Die Legende des ersten Phantomias: Unterschied zwischen den Versionen
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In Deutschland erschien die Serie im ''[[Lustiges Taschenbuch|Lustigen Taschenbuch]]'', allerdings in sehr unregelmäßigem Rhythmus, sodass teilweise Jahre zwischen dem Abdruck von zwei Teilen vergingen. Allerdings wird im August 2022 mit einem chronologischen Gesamtabdruck der Serie im Rahmen des ''[[LTB Premium]]'' begonnen, so enthält [[LTB Premium 35]] die Teile 1–15. | In Deutschland erschien die Serie im ''[[Lustiges Taschenbuch|Lustigen Taschenbuch]]'', allerdings in sehr unregelmäßigem Rhythmus, sodass teilweise Jahre zwischen dem Abdruck von zwei Teilen vergingen. Allerdings wird im August 2022 mit einem chronologischen Gesamtabdruck der Serie im Rahmen des ''[[LTB Premium]]'' begonnen, so enthält [[LTB Premium 35]] die Teile 1–15. | ||
== | == Allgemeines == | ||
[[Datei:Die Legende des ersten Phantomias-1.jpeg|thumb|400px|rechts|John Quackett und seine Verlobte Detta scheinen komplett normale Adlige zu sein… (© Egmont Ehapa)]] | [[Datei:Die Legende des ersten Phantomias-1.jpeg|thumb|400px|rechts|John Quackett und seine Verlobte Detta scheinen komplett normale Adlige zu sein… (© Egmont Ehapa)]] | ||
[[Datei:Die Legende des ersten Phantomias-2.jpeg|thumb|400px|rechts|…doch im Geheimen treiben sie als maskierte Rächer ihr Unwesen! (© Egmont Ehapa)]] | [[Datei:Die Legende des ersten Phantomias-2.jpeg|thumb|400px|rechts|…doch im Geheimen treiben sie als maskierte Rächer ihr Unwesen! (© Egmont Ehapa)]] | ||
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Bei den Geschichten handelt es sich also um in der Vergangenheit spielende Kriminalgeschichten. Die einzelnen Kapitel zeichnen sich durch ihre Komplexität und Unvorhersehbarkeit aus. Auch graphisch sind sie einzigartig, auffällig ist vor allem die [[Kolorierung]]: Die Farben sind eher gedeckt und nicht so grell wie in den in der Gegenwart spielenden Geschichten, was zeigen soll, dass die Handlung sich in den 1920ern befindet. Oft gibt es Rückblenden, die sind dann sogar lediglich in Schwarz-Weiß gefärbt. Die Kolorierung wurde von [[Luana Ballerani]] unter Anweisungen Gervasios angefertigt. | Bei den Geschichten handelt es sich also um in der Vergangenheit spielende Kriminalgeschichten. Die einzelnen Kapitel zeichnen sich durch ihre Komplexität und Unvorhersehbarkeit aus. Auch graphisch sind sie einzigartig, auffällig ist vor allem die [[Kolorierung]]: Die Farben sind eher gedeckt und nicht so grell wie in den in der Gegenwart spielenden Geschichten, was zeigen soll, dass die Handlung sich in den 1920ern befindet. Oft gibt es Rückblenden, die sind dann sogar lediglich in Schwarz-Weiß gefärbt. Die Kolorierung wurde von [[Luana Ballerani]] unter Anweisungen Gervasios angefertigt. | ||
Wie bereits erwähnt stehen die einzelnen Kapitel in enger Kontinuität zueinander – allerdings nicht einzig zueinander, sondern auch zu zahlreichen Geschichten anderer Autoren. An erster Stelle ist da natürlich [[Guido Martina]], der Erfinder des modernen Phantomias und auch des ersten Phantomias. Die ganze Serie führt auf die Geschichte ''[[Die Verwandlung]]'' zu, dem Erstauftritt des heutigen maskierten Rächers. Außerdem gibt es noch zahllose kleinere und größere Verweise auf die Geschichten Martinas. Nächster Bezugspunkt ist [[Don Rosa]] mit seiner Saga ''[[Sein Leben, seine Milliarden]]''. Hier spielt vor allem das 11. Kapitel ''[[Der gewissenlose Geschäftsmann aus Entenhausen]]'' eine Rolle, denn dieses Kapitel findet etwa zeitgleich mit der Legende des ersten Phantomias statt, sodass es vor allem in späteren Kapiteln eine Vielzahl an Überschneidungen gibt. Schließlich gibt es auch noch zahlreiche Verweise auf den Vater der Duck, [[Carl Barks]]. Erst einmal haben zahlreiche Figuren den Namen ''Barks'' im Namen, außerdem bezieht Gervasio sich auch genauer auf einige von dessen Geschichten, so wird genauer auf die Geschichte des [[Entenhausener Münster]]s und dessen Phantom aus ''[[Das Münstermännchen]]'' eingegangen. Zusammen