Michael Bregel: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Michael Bregel Karikatur.gif|thumb|right|Michael Bregel Karikatur (© Volker Tolksdorff)]]
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Michael Bregel (*1971) ist Diplom-Politologe, volontierte bei Radio Mainwelle in Bayreuth, war bis Ende 2004 Redakteur der Berliner Morgenpost und ist inzwischen freiberuflicher Übersetzer, Autor und Redakteur. Seit 1994 sind in diversen Zeitungen, Zeitschriften, Anthologien und zwei literarischen Einzelveröffentlichungen Lyrik, Prosa und Fotografien von ihm erschienen. Zusammen mit seiner Frau, der Übersetzerin und Nordamerikanistin Isabel Klink, schreibt der langjährige Comicsammler im Magazin der Berliner Morgenpost seit 2001 wöchentlich eine Comic-Kritik-Kolumne.  
Michael Bregel (*1971) ist Diplom-Politologe, volontierte bei Radio Mainwelle in Bayreuth, war bis Ende 2004 Redakteur der Berliner Morgenpost und ist inzwischen freiberuflicher Übersetzer, Autor und Redakteur. Seit 1994 sind in diversen Zeitungen, Zeitschriften, Anthologien und zwei literarischen Einzelveröffentlichungen Lyrik, Prosa und Fotografien von ihm erschienen. Zusammen mit seiner Frau, der Übersetzerin und Nordamerikanistin Isabel Klink, schrieb der langjährige Comicsammler im Magazin der Berliner Morgenpost von 2001 bis April 2006 wöchentlich eine Comic-Kritik-Kolumne.  


Er übersetzt seit Anfang 2004 Geschichten für das [[Micky Maus Magazin]], Die tollsten Geschichten von Donald Duck, das LTB und verschiedene andere Comics, vorwiegend aus dem Hause Ehapa. Sein Übersetzungsstil ist eher ungewöhnlich, denn Michael Bregel benutzt - was unter den Lesern durchaus kontrovers diskutiert wird - auch gelegentlich Begriffe aus der Umgangssprache, die (bis jetzt) selten in Disney-Comics zu finden sind. Außerdem integriert er lustige Wortverfremdungen und Dialoge in diversen Dialekten in seine Übersetzungen und ist somit nicht ganz unumstritten die Übersetzer-Entdeckung 2004.
Er übersetzt seit Anfang 2004 Geschichten für das [[Micky Maus Magazin]], Die tollsten Geschichten von Donald Duck, das LTB und verschiedene andere Comics, vorwiegend aus dem Hause Ehapa. Sein Übersetzungsstil ist eher ungewöhnlich, denn Michael Bregel benutzt - was unter den Lesern durchaus kontrovers diskutiert wird - auch gelegentlich Begriffe aus der Umgangssprache, die (bis jetzt) selten in Disney-Comics zu finden sind. Außerdem integriert er lustige Wortverfremdungen und Dialoge in diversen Dialekten in seine Übersetzungen und ist somit nicht ganz unumstritten die Übersetzer-Entdeckung 2004.