Alice im Wunderland (1951): Unterschied zwischen den Versionen

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{{Dieser Artikel|behandelt den Zeichentrickfilm von 1951. Für weitere Verwendungen des Begriffs siehe [[Alice im Wunderland (Begriffsklärung)]].}}
{{Dieser Artikel|behandelt den Zeichentrickfilm von 1951. Für weitere Verwendungen des Begriffs siehe [[Alice im Wunderland (Begriffsklärung)]].}}
[[Bild:Alice1.jpeg|thumb|right|US Poster der Uraufführung (© Disney)]]
{{Infobox Meisterwerk
| NR = 13
| TITEL = Alice im Wunderland
| ORTITEL = Alice in Wonderland
| PLAKAT = Alice1.jpeg
| URDATUM = 28. Juli 1951
| URDATUM-DE = 17. Dezember 1952
| PRODUKTION = [[Walt Disney]]
| REGIE = [[Clyde Geronimi]], [[Wilfred Jackson]] & [[Hamilton Luske]]
| AUTOR = [[Winston Hibler]], [[Ted Sears]], [[Bill Peet]], [[Erdman Penner]], [[Joe Rinaldi]], [[Milt Banta]], [[William Cottrell]], [[Dick Kelsey]], [[Joe Grant]], [[Dick Huemer]], [[Del Connell]], [[Tom Oreb]], [[John Walbridge]] & [[Aldous Huxley]]
| MUSIK = [[Oliver Wallace]]
| LAENGE = 75 Minuten
| FSK = 0
}}
'''Alice im Wunderland''' (oder ''Alice in Wonderland'' im englischen Original) ist der 13. Film im offiziellen [[Walt Disney Meisterwerk|Walt-Disney-Meisterwerke]]-Kanon und hatte am 28. Juli 1951 seine Weltpremiere. Der Film basiert auf den Lewis-Carrol-Werken ''Alice's Adventures in Wonderland'' und ''Through the Looking-Glass''. Er floppte bei seiner Uraufführung und soll auch von [[Walt Disney]] selbst verschmäht worden sein. Jahre später entwickelte er sich aufgrund seines Surrealismus zu einem Kultfilm, vor allem in Uni-Filmzirkeln und Drogenkreisen.
'''Alice im Wunderland''' (oder ''Alice in Wonderland'' im englischen Original) ist der 13. Film im offiziellen [[Walt Disney Meisterwerk|Walt-Disney-Meisterwerke]]-Kanon und hatte am 28. Juli 1951 seine Weltpremiere. Der Film basiert auf den Lewis-Carrol-Werken ''Alice's Adventures in Wonderland'' und ''Through the Looking-Glass''. Er floppte bei seiner Uraufführung und soll auch von [[Walt Disney]] selbst verschmäht worden sein. Jahre später entwickelte er sich aufgrund seines Surrealismus zu einem Kultfilm, vor allem in Uni-Filmzirkeln und Drogenkreisen.