mit anderen Geschichten und Serien Gervasios bildet sie also wie oben erwähnt die eng verwobene „Gervasioverso“. | Wie bereits erwähnt stehen die einzelnen Kapitel in enger Kontinuität zueinander – allerdings nicht einzig zueinander, sondern auch zu zahlreichen Geschichten anderer Autoren. An erster Stelle ist da natürlich [[Guido Martina]], der Erfinder des modernen Phantomias und auch des ersten Phantomias. Die ganze Serie führt auf die Geschichte ''[[Die Verwandlung]]'' zu, dem Erstauftritt des heutigen maskierten Rächers. Außerdem gibt es noch zahllose kleinere und größere Verweise auf die Geschichten Martinas, zum Beispiel auch Phantomias' zweiten Auftritt in ''[[Phantomias in Aktion]]''. Nächster Bezugspunkt ist [[Don Rosa]] mit seiner Saga ''[[Sein Leben, seine Milliarden]]''. Hier spielt vor allem das 11. Kapitel ''[[Der gewissenlose Geschäftsmann aus Entenhausen]]'' eine Rolle, denn dieses Kapitel findet etwa zeitgleich mit der Legende des ersten Phantomias statt, sodass es vor allem in späteren Kapiteln eine Vielzahl an Überschneidungen gibt. Schließlich gibt es auch noch zahlreiche Verweise auf den Vater der Duck, [[Carl Barks]]. Erst einmal haben zahlreiche Figuren den Namen ''Barks'' im Namen, außerdem bezieht Gervasio sich auch genauer auf einige von dessen Geschichten, so wird genauer auf die Geschichte des [[Entenhausener Münster]]s und dessen Phantom aus ''[[Das Münstermännchen]]'' eingegangen. Zusammen mit anderen Geschichten und Serien Gervasios bildet sie also wie oben erwähnt die eng verwobene „Gervasioverso“. | ||
[[Datei:Die Legende des ersten Phantomias-3.jpeg|thumb|250px|rechts|Szene aus ''[https://de.wikipedia.org/wiki/King_Kong_und_die_weiße_Frau King Kong]'' (''Das achte Weltwunder'', [[LTB 472]], © Egmont Ehapa)]] | [[Datei:Die Legende des ersten Phantomias-3.jpeg|thumb|250px|rechts|Szene aus ''[https://de.wikipedia.org/wiki/King_Kong_und_die_weiße_Frau King Kong]'' (''Das achte Weltwunder'', [[LTB 472]], © Egmont Ehapa)]] | ||
Doch auch an literarischen Referenzen außerhalb von [[The Walt Disney Company|Disney]]-Comics mangelt es nicht. Anspielungen auf Literatur, Kino und sonstige Comics sind reichlich vorhanden. So müssen Detta und Phantomias gegen eine ganze Horde von aus der Literatur geliehenen Ordnungshütern antreten, wie [[Hercule Pierrot]] (natürlich eine [[Parodie]] auf [https://de.wikipedia.org/wiki/Hercule_Poirot Hercule Poirot]). Einige Kapitel der Reihe sind auch [[Parodie]]n bestimmter Geschichten, so ist ''Der Schatz von Barkserville'' eine Parodie auf den Roman ''[https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Hund_von_Baskerville Der Hund von Baskerville]''. Auch auf das Kino wird angespielt, so wird häufig auf den Stummfilm angespielt und beispielsweise das 7. Kapitel der Reihe, ''Das achte Weltwunder'', ist eine Parodie auf den Film ''[https://de.wikipedia.org/wiki/King_Kong_und_die_weiße_Frau King Kong]''. In eben dieser Geschichte wird auch auf ''[https://de.wikipedia.org/wiki/Superman Superman]'', als Lord Quackett eine Telefonzelle benutzt, um zu Phantomias zu werden. | Doch auch an literarischen Referenzen außerhalb von [[The Walt Disney Company|Disney]]-Comics mangelt es nicht. Anspielungen auf Literatur, Kino und sonstige Comics sind reichlich vorhanden. So müssen Detta und Phantomias gegen eine ganze Horde von aus der Literatur geliehenen Ordnungshütern antreten, wie [[Hercule Pierrot]] (natürlich eine [[Parodie]] auf [https://de.wikipedia.org/wiki/Hercule_Poirot Hercule Poirot]). Einige Kapitel der Reihe sind auch [[Parodie]]n bestimmter Geschichten, so ist ''Der Schatz von Barkserville'' eine Parodie auf den Roman ''[https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Hund_von_Baskerville Der Hund von Baskerville]''. Auch auf das Kino wird angespielt, so wird häufig auf den Stummfilm angespielt und beispielsweise das 7. Kapitel der Reihe, ''Das achte Weltwunder'', ist eine Parodie auf den Film ''[https://de.wikipedia.org/wiki/King_Kong_und_die_weiße_Frau King Kong]''. In eben dieser Geschichte wird auch auf ''[https://de.wikipedia.org/wiki/Superman Superman]'', als Lord Quackett eine Telefonzelle benutzt, um zu Phantomias zu werden, Bezug genommen. | ||
