Die drei dreckigen Ducks: Unterschied zwischen den Versionen

Die Seite wurde neu angelegt: „{{Infobox Comicgeschichte | TITEL = Die drei dreckigen Ducks | ORTITEL = Three Dirty Little Ducks | PUBL = April 1944 | ENTST = November 1943 | CODE = W WDC 43-02 | STORY = Carl Barks | ZEICH = Carl Barks | PAG = 10 | UEB = Dr. Erika Fuchs | D-PUBL = Micky Maus Extrahefte 43/1987 | LISTE = Liste aller Comicgeschichten von Carl Barks }} '''Die drei dreckigen Ducks''' (Originaltitel: ''Three Dirty Little Ducks'') ist eine von Carl Barks ges…“
 
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*Herberts Mutter
*Herberts Mutter


[[Bild:Die drei dreckigen Ducks-1.jpg|mini|links|Die Kinder schwören, sich nie mehr zu waschen (© Egmont Ehapa)]]
== Handlung ==
== Handlung ==
Tick, Trick und Track und ihr Freund Herbert sind so richtig schön schmutzig und schwören, dass sie auch schmutzig bleiben wollen. Nie mehr baden, das ist ihre neue Devise. Doch Herbert fällt gleich aus, denn seine Mutter schnappt ihn einfach und schleppt ihn ab zum Schaumbad. Und auch Tick, Trick und Track dräut ähnliches, denn Donald hat bereits das Bad für seine drei Neffen bereitet. Diese verstecken sich nun und Donald sucht sie im ganzen Haus. Doch ständig entkommen sie und futtern sogar den Konfekt weg, mit dem Donald sie anlocken wollte. Donald setzt daraufhin Haushund Bernie auf ihre Spur, doch die Neffen haben sich bereits mit ihm verbündet und Bernie hilft ihnen zu entkommen. Doch Donald erspäht Entenfüße unter dem Hundekörper. Tick, Trick und Track stürzen in den Plattenspieler und werden von Donald mit einer lauten Schallplatte terrorisiert, bis sie wiederum die Flucht ergreifen. Donald rennt ihnen mit dem Lasso nach und fängt die Waschmaschine ein, aus dem ihm ängstlich ein Augenpaar entgegenblickt. Doch als er den Waschmaschineninhalt ins Schaumbad befördert, war es nur Bernie. Das Hundefell saugt das ganze Badewasser auf und Donald sperrt Bernie in die Besenkammer, damit er nicht das Haus flutet.
Tick, Trick und Track und ihr Freund Herbert sind so richtig schön schmutzig und schwören, dass sie auch schmutzig bleiben wollen. Nie mehr baden, das ist ihre neue Devise. Doch Herbert fällt gleich aus, denn seine Mutter schnappt ihn einfach und schleppt ihn ab zum Schaumbad. Und auch Tick, Trick und Track dräut ähnliches, denn Donald hat bereits das Bad für seine drei Neffen bereitet. Diese verstecken sich nun und Donald sucht sie im ganzen Haus. Doch ständig entkommen sie und futtern sogar den Konfekt weg, mit dem Donald sie anlocken wollte. Donald setzt daraufhin Haushund Bernie auf ihre Spur, doch die Neffen haben sich bereits mit ihm verbündet und Bernie hilft ihnen zu entkommen. Doch Donald erspäht Entenfüße unter dem Hundekörper. Tick, Trick und Track stürzen in den Plattenspieler und werden von Donald mit einer lauten Schallplatte terrorisiert, bis sie wiederum die Flucht ergreifen. Donald rennt ihnen mit dem Lasso nach und fängt die Waschmaschine ein, aus dem ihm ängstlich ein Augenpaar entgegenblickt. Doch als er den Waschmaschineninhalt ins Schaumbad befördert, war es nur Bernie. Das Hundefell saugt das ganze Badewasser auf und Donald sperrt Bernie in die Besenkammer, damit er nicht das Haus flutet.
