Lord Quackett: Unterschied zwischen den Versionen
McDuck (Diskussion | Beiträge) |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 45: | Zeile 45: | ||
Im Jahr 1922 befinden sich Lord Quackett und seine Verlobte wieder in Ägpyten, präziser in Kairo. Dort suchen sie nach einer Silbermine in der Nähe von Blad-El-Khouf. Sie haben aber Schwierigkeiten einen Fremdenführer zu finden, der sie hinbringt, da die Übersetzung „Der Ort der Angst“ bedeutet. Der Ägpyter Machmut klärt die beiden darüber auf und bringt sie zur Mine. Später stellt sich heraus, dass er ein Bewunderer des „Königs der Diebe“ ist und ist einer der wenigen Wissenden, die über die Geheimidentität von John Quackett Bescheid wissen. Ein Hinweis bei Wüstenräubern führt John Quackett auf die Spur seines verschollenen Bruders Henry, der Atlantis gefunden und sich die Königin verliebt hat. In Atlantis stiehlt Quackett grundlos einen silbernen Panther und meint nur „Immerhin bin ich ein Dieb aus Leidenschaft“, was auf Kleptomanie hindeutet.<ref>Gervasio, M. (2021). Der verschollene Bruder ([[LTB 543]]). Berlin: Egmont Ehapa Media GmbH. Seiten 73-98</ref> | Im Jahr 1922 befinden sich Lord Quackett und seine Verlobte wieder in Ägpyten, präziser in Kairo. Dort suchen sie nach einer Silbermine in der Nähe von Blad-El-Khouf. Sie haben aber Schwierigkeiten einen Fremdenführer zu finden, der sie hinbringt, da die Übersetzung „Der Ort der Angst“ bedeutet. Der Ägpyter Machmut klärt die beiden darüber auf und bringt sie zur Mine. Später stellt sich heraus, dass er ein Bewunderer des „Königs der Diebe“ ist und ist einer der wenigen Wissenden, die über die Geheimidentität von John Quackett Bescheid wissen. Ein Hinweis bei Wüstenräubern führt John Quackett auf die Spur seines verschollenen Bruders Henry, der Atlantis gefunden und sich die Königin verliebt hat. In Atlantis stiehlt Quackett grundlos einen silbernen Panther und meint nur „Immerhin bin ich ein Dieb aus Leidenschaft“, was auf Kleptomanie hindeutet.<ref>Gervasio, M. (2021). Der verschollene Bruder ([[LTB 543]]). Berlin: Egmont Ehapa Media GmbH. Seiten 73-98</ref> | ||
Dankmar Düsentrieb möchte Dagoberts Ducks gestreiften Rubin stehlen und es so aussehen lassen, als wäre es Fantomius gewesen. Er weiß auch darüber Bescheid, dass es sich bei Fantomius um Lord Quackett handelt. Das gelingt Dankmar Düsentrieb auch, doch Fantomius sucht ihn gemeinsam mit Darendorf im [[Drei-Türme-Kastell]] auf und entwendet den Rubin wieder. Danach gibt ihn Fantomius wieder an Dagobert Duck zurück, da er ihn nicht selbst gestohlen hat. Per Videobotschaft verspricht Fantomius Dagobert Duck, dass er in dessen Abwesenheit sein Vermögen nicht antasten wird. Nach seiner Rückkehr wird er ihm aber sogar die Matratze auf der er schläft entwenden.<ref>Gervasio, M. (2022). Der Dieb und der Milliardär ([[LTB 558]]). Berlin: Egmont Ehapa Verlag GmbH. Seiten 61-86</ref> | Dankmar Düsentrieb möchte Dagoberts Ducks [[Rosa-gestreifter Rubin|Rosa-gestreiften Rubin]] stehlen und es so aussehen lassen, als wäre es Fantomius gewesen. Er weiß auch darüber Bescheid, dass es sich bei Fantomius um Lord Quackett handelt. Das gelingt Dankmar Düsentrieb auch, doch Fantomius sucht ihn gemeinsam mit Darendorf im [[Drei-Türme-Kastell]] auf und entwendet den Rubin wieder. Danach gibt ihn Fantomius wieder an Dagobert Duck zurück, da er ihn nicht selbst gestohlen hat. Per Videobotschaft verspricht Fantomius Dagobert Duck, dass er in dessen Abwesenheit sein Vermögen nicht antasten wird. Nach seiner Rückkehr wird er ihm aber sogar die Matratze auf der er schläft entwenden.<ref>Gervasio, M. (2022). Der Dieb und der Milliardär ([[LTB 558]]). Berlin: Egmont Ehapa Verlag GmbH. Seiten 61-86</ref> | ||
Fantomius befindet auf den Sandwichinseln und verkleidet sich als Graf Greif, um von Schmugglern Diamanten zu stehlen. Die Polizei ermittelt aber schon und will den falschen Grafen verhaften. Da türmt Fantomius und steht ganz ohne Kostüm oder Ausrüstung da. Nun muss er sich zu helfen wissen und der Polizei mindestens ein oder zwei Schritte voraus sein. Denn auf der kleinen Insel scheint es kein Entkommen zu geben.<ref>Gervasio, M. (2023). Der Mann ohne Maske. ([[LTB 569]]). Berlin: Egmont Ehapa Verlag GmbH. Seiten 123-150</ref> | Fantomius befindet auf den Sandwichinseln und verkleidet sich als Graf Greif, um von Schmugglern Diamanten zu stehlen. Die Polizei ermittelt aber schon und will den falschen Grafen verhaften. Da türmt Fantomius und steht ganz ohne Kostüm oder Ausrüstung da. Nun muss er sich zu helfen wissen und der Polizei mindestens ein oder zwei Schritte voraus sein. Denn auf der kleinen Insel scheint es kein Entkommen zu geben.<ref>Gervasio, M. (2023). Der Mann ohne Maske. ([[LTB 569]]). Berlin: Egmont Ehapa Verlag GmbH. Seiten 123-150</ref> |