Ulrich Pröfrock: Unterschied zwischen den Versionen

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In den Beruf des Übersetzers ist Pröfrock laut eigenen Angaben nur reingerutscht: Eine Buchproduktion entstand Anfang der Neunziger als Co-Produktion des Comicladens mit einem belgischen Verlag, der auch eine deutsche Ausgabe haben wollte. Diese wurde Pröfrocks erste Übersetzungsarbeit. Durch Kontakte des Verlages kamen immer mehr Aufträge, die Pröfrock nach der Arbeit in Nachtschichten übernahm. Da das Übersetzen nicht sein Hauptberuf war, konnte er sich Zeit bei Übersetzungen lassen. Heute sind seine Arbeiten außer bei [[Egmont]] schon unter anderem beim avant-verlag, [[Carlsen Verlag|Carlsen Comics]], Cross Cult, Edition 52 und Reprodukt erschienen.
In den Beruf des Übersetzers ist Pröfrock laut eigenen Angaben nur reingerutscht: Eine Buchproduktion entstand Anfang der Neunziger als Co-Produktion des Comicladens mit einem belgischen Verlag, der auch eine deutsche Ausgabe haben wollte. Diese wurde Pröfrocks erste Übersetzungsarbeit. Durch Kontakte des Verlages kamen immer mehr Aufträge, die Pröfrock nach der Arbeit in Nachtschichten übernahm. Da das Übersetzen nicht sein Hauptberuf war, konnte er sich Zeit bei Übersetzungen lassen. Heute sind seine Arbeiten außer bei [[Egmont]] schon unter anderem beim avant-verlag, [[Carlsen Verlag|Carlsen Comics]], Cross Cult, Edition 52 und Reprodukt erschienen.


2018 gibt er seinen Laden, der inzwischen ''X für U Buchhandlung GmbH'' heißt, an seinen ehemaligen Mitarbeiter Michael Schumann ab, um sich aufs Übersetzen zu konzentrieren.<ref name="fudder"/>
2018 gab er seinen Laden, der inzwischen ''X für U Buchhandlung GmbH'' heißt, an seinen ehemaligen Mitarbeiter Michael Schumann ab, um sich aufs Übersetzen zu konzentrieren.<ref name="fudder"/>


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==