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Doch Donald hat noch ein Ass im Ärmel, oder besser gesagt einen Hund in der Besenkammer. Als Tick, Trick und Track Bernie herausholen, schüttelt er sich und die Kinder kommen doch noch – unfreiwillig – zu ihrem Bad.
Doch Donald hat noch ein Ass im Ärmel, oder besser gesagt einen Hund in der Besenkammer. Als Tick, Trick und Track Bernie herausholen, schüttelt er sich und die Kinder kommen doch noch – unfreiwillig – zu ihrem Bad.
 
[[Bild:Die drei dreckigen Ducks-2.jpg|mini|rechts|Donald möchte seine Neffen in die Badewanne bekommen (© Egmont Ehapa)]]
== Hintergrund und Bedeutung ==
== Hintergrund und Bedeutung ==
''Die drei dreckigen Ducks'' ist die erste Geschichte, die Barks für den Abdruck mit vier Reihen pro Seite konzipierte und zeichnete. Alle bisherigen Geschichten hatte er mit drei Reihen pro Seite erstellt. Den vorherigen [[Zehnseiter]], ''[[Kampf der Drachen]]'', hatte Barks noch in dreireihigem Format erstellt und die Redaktion von [[Western Publishing]] auf ein Vier-Reihen-Format umgeändert.<ref>[[Geoffrey Blum]]: Nicht alles war von Barks! In: [[Carl Barks Collection II]], S. 38.</ref> Ab dann und mit ''Die drei dreckigen Ducks'' war das neue Format vorgegeben. Langfristig ermöglichte Barks das neue Format, mehr Handlung und größere Spannungsbögen in seinen Comics unterzubringen und die Figurenentwicklung besser darstellen zu können, auch in den Zehnseitern.
''Die drei dreckigen Ducks'' ist die erste Geschichte, die Barks für den Abdruck mit vier Reihen pro Seite konzipierte und zeichnete. Alle bisherigen Geschichten hatte er mit drei Reihen pro Seite erstellt. Den vorherigen [[Zehnseiter]], ''[[Kampf der Drachen]]'', hatte Barks noch in dreireihigem Format erstellt und die Redaktion von [[Western Publishing]] auf ein Vier-Reihen-Format umgeändert.<ref>[[Geoffrey Blum]]: Nicht alles war von Barks! In: [[Carl Barks Collection II]], S. 38.</ref> Ab dann und mit ''Die drei dreckigen Ducks'' war das neue Format vorgegeben. Langfristig ermöglichte Barks das neue Format, mehr Handlung und größere Spannungsbögen in seinen Comics unterzubringen und die Figurenentwicklung besser darstellen zu können, auch in den Zehnseitern.
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Zweitens erfand Barks für diese Geschichte den schweigsamen Freund der Drillinge, Herbert. Barks verwendete Herbert nur in drei Geschichten, nämlich in ''Die drei dreckigen Ducks'', ''[[Donald, der Münzsammler]]'' und ''[[Der russische Rassehund]]''. In keiner dieser Geschichten ist Herbert besonders lange zu sehen, fällt aber stets durch seinen verschlafenen, teilnahmslosen Gesichtsausdruck auf und dadurch, dass man offensichtlich alles mit ihm machen kann, ohne dass er sich wehrt. Seine phlegmatische Natur offenbart sich in ''Die drei dreckigen Ducks'', als er auch dann nicht aufhört, an seinem Lolli zu lecken, als seine Mutter ihn packt und ins Bad schleift.<ref>Jörg Ungerer/G.R.Ü.N.E. S.O.S.S.E.: Die drei dreckigen Ducks. In: [[Der Donaldist]] 160, S. 41.</ref>