Zu guter Letzt gibt es noch eine Menge Anspielungen auf reale historische Ereignisse. Bestes Beispiel ist hier wohl Kapitel 6, ''Der Fluch des Pharaos'', da die gesamte Geschichte auf der berühmten [https://de.wikipedia.org/wiki/KV62 Entdeckung des Grabs des Tutanchamun] durch [https://de.wikipedia.org/wiki/Howard_Carter Howard Carter], gefördert durch [https://de.wikipedia.org/wiki/George_Herbert,_5._Earl_of_Carnarvon Lord Carnarvon], und die damit verbundene weit verbreitete Legende des Fluchs des Pharao (beziehungsweise Fluch des Tutanchamun) basiert. | Zu guter Letzt gibt es noch eine Menge Anspielungen auf reale historische Ereignisse. Bestes Beispiel ist hier wohl Kapitel 6, ''Der Fluch des Pharaos'', da die gesamte Geschichte auf der berühmten [https://de.wikipedia.org/wiki/KV62 Entdeckung des Grabs des Tutanchamun] durch [https://de.wikipedia.org/wiki/Howard_Carter Howard Carter], gefördert durch [https://de.wikipedia.org/wiki/George_Herbert,_5._Earl_of_Carnarvon Lord Carnarvon], und die damit verbundene weit verbreitete Legende des Fluchs des Pharao (beziehungsweise Fluch des Tutanchamun) basiert. | ||
Seit 2020 erscheint mit der Serie ''[[Paperbridge]]'' eine weitere Serie von Marco Gervasio rund um Lord Quackett, die in seiner Jugend spielt. | Seit 2020 erscheint mit der Serie ''[[Paperbridge]]'' eine weitere Serie von Marco Gervasio rund um Lord Quackett, die in seiner Jugend spielt. | ||
== Figuren == | == Figuren == | ||
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Achtung! Nur die ersten | Achtung! Nur die ersten 27 Teile wurden bereits auf Deutsch veröffentlicht. Spoilerwarnung beim Ausklappen der noch nicht auf Deutsch erschienenen Teile! | ||
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| colspan="3" | '''Hintergründe'''<br>In einer Geschichte könnte es kaum mehr Filmreferenzen geben. Die ganze Geschichte ist natürlich von dem berühmten Film King Kong aus dem Jahre 1933 inspiriert. Ganze Sequenzen, von der Ausstellung im Theater über die Entführung der jungen Frau und die Verfolgungsjagd durch die Stadt bis zur Erklimmung des höchsten Wolkenkratzers (der hier Empire Stadt Building heißt) und dem Kampf des Riesenaffen gegen die Hubschrauber sind aus dem Film übernommen. Schließlich ist auch das Ende eine klare Anspielung: Der enttäuschte Carl Demhan (der im Film Denham heißt), der den Affen entdeckt und nach Entenhausen gebracht hat, wird aufgefordert, aus dem ganzen doch einen Film zu machen, wo er doch Regisseur sei. Wütend lehnt dieser ab und gibt die Aufgabe an einen gewissen Cooper – der natürlich Melian C. Cooper ist, der letztendlich den Film drehte! Außerdem wird auf Superman angespielt, als John Quackett die Verfolgung des Affen aufnimmt und sich in Phantomias verwandeln muss, dies aber nicht in aller Öffentlichkeit tun kann und sich deshalb in einer Telefonzelle versteckt.<br>Schließlich gib es noch Referenzen zu den Geschichten von [[Don Rosa]]: Im Original heißt das Theater, in dem der Affe ausgestellt wird, „D.U.C.K.-Theater“, natürlich eine Anspielung auf die berühmte [[D.U.C.K.-Widmung]]. Außerdem haben im ersten Panel der sechsten Seite [[Mathilda]], [[Dortel]] und [[Degenhard]] als Zuschauer einen [[Cameo]]-Auftritt, laut Don Rosas ''[[Der gewissenlose Geschäftsmann aus Entenhausen]]'' waren sie zu der Zeit in der Stadt und beaufsichtigten den [[Geldspeicher]], der hier übrigens auch zu sehen ist. | | colspan="3" | '''Hintergründe'''<br>In einer Geschichte könnte es kaum mehr Filmreferenzen geben. Die ganze Geschichte ist natürlich von dem berühmten Film King Kong aus dem Jahre 1933 inspiriert. Ganze Sequenzen, von der Ausstellung im Theater über die Entführung der jungen Frau und die Verfolgungsjagd durch die Stadt bis zur Erklimmung des höchsten Wolkenkratzers (der hier Empire Stadt Building heißt) und dem Kampf des Riesenaffen gegen die Hubschrauber sind aus dem Film übernommen. Schließlich