LTB 355: Unterschied zwischen den Versionen
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*Erstveröffentlichung: 15.11.2005 | *Erstveröffentlichung: 15.11.2005 | ||
*Genre: Gagstory | *Genre: Gagstory | ||
*Figuren: [[ | *Figuren: [[Franz Gans]], [[Oma Duck]], [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Cameo]]s von [[Tick, Trick und Track]], [[Daisy Duck]], [[Dussel Duck]], [[Gustav Gans]], [[Daniel Düsentrieb]], [[Helferlein]], [[Hubert Bogart]] | ||
*Seiten: 25 | *Seiten: 25 | ||
*Nachgedruckt in: [[LTB Enten-Edition 67]] | *Nachgedruckt in: [[LTB Enten-Edition 67]] | ||
Franz muss alleine den Hof hüten. Anstelle dass er aber in Ruhe zum Essen und Schlafen kommt, möchte ständig jemand etwas von ihm. Denn ein ziemlich seltsamer Typ klingelt andauernd in den verschiedensten Verkleidungen und möchte zu gerne einen Blick in den Keller werfen – und dabei auch noch allein sein. Doch der unbekannte Unbekannte merkt bald, dass er den kreativen Argumenten von Franz nicht gewachsen ist. Zunächst meldet sich ein Klempner wegen einem angeblichen Wasserschaden wo in Wahrheit keiner ist). Franz kann ihn abwimmeln. Doch der Mann kommt in neuer Verkleidung erneut, da er inzwischen die Stromversorgung lahmgelegt hat. Franz aber findet, dass weniger Strom durchaus ein mehr an Lebensqualität (für ihn bieten kann). Als nächstes probiert es der Mann als Vertreter, aber Franz will weder einen Staubsauger noch ein Buch. Als nächstes probiert er es mit einer kostenlosen Räumung. Und dann – endlich – schläft Franz ein und der Unbekannte gelangt zum Objekt seiner Begierde: ein altes Büffeljoch, das sich im Keller befindet. Genau als er es abtransportieren will, taucht Oma auf und stellt ihn zur Rede. Es handelt sich nämlich um Omas neuen Nachbarn, den pensionierten Bankdirektor Bussard. Dieser wollte unbedingt Oma das Büffeljoch abkaufen, doch Oma hatte dies damals ausgeschlagen und zwar, wie sie nun erklärt, weil das Joch die Kellerdecke abstützt. Herr Bussard ist glücklich. Er baut Oma einen neuen Keller und darf das Joch behalten. | |||
Franz muss alleine den Hof hüten. Anstelle dass er aber in Ruhe zum Essen und Schlafen kommt, möchte ständig jemand etwas von ihm. Denn ein ziemlich seltsamer Typ klingelt andauernd in den verschiedensten Verkleidungen und möchte zu gerne einen Blick in den Keller werfen – und dabei auch noch allein sein. Doch der unbekannte Unbekannte merkt bald, dass er den kreativen Argumenten von Franz nicht gewachsen ist. Zunächst meldet sich ein Klempner wegen einem angeblichen Wasserschaden wo in Wahrheit keiner ist). Franz kann ihn abwimmeln. Doch der Mann kommt in neuer Verkleidung erneut, da er inzwischen die Stromversorgung lahmgelegt hat. Franz aber findet, dass weniger Strom durchaus ein mehr an Lebensqualität (für ihn bieten kann). | |||
Als nächstes probiert es der Mann als Vertreter, aber Franz will weder einen Staubsauger noch ein Buch. Als nächstes probiert er es mit einer kostenlosen Räumung. Und dann – endlich – schläft Franz ein und der Unbekannte gelangt zum Objekt seiner Begierde: ein altes Büffeljoch, das sich im Keller befindet. Genau als er es abtransportieren will, taucht Oma auf und stellt ihn zur Rede. | |||
Es handelt sich nämlich um Omas neuen Nachbarn, den pensionierten Bankdirektor Bussard. Dieser wollte unbedingt Oma das Büffeljoch abkaufen, doch Oma hatte dies damals ausgeschlagen und zwar, wie sie nun erklärt, weil das Joch die Kellerdecke abstützt. Herr Bussard ist glücklich. Er baut Oma einen neuen Keller und darf das Joch behalten. | |||
=== Dunkle Geschäfte === | === Dunkle Geschäfte === |