Zweitens erfand Barks für diese Geschichte den schweigsamen Freund der Drillinge, Herbert. Barks verwendete Herbert nur in drei Geschichten, nämlich in ''Die drei dreckigen Ducks'', ''[[Donald, der Münzsammler]]'' und ''[[Der russische Rassehund]]''. In keiner dieser Geschichten ist Herbert besonders lange zu sehen, fällt aber stets durch seinen verschlafenen, teilnahmslosen Gesichtsausdruck auf und dadurch, dass man offensichtlich alles mit ihm machen kann, ohne dass er sich wehrt. Seine phlegmatische Natur offenbart sich in ''Die drei dreckigen Ducks'', als er auch dann nicht aufhört, an seinem Lolli zu lecken, als seine Mutter ihn packt und ins Bad schleift.<ref>Jörg Ungerer/G.R.Ü.N.E. S.O.S.S.E.: Die drei dreckigen Ducks. In: [[Der Donaldist]] 160, S. 41.</ref>
 
[[Bild:Die drei dreckigen Ducks-3.jpg|mini|links|Die Kinder können sich problemlos hinter Krügen und Tellern verstecken (© Egmont Ehapa)]]
Im Comic benutzt Barks eine ganze Reihe völlig übertriebener Gags. Die Möbel sind im Vergleich zu den Ducks alle relativ groß, was es Tick, Trick und Track erlaubt, sich hinter Krügen, Tellern und im Plattenspieler zu verstecken. Sie sind außerdem so leicht, dass sie im Vorhang und am Fensterrahmen sitzen können, ohne dass diese zu Bruch gehen. Weiters saugt Bolivars Fell das ganze Wasser der Badewanne auf, obwohl kein Hundefell einen Badewanneninhalt von 180 Liter Wasser aufsaugen kann.<ref>Jörg Ungerer/G.R.Ü.N.E. S.O.S.S.E.: Die drei dreckigen Ducks. In: [[Der Donaldist]] 160, S. 40–41.</ref>
Im Comic benutzt Barks eine ganze Reihe völlig übertriebener Gags. Die Möbel sind im Vergleich zu den Ducks alle relativ groß, was es Tick, Trick und Track erlaubt, sich hinter Krügen, Tellern und im Plattenspieler zu verstecken. Sie sind außerdem so leicht, dass sie im Vorhang und am Fensterrahmen sitzen können, ohne dass diese zu Bruch gehen. Weiters saugt Bolivars Fell das ganze Wasser der Badewanne auf, obwohl kein Hundefell einen Badewanneninhalt von 180 Liter Wasser aufsaugen kann.<ref>Jörg Ungerer/G.R.Ü.N.E. S.O.S.S.E.: Die drei dreckigen Ducks. In: [[Der Donaldist]] 160, S. 40–41.</ref>


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== Sprache von Original und Übersetzung ==
== Sprache von Original und Übersetzung ==
Es gibt viele Unterschiede zwischen Barks' Original und der Übersetzung von Erika Fuchs, die die unterschiedliche Herangehensweise von Erika Fuchs im Vergleich zu der von Carl Barks verdeutlichen. Barks bedient sich im Wesentlichen der Alltagssprache und legt seinen Figuren einige Schimpfwörter und Slangbegriffe in den Mund. Donald nennt seine Neffen während der Verfolgungsjagd „scamps“ und „shrimps“ und als er sich kopfüber in die Kiste stürzt, ruft er vor Überraschung „Hey! What the Sam Hill?“ Sam Hill ist eine amerikanische Slang-Redewendung, die für den Teufel steht.<ref>[https://en.wikipedia.org/wiki/Sam_Hill_(euphemism) Artikel in der englischen Wikipedia]</ref> Aber Barks kann auch, wenn er möchte und es zur Situation passt, die  Sprachebene wechseln. Auf der ersten Seite lässt er die Neffen große Reden schwingen und steigert sich zu einer Alliteration: „The four frightful friends of Fifth Street“, auf der folgenden Seite reimt er das Motto der Neffen: „Always alert to save our dirt!“ Die Fähigkeiten von Barks, auch gehobene Sprache und ausgefallenere Begriffe zu verwenden, kennzeichnet ihn im Unterschied zu den meisten anderen Disney-Comicautoren seiner Zeit.