ist auch das Ende eine klare Anspielung: Der enttäuschte Carl Demhan (der im Film Denham heißt), der den Affen entdeckt und nach Entenhausen gebracht hat, wird aufgefordert, aus dem ganzen doch einen Film zu machen, wo er doch Regisseur sei. Wütend lehnt dieser ab und gibt die Aufgabe an einen gewissen Cooper – der natürlich Melian C. Cooper ist, der letztendlich den Film drehte! Außerdem wird auf Superman angespielt, als John Quackett die Verfolgung des Affen aufnimmt und sich in Phantomias verwandeln muss, dies aber nicht in aller Öffentlichkeit tun kann und sich deshalb in einer Telefonzelle versteckt.<br>Schließlich gib es noch Referenzen zu den Geschichten von [[Don Rosa]]: Im Original heißt das Theater, in dem der Affe ausgestellt wird, „D.U.C.K.-Theater“, natürlich eine Anspielung auf die berühmte [[D.U.C.K.-Widmung]]. Außerdem haben im ersten Panel der sechsten Seite [[Mathilda]], [[Dortel Duck|Dortel]] und [[Degenhard]] als Zuschauer einen [[Cameo]]-Auftritt, laut Don Rosas ''[[Der gewissenlose Geschäftsmann aus Entenhausen]]'' waren sie zu der Zeit in der Stadt und beaufsichtigten den [[Geldspeicher]], der hier übrigens auch zu sehen ist. | ||
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| colspan="3" | '''Handlung'''<br>Dagobert kehrt vorübergehend nach Entenhausen zurück und lässt seinen Geldspeicher von Dankmar (den er für Darendorf hält) schützen. Der fordert Phantomias heraus, dieser solle probieren, seinen Schutz zu durchbrechen und den berühmten | | colspan="3" | '''Handlung'''<br>Dagobert kehrt vorübergehend nach Entenhausen zurück und lässt seinen Geldspeicher von Dankmar (den er für Darendorf hält) schützen. Der fordert Phantomias heraus, dieser solle probieren, seinen Schutz zu durchbrechen und den berühmten [[Rosa-gestreifter Rubin|Rosa-gestreiften Rubin]] klauen. Phantomias macht sich auf den Weg. Doch kurz vor dem Ziel schnappt eine Falle zu und er ist gefangen. Und währenddessen klaut Dankmar den Rubin! Phantomias schafft es kurz darauf, sich zu befreien. Nun denken alle, er hätte den Rubin gestohlen, doch er begibt sich mit Darendorfs Hilfe auf die Suche nach Dankmar und stöbert ihn im [[Drei-Türme-Kastell]] auf, wo er den Rubin an sich nehmen kann und Dankmar in die Flucht schlägt. Als guter Gentlemandieb gibt er den von jemand anderem geklebten Rubin Dagobert zurück. Dabei verspricht er ihm noch, nicht bei ihm einzubrechen solange dieser auf Reise sei und nur seine Schwestern Wache halten. Doch sobald er wieder zurück sei, werde er keine Gnade kennen… Und so kommt es, dass Dagobert erst zehn Jahre später zurückkehrt, als Phantomias längst seine Maske niedergelegt hat! | ||
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| colspan="3" | '''Hintergründe'''<br>In dieser Geschichte werden die Hintergründe des kriminellen Dankmar erklärt: Er und sein Bruder waren vor langer Zeit zusammen und in Eintracht an der Universität doch, neidisch auf seinen begabteren Bruder, ist Dankmar langsam vom rechten Weg abgekommen, um allen zu zeigen, wer der begabtere ist.<br>Dieses Kapitel ist sehr eng mit [[Don Rosa]]s ''[[Sein Leben, seine Milliarden]]'' verknüpft und vor allem mit dessen 11. Kapitel ''[[Der gewissenlose Geschäftsmann aus Entenhausen]]''. Hier wird gezeigt, wie Dagobert auf Reisen ist und der Geldspeicher nur von seinen Schwestern [[Dortel]] und [[Mathilda]] bewacht wird, er aber kurz und inkognito zurückkehrt um seinen Speicher zu schützen (das wird bei Don Rosa natürlich nicht erwähnt, aber es war ja auch inkognito) und daraufhin wieder geht. Erst acht Jahre später wird er endgültig zurückkehren, wenn Phantomias endlich seine Maske niedergelegt hat.