LTB 302: Rezension: Unterschied zwischen den Versionen
McDuck (Diskussion | Beiträge) K →Angriff der Riesenpinguine: Korrektur mit Erlaubnis |
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Micky will nur so zum Spaß angeln gehen, [[Minni]] begleitet ihn. Schon auf dem Weg zum Hafen kommen den beiden mehrere Flüchtende entgegen, alle Boote sind zerstört und schon zeigt sich der Grund dafür: eine riesige Makrele! Anstatt Fersengeld zu geben, will Micky aber „den Brocken unbedingt haben“! Klar, dass er da den Kürzeren zieht. Der Fisch schleift ihn aufs Wasser hinaus und will ihn verspeisen. Und wie lösen wir nun das Problemchen? Vielleicht mit einem Pillchen? Wahrscheinlich hätte es den leichtsinnigen Mäuserich erwischt (und dem Leser wäre viel erspart geblieben), wenn nicht Gen-Doktorin Hanna Hüngerchen dem Monsterfisch eine Pille ins Maul geschossen hätte, die aus dem Fisch wieder ein Fischchen macht. Sie selbst hatte die Makrele nämlich auch vergrößert, weil sie damit „das Hüngerchen in der Welt“ bekämpfen wollte. Leider ist der Fisch, der hinter Micky her war, nicht das einzige Riesenexemplar geblieben! Die törichte Dr. Hüngerchen meint nun, Feuer mit Feuer bekämpfen zu müssen und entführt den ahnungslosen Micky erst einmal zum Südpol, denn dort will sie Pinguine vergrößern, die wiederum die Sardellen fressen sollen. Micky ist in seinen kurzen Höschen aber so gar nicht auf Südpol eingestellt, und so wird er kurzerhand per Gen-Pille in einen Pinguin verwandelt. Mickuin kann Hüngerchen nicht vom Vergrößern der Pingus abhalten, und so kommt es wie es kommen muss: beide müssen wieder einmal fliehen! Die Sardellen sind den Monsterwatschlern nicht genug. Natürlich schwimmen sie direkt nach [[Entenhausen]], wo sie ein Riesenchaos á la King Kong veranstalten und einer von ihnen auch noch die arme Minni in die Flossen bekommt. Da kommen aber Micky und Hüngerchen und verkleinern das Monster wieder. Nun muss Micky verschiedene Pillen ausprobieren, um wieder er selbst zu werden… die Fehlversuche sind sogar ganz witzig anzuschauen! Endlich ist es geschafft, aber nun wachsen Mickys Ohren unaufhaltsam! Und da kommt ihm doch die Idee, dass er vielleicht damit fliegen könnte, denn: Bei Dumbo hat es ja auch geklappt! Und tatsächlich: Micky Segelohr verabreicht den Riesenpinguinen ihre Pillen, bis ein Baum seine „Heldentat“ unsanft beendet. Und Hüngerchen bekommt auch noch ihr Sträfchen… Eine totale Katastrophe. '''Note:6-''' --[[Benutzer:Goofy|Goofy]] 17:40, 3. Apr 2008 (CEST) | Micky will nur so zum Spaß angeln gehen, [[Minni]] begleitet ihn. Schon auf dem Weg zum Hafen kommen den beiden mehrere Flüchtende entgegen, alle Boote sind zerstört und schon zeigt sich der Grund dafür: eine riesige Makrele! Anstatt Fersengeld zu geben, will Micky aber „den Brocken unbedingt haben“! Klar, dass er da den Kürzeren zieht. Der Fisch schleift ihn aufs Wasser hinaus und will ihn verspeisen. Und wie lösen wir nun das Problemchen? Vielleicht mit einem Pillchen? Wahrscheinlich hätte es den leichtsinnigen Mäuserich erwischt (und dem Leser wäre viel erspart geblieben), wenn nicht Gen-Doktorin Hanna Hüngerchen dem Monsterfisch eine Pille ins Maul geschossen hätte, die aus dem Fisch wieder ein Fischchen macht. Sie selbst hatte die Makrele nämlich auch vergrößert, weil sie damit „das Hüngerchen in der Welt“ bekämpfen wollte. Leider ist der Fisch, der hinter Micky her war, nicht das einzige Riesenexemplar geblieben! Die törichte Dr. Hüngerchen meint nun, Feuer mit Feuer bekämpfen zu müssen und entführt den ahnungslosen Micky erst einmal zum Südpol, denn dort will sie Pinguine vergrößern, die wiederum die Sardellen fressen sollen. Micky ist in seinen kurzen Höschen aber so gar nicht auf Südpol eingestellt, und so wird er kurzerhand per Gen-Pille in einen Pinguin verwandelt. Mickuin kann Hüngerchen nicht vom Vergrößern der Pingus abhalten, und so kommt es wie es kommen muss: beide müssen wieder einmal fliehen! Die Sardellen sind den Monsterwatschlern nicht genug. Natürlich schwimmen sie direkt nach [[Entenhausen]], wo sie ein Riesenchaos á la King Kong veranstalten und einer von ihnen auch noch die arme Minni in die Flossen bekommt. Da kommen aber Micky und Hüngerchen und verkleinern das Monster wieder. Nun muss Micky verschiedene Pillen ausprobieren, um wieder er selbst zu werden… die Fehlversuche sind sogar ganz witzig anzuschauen! Endlich ist es geschafft, aber nun wachsen Mickys Ohren unaufhaltsam! Und da kommt ihm doch die Idee, dass er vielleicht damit fliegen könnte, denn: Bei Dumbo hat es ja auch geklappt! Und tatsächlich: Micky Segelohr verabreicht den Riesenpinguinen ihre Pillen, bis ein Baum seine „Heldentat“ unsanft beendet. Und Hüngerchen bekommt auch noch ihr Sträfchen… Eine totale Katastrophe. '''Note:6-''' --[[Benutzer:Goofy|Goofy]] 17:40, 3. Apr 2008 (CEST) | ||
Meiner Meinung nach ist die Geschichte | {{schlecht}} Meiner Meinung nach ist die Geschichte „Angriff der Riesenpinguine“ die schlechteste Geschichte die jemals rauskam, weil sie einfach kurz und knapp sehr verstörend ist. | ||
Micky als | Micky als verschiedene Tierformen?!? | ||
Besonders die Form mit den | Besonders die Form mit den ekligen behaarten Beinen war schlimm und hat meine Vorstellung von Micky teilweise komplett verändert, ebenso zu den Pinguinen. Besonders der Riesenpinguin mit den blutroten Augen und gefletschten Zähnen war der blanke Horror. | ||
Eines kann ich euch versprechen meine lieben Freunde, diese Geschichte verspricht ein neues Weltbild gegenüber Micky und den Pinguinen. | Eines kann ich euch versprechen, meine lieben Freunde, diese Geschichte verspricht ein neues Weltbild gegenüber Micky und den Pinguinen. | ||
Genau aus diesem Gründen ist diese Geschichte | Genau aus diesem Gründen ist diese Geschichte die schlechteste von allen bisher erschienenen. Ich kann diese Geschichte niemandem empfehlen. [[Benutzer:Agent Hermann|Agent Hermann]] ([[Benutzer Diskussion:Agent Hermann|Diskussion]]) 17:47, 16. Dez. 2021 (CET) | ||
== Typisch Dussel…== | == Typisch Dussel…== |