 4''' {{schlecht}} --[[Benutzer:Kronf|W. Kronf]] 15:30, 16. Okt 2006 (CEST) | ||
{{schlecht}} Eine egmontische Phantomias-Story, die die Welt nicht nicht braucht: In Entenhausen wütet derzeit ein wildschweinsgesichtiges Monster aus Sand, | {{schlecht}} Eine egmontische [[Phantomias]]-Story, die die Welt nicht nicht braucht: In Entenhausen wütet derzeit ein wildschweinsgesichtiges Monster aus Sand, das etwas gegen Haferschleim hat. Phantomias versagt im Kampf gegen dieses Monster kläglich und als [[Daisy]] kurz nach diesem schmerzhaften Auftritt den verletzten Haferschleimkönig Bruce Wain (Anspielung auf Bruce Wayne, die Geheimindentität von Batman) im Fernsehen sieht, glaubt sie sofort, er sei Phantomias, nur, weil er verletzt ist. Das Ganze endet nach viel zu langen 38 Seiten in einer Pampe aus Sand und Haferschleim und jeder Menge vollkommen übertriebener Gewalt. Das einzige, was an dieser Geschichte gut ist, ist der running gag mit den offenen Gullydeckeln. Auch zeichnerisch gefällt mir Andersen (anders als sonst) hier überhaupt nicht, da dieses Monster schlicht und einfach grottig ist. '''Note: 5+''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 20:40, 31. Okt 2006 (CET) | ||
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'''Gesamtnote: 2-''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 20:40, 31. Okt 2006 (CET) | '''Gesamtnote: 2-''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 20:40, 31. Okt 2006 (CET) | ||
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