<br>Phantomias sagt, wenn Dagobert zurück sei, werde er ihm während seines Schlafes die Matratze klauen. Dies wird er nie realisieren, da Dagobert ja, schlau wie er ist, erst zurückkehrt, wenn Phantomias in den Ruhestand gegangen ist. Also schreibt der in sein Tagebuch, dass der nächste Leser des Buches den Matratzenklau vollenden solle. Der nächste Leser des Buches ist [[Donald]] und so wird der erste Rachefeldzug des [[Phantomias|modernen Phantomias]] jener Matratzenklau gegen seinen Onkel Dagobert, wie [[Guido Martina]] es in ''[[Die Verwandlung]]'' zeigt. | | colspan="3" | '''Hintergründe'''<br>In dieser Geschichte werden die Hintergründe des kriminellen Dankmar erklärt: Er und sein Bruder waren vor langer Zeit zusammen und in Eintracht an der Universität doch, neidisch auf seinen begabteren Bruder, ist Dankmar langsam vom rechten Weg abgekommen, um allen zu zeigen, wer der begabtere ist.<br>Dieses Kapitel ist sehr eng mit [[Don Rosa]]s ''[[Sein Leben, seine Milliarden]]'' verknüpft und vor allem mit dessen 11. Kapitel ''[[Der gewissenlose Geschäftsmann aus Entenhausen]]''. Hier wird gezeigt, wie Dagobert auf Reisen ist und der Geldspeicher nur von seinen Schwestern [[Dortel Duck|Dortel]] und [[Mathilda]] bewacht wird, er aber kurz und inkognito zurückkehrt um seinen Speicher zu schützen (das wird bei Don Rosa natürlich nicht erwähnt, aber es war ja auch inkognito) und daraufhin wieder geht. Erst acht Jahre später wird er endgültig zurückkehren, wenn Phantomias endlich seine Maske niedergelegt hat.<br>Phantomias sagt, wenn Dagobert zurück sei, werde er ihm während seines Schlafes die Matratze klauen. Dies wird er nie realisieren, da Dagobert ja, schlau wie er ist, erst zurückkehrt, wenn Phantomias in den Ruhestand gegangen ist. Also schreibt der in sein Tagebuch, dass der nächste Leser des Buches den Matratzenklau vollenden solle. Der nächste Leser des Buches ist [[Donald]] und so wird der erste Rachefeldzug des [[Phantomias|modernen Phantomias]] jener Matratzenklau gegen seinen Onkel Dagobert, wie [[Guido Martina]] es in ''[[Die Verwandlung]]'' zeigt. | ||
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| colspan="3" | '''Handlung''' | | colspan="3" | '''Handlung''' <br>Lord Quackett ist mit Hilfe von Darendorfs Kuckucksuhr in unsere Gegenwart gereist, um Detta zu finden. Diese hatte ebenfalls die Kuckucksuhr versehentlich bedient, war in den Ruinen der Villa Rosa gelandet und dort von Mac Moneysac entführt worden, der sich dort zufällig aufhielt. Sie hinterlassen Phantomias eine Nachricht, dass Mac Moneysac als Lösegeld Dagobert Ducks [[Straußenei-Nugget]] fordert. <br> | ||
Da Lord Quackett erkennt, dass er in dieser Zeit technologisch hoffnungslos überfordert wäre, wendet er sich an den Phantomias dieser Zeit, also Donald. Die beiden Phantomiasse schaffen es zwar mit Hilfe von Daniel Düsentrieb, in die Schatzkammer des Geldspeichers einzubrechen, lösen dabei aber eine Falle aus. Dagobert lässt die beiden mit dem ausgeliehenen Nugget ziehen und vertraut dem ersten Phantomias. <br> | Da Lord Quackett erkennt, dass er in dieser Zeit technologisch hoffnungslos überfordert wäre, wendet er sich an den Phantomias dieser Zeit, also Donald. Die beiden Phantomiasse schaffen es zwar mit Hilfe von Daniel Düsentrieb, in die Schatzkammer des Geldspeichers einzubrechen, lösen dabei aber eine Falle aus. Dagobert lässt die beiden mit dem ausgeliehenen Nugget ziehen und vertraut dem ersten Phantomias. <br> | ||
Die Übergabe des Nuggets (auf der Schwarzen Insel aus ''Die Insel der Ungeheuer'' ([[LTB 367]]) gestaltet sich allerdings schwierig, denn Mac Moneysac denkt gar nicht daran, fair zu spielen, sondern will den ersten Phantomias und Detta von Duz bei der Gelegenheit in die Luft sprengen. In einem dramatischen Finale retten sich die beiden allerdings mit Hilfe von Darendorfs Taschenuhr in ihre Zeit und werden dort auf Donalds Rat ein [[Vergissmeinschnell]] nehmen. | Die Übergabe des Nuggets (auf der Schwarzen Insel aus ''Die Insel der Ungeheuer'' ([[LTB 367]]) gestaltet sich allerdings schwierig, denn Mac Moneysac denkt gar nicht daran, fair zu spielen, sondern will den ersten Phantomias und Detta von Duz bei der Gelegenheit in die Luft sprengen. In einem dramatischen Finale retten sich die beiden allerdings mit Hilfe von Darendorfs Taschenuhr in ihre Zeit und werden dort auf Donalds Rat ein [[Vergissmeinschnell]] nehmen. | ||
