Duckenburgh: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Inneren besteht sie aus riesigen Hallen, etlichen kleineren Zimmern und zahlreichen Treppen und Fluren. Die Ausstattung hat sich seit Jahrhunderten nicht mehr groß verändert, die meisten Zimmer sind verlassen, laut Don Rosa wurden immerhin wieder einige wenige von [[Mathilda]] wieder bewohnbar gemacht. Außerdem sind die Gänge gefüllt von alten Rüstungen und sonstige Überbleibsel des Clans. Die Burg ist gespickt mit Geheimgängen, die unter anderem zu riesigen Verliesen führen. Unter denen befinden sich wiederum riesige Kammern, die von den Tempeln gebaut wurden, um dort ihren Schatz zu lagern, diese sind allerdings mit ausgeklügelten Sicherheitssystemen gesichert und nur sehr schwer zu erreichen. | Im Inneren besteht sie aus riesigen Hallen, etlichen kleineren Zimmern und zahlreichen Treppen und Fluren. Die Ausstattung hat sich seit Jahrhunderten nicht mehr groß verändert, die meisten Zimmer sind verlassen, laut Don Rosa wurden immerhin wieder einige wenige von [[Mathilda]] wieder bewohnbar gemacht. Außerdem sind die Gänge gefüllt von alten Rüstungen und sonstige Überbleibsel des Clans. Die Burg ist gespickt mit Geheimgängen, die unter anderem zu riesigen Verliesen führen. Unter denen befinden sich wiederum riesige Kammern, die von den Tempeln gebaut wurden, um dort ihren Schatz zu lagern, diese sind allerdings mit ausgeklügelten Sicherheitssystemen gesichert und nur sehr schwer zu erreichen. | ||
[[Datei:Duckenburgh bei Romano Scarpa.jpg|mini| | [[Datei:Duckenburgh bei Romano Scarpa.jpg|mini|300px|links|Die Duckenburgh bei [[Romano Scarpa]] (© Egmont Ehapa)]] | ||
In der Geschichte ''Ein harter Kampf'' (alternativ auch ''Entscheidung auf Schloss Duckenburgh'' oder ''Der Tunnel unter dem Ärmelkanal'') aus [[LTB 37]] von [[Guido Martina]] und [[Romano Scarpa]] ist die verfallene Duckenburgh von einem meterhohen Zaun und einem schmiedeeisernen Tor umgeben, für das allein Onkel Dagobert einen Schlüssel besitzt. Im Inneren lagern unter anderem Besitzurkunden für verschiedene Grundstücke der Ducks, außerdem befinden sich auch in dieser Geschichte nach wie vor Ritterrüstungen in der Burg, die sich Onkel Dagobert im Kampf gegen [[Klaas Klever]] zunutze macht. | In der Geschichte ''Ein harter Kampf'' (alternativ auch ''Entscheidung auf Schloss Duckenburgh'' oder ''Der Tunnel unter dem Ärmelkanal'') aus [[LTB 37]] von [[Guido Martina]] und [[Romano Scarpa]] ist die verfallene Duckenburgh von einem meterhohen Zaun und einem schmiedeeisernen Tor umgeben, für das allein Onkel Dagobert einen Schlüssel besitzt. Im Inneren lagern unter anderem Besitzurkunden für verschiedene Grundstücke der Ducks, außerdem befinden sich auch in dieser Geschichte nach wie vor Ritterrüstungen in der Burg, die sich Onkel Dagobert im Kampf gegen [[Klaas Klever]] zunutze macht. | ||