Es gibt viele Unterschiede zwischen Barks' Original und der Übersetzung von Erika Fuchs, die die unterschiedliche Herangehensweise von Erika Fuchs im Vergleich zu der von Carl Barks verdeutlichen. Barks bedient sich im Wesentlichen der Alltagssprache und legt seinen Figuren einige Schimpfwörter und Slangbegriffe in den Mund. Donald nennt seine Neffen während der Verfolgungsjagd „scamps“ und „shrimps“ und als er sich kopfüber in die Kiste stürzt, ruft er vor Überraschung „Hey! What the Sam Hill?“ Sam Hill ist eine amerikanische Slang-Redewendung, die für den Teufel steht.<ref>[https://en.wikipedia.org/wiki/Sam_Hill_(euphemism) Artikel in der englischen Wikipedia]</ref> Aber Barks kann auch, wenn er möchte und es zur Situation passt, die  Sprachebene wechseln. Auf der ersten Seite lässt er die Neffen große Reden schwingen und steigert sich zu einer Alliteration: „The four frightful friends of Fifth Street“, auf der folgenden Seite reimt er das Motto der Neffen: „Always alert to save our dirt!“ Die Fähigkeiten von Barks, auch gehobene Sprache und ausgefallenere Begriffe zu verwenden, kennzeichnet ihn im Unterschied zu den meisten anderen Disney-Comicautoren seiner Zeit.
[[Bild:Die drei dreckigen Ducks-4.jpg|mini|rechts|Erika Fuchs zitiert die Sex Pistols (© Egmont Ehapa)]]
Erika Fuchs verwendet einen sprachlichen Stil, der generell höher ist als der von Barks. Für Tick, Trick und Track greift sie aber auch zur Umgangssprache. In einem Panel sagt Track beispielsweise: „Brüder, wir verduften“, in einem anderen erwähnt Trick die „olle Truhe“. Besonders auffällig an der Fuchs-Übersetzung sind aber die vielen Alliterationen und Reime sowie die Zitate, die sie verarbeitet. Schon auf der ersten Seite ist dies deutlich sichtbar. Der Alliteration „Flundern, Forellen oder Frösche“ folgt der Endreim „Nie wieder greifen wir nach Schwamm und Seifen“, sowie das abgewandelte Zitat „Stahl und Eisen mögen vergehen, unser eigener Dreck bleibt ewig bestehen“. Dieses stammt aus dem Lied „Von ewiger Liebe“ von Johannes Brahms.<ref>[https://www.alleswisser.org/Wiki/index.php/Liste_der_Zitate_im_Fuchstext:_Liedgut#Stahl_und_Eisen_mögen_vergehen Eintrag im donaldistischen Alleswisser]</ref> Auch weitere Zitate werden von Erika Fuchs verarbeitet. Den Neffen legt sie „No Future“ in den Mund, eine berühmte Zeile aus dem Song „God Save the Queen“ der Sex Pistols. Und Donalds Ausspruch am Ende „Wie herrlich leuchtet mir die Natur! Wie sauber strahlt jedwede Kreatur! Ach, es ist eine Lust zu leben!“ verarbeitet gleich mehrere Zitate, nämlich von Goethe, Hildegard von Bingen, sowie Ulrich von Hutten.<ref>Jörg Ungerer/G.R.Ü.N.E. S.O.S.S.E.: Die drei dreckigen Ducks. In: [[Der Donaldist]] 160, S. 39–40.</ref> Abgesehen davon bietet die Fuchs-Übersetzung noch weitere hochtrabende Formulierungen, die sich so nicht im Original finden, etwa „Wir schwuren der Sauberkeit ab“.