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<center><small><small>Erstveröffentlichung</small></small><br>06.05.2020</center> | <center><small><small>Erstveröffentlichung</small></small><br>06.05.2020</center> | ||
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<center><small><small>Deutsche Veröffentlichungen</small></small><br> | <center><small><small>Deutsche Veröffentlichungen</small></small><br>[[LTB 597]]</center> | ||
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| colspan="3" | Figuren: [[Der erste Phantomias]], [[Detta von Duz]] und [[John Quackett]] | | colspan="3" | Figuren: [[Der erste Phantomias]], [[Detta von Duz]] und [[John Quackett]] | ||
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| colspan="3" | '''Handlung''' | | colspan="3" | '''Handlung'''<br>1926. Lord John Quackett und Detta von Duz besuchen ein Schloss in Holland, in dem der 125-karätige Diamant "Licht des Zeus" ausgestellt ist. Zu ihrer Überraschung ist das Schloss nicht nur öffentlich zugänglich, sondern auch schlecht gesichert. Da versucht ein Dieb, den Diamanten vor ihren Augen zu stehlen und ihnen somit zuvorzukommen. Sie können den Diebstahl verhindern und erfahren vom Schlossherren, dass er verarmt ist und den Diamanten verkaufen muss. Damit haben sich die Pläne erledigt, denn Phantomias bestiehlt nur Reiche.<br> | ||
Allerdings sieht sich der Schlossherr nicht, den Diamanten zum Schleifer nach Amsterdam zu bringen, und so begleiten John und Detta seine Sekretärin. Aber auch dort taucht der Dieb auf, und in der Folge wird die Sekretärin verdächtigt, einen Diebstahl zu planen. Detta und John bieten ihr an, die nötigen Schritte zu tun - das ist aber ist eine Falle, die die beiden noch rechtzeitig bemerken: Tatsächlich ist die Sekretärin selbst die Drahtzieherin hinter den Diebstahlversuchen und hatte versuchen, die aus ihrer Sicht unbedarften amerikanischen Touristen als Sündenböcke für den Diebstahl zu nutzen. | Allerdings sieht sich der Schlossherr nicht, den Diamanten zum Schleifer nach Amsterdam zu bringen, und so begleiten John und Detta seine Sekretärin. Aber auch dort taucht der Dieb auf, und in der Folge wird die Sekretärin verdächtigt, einen Diebstahl zu planen. Detta und John bieten ihr an, die nötigen Schritte zu tun - das ist aber ist eine Falle, die die beiden noch rechtzeitig bemerken: Tatsächlich ist die Sekretärin selbst die Drahtzieherin hinter den Diebstahlversuchen und hatte versuchen, die aus ihrer Sicht unbedarften amerikanischen Touristen als Sündenböcke für den Diebstahl zu nutzen. | ||
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<center><small><small>Erstveröffentlichung</small></small><br>13.01.2021</center> | <center><small><small>Erstveröffentlichung</small></small><br>13.01.2021</center> | ||
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<center><small><small>Deutsche Veröffentlichungen</small></small><br> | <center><small><small>Deutsche Veröffentlichungen</small></small><br>[[LTB 602]]</center> | ||
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<center><small><small>Seitenzahl</small></small><br>110 Seiten<br><small>(Prolog + vier Teile)</small></center> | <center><small><small>Seitenzahl</small></small><br>110 Seiten<br><small>(Prolog + vier Teile)</small></center> | ||
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| colspan="3" | '''Handlung''' | | colspan="3" | '''Handlung'''<br>1929. Lady Safran bricht ins geheime Kellerlabor Darendorfs ein und stiehlt die Maske des Dschingis Wan (Episode 9), aktiviert aber die Kuckucksuhr, die als Zeitmaschine dient, und landet in der Zukunft. Als der Einbruch am nächsten Tag bemerkt wirkt, reist Phantomias hinterher, um die Maske und auch Lady Safran zu retten. Dabei geraten beide in Schwierigkeiten, weil sie mit der modernen Technik nicht vertraut sind: Lady Safran stiehlt ein Auto, wird aber schnell gestellt und verhaftet, hat aber vorher die Maske im Museum versteckt. Phantomias ist vorsichtiger, sucht den Düsentrieb dieser Zeit auf trifft dabei auf Donald, der gerade Dagobert gegenüber einen Job auf Wächter in ebenjenem Museum abgelehnt hat, den nun Gustav bekommen hat. Der erste Phantomias erkennt Donalds Potential, zumal nachdem er ihn überzeugt hat, ins Museum einzubrechen und die Maske zu entwendet - hierbei wenden die beiden die eine oder andere Technik an, die Donald als neuer Phantomias hilfreich sein wird. Phantomias befreit noch Lady Safran aus dem Gefängnis und will mit ihr zurückreisen, doch sie überrumpelt ist, reist alleine ins Jahr 1929 und lässt dabei die Taschenuhr fallen, die zur Rückreise diente. Diese verstellt sich allerdings unbemerkt um ein Jahr.<br> | ||
