LTB 356: Rezension: Unterschied zwischen den Versionen

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*Zeichnungen: [[Flemming Andersen]]
*Zeichnungen: [[Flemming Andersen]]


Wo bleibt hier die OMA? Nur in ihrer Welt sind Sandmonster möglich. Auch ansonsten ist die Story nicht viel besser, die Zeichnungen miserabel, wie man es nicht anders von Andersen erwarten kann erwarten kann. '''Note: 4''' {{schlecht}} --[[Benutzer:Kronf|W. Kronf]] 15:30, 16. Okt 2006 (CEST)
Wo bleibt hier die OMA? Nur in ihrer Welt sind Sandmonster möglich. Auch ansonsten ist die Story nicht viel besser, die Zeichnungen miserabel, wie man es nicht anders von Andersen erwarten kann. '''Note: 4''' {{schlecht}} --[[Benutzer:Kronf|W. Kronf]] 15:30, 16. Okt 2006 (CEST)


{{schlecht}} Eine egmontische Phantomias-Story, die die Welt nicht nicht braucht: In Entenhausen wütet derzeit ein wildschweinsgesichtiges Monster aus Sand, dass etwas gegen Haferschleim hat. Phantomias versagt im Kampf gegen dieses Monster kläglich und als Daisy kurz nach diesem schmerzhaften Auftritt den verletzten Haferschleimkönig Bruce Wain im Fernsehen sieht, glaubt sie sofort, er sei Phantomias, nur, weil er verletzt ist. Das Ganze endet nach viel zu langen 38 Seiten in einer Pampe aus Sand und Haferschleim und jeder Menge vollkommen übertriebener Gewalt. Das einzige, was an dieser Geschichte gut ist, ist der running gag mit den offenen Gullydeckeln. Auch zeichnerisch gefällt mir Andersen (anders als sonst) hier überhaupt nicht, da dieses Monster schlicht und einfach grottig ist. '''Note: 5+''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 20:40, 31. Okt 2006 (CET)
{{schlecht}} Eine egmontische Phantomias-Story, die die Welt nicht nicht braucht: In Entenhausen wütet derzeit ein wildschweinsgesichtiges Monster aus Sand, dass etwas gegen Haferschleim hat. Phantomias versagt im Kampf gegen dieses Monster kläglich und als Daisy kurz nach diesem schmerzhaften Auftritt den verletzten Haferschleimkönig Bruce Wain im Fernsehen sieht, glaubt sie sofort, er sei Phantomias, nur, weil er verletzt ist. Das Ganze endet nach viel zu langen 38 Seiten in einer Pampe aus Sand und Haferschleim und jeder Menge vollkommen übertriebener Gewalt. Das einzige, was an dieser Geschichte gut ist, ist der running gag mit den offenen Gullydeckeln. Auch zeichnerisch gefällt mir Andersen (anders als sonst) hier überhaupt nicht, da dieses Monster schlicht und einfach grottig ist. '''Note: 5+''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 20:40, 31. Okt 2006 (CET)


== Fazit ==
== Fazit ==