Erika Fuchs verwendet einen sprachlichen Stil, der generell höher ist als der von Barks. Für Tick, Trick und Track greift sie aber auch zur Umgangssprache. In einem Panel sagt Track beispielsweise: „Brüder, wir verduften“, in einem anderen erwähnt Trick die „olle Truhe“. Besonders auffällig an der Fuchs-Übersetzung sind aber die vielen Alliterationen und Reime sowie die Zitate, die sie verarbeitet. Schon auf der ersten Seite ist dies deutlich sichtbar. Der Alliteration „Flundern, Forellen oder Frösche“ folgt der Endreim „Nie wieder greifen wir nach Schwamm und Seifen“, sowie das abgewandelte Zitat „Stahl und Eisen mögen vergehen, unser eigener Dreck bleibt ewig bestehen“. Dieses stammt aus dem Lied „Von ewiger Liebe“ von Johannes Brahms.<ref>[https://www.alleswisser.org/Wiki/index.php/Liste_der_Zitate_im_Fuchstext:_Liedgut#Stahl_und_Eisen_mögen_vergehen Eintrag im donaldistischen Alleswisser]</ref> Auch weitere Zitate werden von Erika Fuchs verarbeitet. Den Neffen legt sie „No Future“ in den Mund, eine berühmte Zeile aus dem Song „God Save the Queen“ der Sex Pistols. Und Donalds Ausspruch am Ende „Wie herrlich leuchtet mir die Natur! Wie sauber strahlt jedwede Kreatur! Ach, es ist eine Lust zu leben!“ verarbeitet gleich mehrere Zitate, nämlich von Goethe, Hildegard von Bingen, sowie Ulrich von Hutten.<ref>Jörg Ungerer/G.R.Ü.N.E. S.O.S.S.E.: Die drei dreckigen Ducks. In: [[Der Donaldist]] 160, S. 39–40.</ref> Abgesehen davon bietet die Fuchs-Übersetzung noch weitere hochtrabende Formulierungen, die sich so nicht im Original finden, etwa „Wir schwuren der Sauberkeit ab“.
== Remakes ==
Ab Mitte der 1950er begann Barks, auf frühere Geschichten zurückzugreifen und diese zu neuen Comics umzuarbeiten. ''[[Die Weihnachtswäsche]]'' entstand 1955 als Remake von ''Die drei dreckigen Ducks'' und wurde im folgenden Jahr erstveröffentlicht – sie zählt damit zu den frühen Remakes von Barks. In diesem Fall versetzt Barks die Handlung in den Winter und während der Beginn noch ganz der Vorlage aus ''Die drei dreckigen Ducks'' folgt (beginnend mit dem Schwur der Neffen, sich nie mehr zu waschen), baut Barks dann die Schneeburg der Neffen ein, die Donald zu stürmen versucht. Anstelle also von Wiederholungen ähnlicher Gags in der Vorlage reichert Barks das Remake durch einen neuen Schauplatz und insofern ganz neue Gags an.
[[Bild:Die drei dreckigen Ducks-5.jpg|mini|links|Die Geschichte im Manga-Stil (© Egmont Ehapa)]]
Ende der 1990er entstand ein weiteres Remake der Geschichte im Rahmen des Versuchs von Egmont, Disney-Comics auch am japanischen Markt zu etablieren und dafür eigene Manga-Versionen bestehender Comics zu erstellen. ''Die drei dreckigen Ducks'' erschien 1999 als Manga-Version, geschrieben von [[Keizō Kawade]] und gezeichnet von [[Miguel]]. Die Handlung folgt genau der Vorlage von Barks und etliche Texte in den Sprechblasen entsprechen ziemlich genau den Texten von Erika Fuchs, einiges wurde aber abgeändert und ergänzt. Aufgrund der Anpassung an den Manga-Stil sind die Panels teilweise nur auf Ausschnitte der üblichen gekürzt, teilweise ineinandergeschoben. Zudem fand eine optische Modernisierung statt: Die Waschmaschine und Badewanne sehen jetzt aus wie typische Modelle aus den 90ern und Donald stopft seine Neffen im letzten Panel in Anzüge, statt in Sonntagsbekleidung und Strohhüte.


== Veröffentlichungen ==
== Veröffentlichungen ==