Als Phantomias etwas später ebenfalls zurückreist, befindet er sich im Jahr 1930 in einem dystopsichen Szenario: Mac Moneysac ist Bürgermeister, weil er von Lady Safran erfahren hat, dass Phantomias im Jahr 1929 von der Bildfläche verschwinden würde (das hatte sie in der Bibliothek der Zukunft gelesen). So konnte er sich als Besieger Phantomias' verkaufen. Inzwischen hat er die Stadt mit hohen Steuern belegt und strenge Überwachungen eingeführt. Lady Safran hat er allerdings fallen lassen, als er sie nicht mehr brauchte. Diese hatte sich anschließend mit Detta und Darendorf verbündet, die in den Untergrund gegangen waren, um das Geheimnis Phantomias' zu wahren. Auch Kommissar Pinkus hat sich ihnen angeschlossen, da er mit den kriminellen Handlungen des neuen Bürgermeisters nicht einverstanden ist, allerdings hat er die Bande offenbar nie unmaskiert gesehen. Kommissar Pinkus weiß auch, dass der Bürgermeister plant, mit dem gesamten Geld per Schiff Entenhausen zu verlassen. Um dies zu verhindern, plant das Team einen Piratenüberfall, der letztlich auch gelingt: Phantomias zeigt sich und gibt das Geld den Entenhausenern zurück - Mac Moneysac flieht daraufhin ohne Geld nach Südafrika.<br> | Als Phantomias etwas später ebenfalls zurückreist, befindet er sich im Jahr 1930 in einem dystopsichen Szenario: Mac Moneysac ist Bürgermeister, weil er von Lady Safran erfahren hat, dass Phantomias im Jahr 1929 von der Bildfläche verschwinden würde (das hatte sie in der Bibliothek der Zukunft gelesen). So konnte er sich als Besieger Phantomias' verkaufen. Inzwischen hat er die Stadt mit hohen Steuern belegt und strenge Überwachungen eingeführt. Lady Safran hat er allerdings fallen lassen, als er sie nicht mehr brauchte. Diese hatte sich anschließend mit Detta und Darendorf verbündet, die in den Untergrund gegangen waren, um das Geheimnis Phantomias' zu wahren. Auch Kommissar Pinkus hat sich ihnen angeschlossen, da er mit den kriminellen Handlungen des neuen Bürgermeisters nicht einverstanden ist, allerdings hat er die Bande offenbar nie unmaskiert gesehen. Kommissar Pinkus weiß auch, dass der Bürgermeister plant, mit dem gesamten Geld per Schiff Entenhausen zu verlassen. Um dies zu verhindern, plant das Team einen Piratenüberfall, der letztlich auch gelingt: Phantomias zeigt sich und gibt das Geld den Entenhausenern zurück - Mac Moneysac flieht daraufhin ohne Geld nach Südafrika.<br> | ||
Phantomias und Detta lassen die verwaiste Villa Rosa zurück und ziehen mit Lady Safran in die Villa Lalla. Phantomias kündigt noch eine weitere Reise in die Zukunft an, um Donald zu seinem Nachfolger zu bestimmen - diese Reise wurde vorab in ''[[LTB 544#Phantomias in modernen Zeiten (einleitende Vorgeschichte): Aller Anfang ist schwer|Aller Anfang ist schwer]]'' ([[LTB 544]] & [[LTB Ultimate 48]]) veröffentlicht. | Phantomias und Detta lassen die verwaiste Villa Rosa zurück und ziehen mit Lady Safran in die Villa Lalla. Phantomias kündigt noch eine weitere Reise in die Zukunft an, um Donald zu seinem Nachfolger zu bestimmen - diese Reise wurde vorab in ''[[LTB 544#Phantomias in modernen Zeiten (einleitende Vorgeschichte): Aller Anfang ist schwer|Aller Anfang ist schwer]]'' ([[LTB 544]] & [[LTB Ultimate 48]]) veröffentlicht. | ||
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| colspan="3" | '''Handlung'''<br><span style="background-color:#FFFFFF"><font color="#FF0004">! Achtung Spoiler! Dieses Kapitel wurde noch nicht auf Deutsch veröffentlicht und es werden Schlüsselelemente der Handlung verraten! </font></span><br>Dezember 1930. Dagobert Duck kündigt seine Rückkehr nach Entenhausen an. Die Stadt hofft, dass er die von Mac Moneysac ruinierte Wirtschaft wieder ankurbeln wird. Der erste Geschäftspartner ist schon da: ein Vorfahr von [[Marc Enclauh]], der im Besitz der "[[Schlafende Schöne|Schlafenden Schönen]]" ist und sie Dagobert verkaufen will. Dazu kommt es jedoch zunächst nicht, denn Phantomias, Detta, Darendorf und Jen Yu gelingt es, das Bild zu stehlen. Kommissar Pinkus wird daraufhin degradiert, bis er Phantomias festgenommen hat.<br> | | colspan="3" | '''Handlung'''<br><span style="background-color:#FFFFFF"><font color="#FF0004">! Achtung Spoiler! Dieses Kapitel wurde noch nicht auf Deutsch veröffentlicht und es werden Schlüsselelemente der Handlung verraten! </font></span><br>Dezember 1930. Dagobert Duck kündigt seine Rückkehr nach Entenhausen an. Die Stadt hofft, dass er die von Mac Moneysac ruinierte Wirtschaft wieder ankurbeln wird. Der erste Geschäftspartner ist schon da: ein Vorfahr von [[Marc Enclauh]], der im Besitz der "[[Schlafende Schöne|Schlafenden Schönen]]" ist und sie Dagobert verkaufen will. Dazu kommt es jedoch zunächst nicht, denn Phantomias, Detta, Darendorf und Jen Yu gelingt es, das Bild zu stehlen. Kommissar Pinkus wird daraufhin degradiert, bis er Phantomias festgenommen hat.<br> | ||
Dabei kommt ihm ein anonymer Brief zu Gute, der eindeutige Hinweise gibt, wer Phantomias ist. Zusätzlich hat Jen Yu die Maske des Dschingis Wan zurückbekommen können und folgt dem dringenden Rat, die Stadt zu verlassen - ob sie aber auch den Brief geschrieben hat, bleibt zunächst unklar. Letztlich gelingt es Pinkus, nachdem er seine Zweifel und die des Bürgermeisters beiseite geräumt hat, Detta und Darendorf zu verhaften. Phantomias kann zwar fliehen, ist aber nun ohne Verbündete und Ausrüstung komplett auf sich alleine gestellt, demaskiert und steckbrieflich gesucht. | Dabei kommt ihm ein anonymer Brief zu Gute, der eindeutige Hinweise gibt, wer Phantomias ist. Zusätzlich hat Jen Yu die Maske des Dschingis Wan zurückbekommen können und folgt dem dringenden Rat, die Stadt zu verlassen - ob sie aber auch den Brief geschrieben hat, bleibt zunächst unklar. Letztlich gelingt es Pinkus, nachdem er seine Zweifel und die des Bürgermeisters beiseite geräumt hat, Detta und Darendorf zu verhaften. Phantomias kann zwar fliehen, ist aber nun ohne Verbündete und Ausrüstung komplett auf sich alleine gestellt, demaskiert und steckbrieflich gesucht. | ||
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| colspan="3" | '''Hintergründe'''<br>Marco Gervasio nutzt die neue Situation um Dagoberts Rückkehr, um der nach Episode 27 scheinbar auf die Zielgerade eingebogene Geschichte noch einmal eine neue Wendung zu geben, die für Lord Quackett noch mehr als bisher aussichtslos erscheint. Dabei verknüpft er die Legende des ersten Phantomias noch enger mit seiner eigenen Erzählung des Phantomias in modernen Zeiten, indem er einen Vorfahren seiner Erfindung Marc Enclauh einführt, der darüber hinaus noch die „[[Schlafende Schöne]]“ besitzt, die nicht nur beim Martina-Phantomias, sondern auch in mehreren Phantomias-Geschichten von Marco Gervasio eine Rolle spielt. Die hier aufgeworfene Frage, warum Dagobert dieses Bild so wertvoll ist, wird übrigens in ''Zio Paperone re del Klondike'' (Topolino 3479 vom Juli 2022, auf Deutsch noch unveröffentlicht) beantwortet. | | colspan="3" | '''Hintergründe'''<br>Marco Gervasio nutzt die neue Situation um Dagoberts Rückkehr, um der nach Episode 27 scheinbar auf die Zielgerade eingebogene Geschichte noch einmal eine neue Wendung zu geben, die für Lord Quackett noch mehr als bisher aussichtslos erscheint. Dabei verknüpft er die Legende des ersten Phantomias noch enger mit seiner eigenen Erzählung des Phantomias in modernen Zeiten, indem er einen Vorfahren seiner Erfindung Marc Enclauh einführt, der darüber hinaus noch die „[[Schlafende Schöne]]“ besitzt, die nicht nur beim Martina-Phantomias, sondern auch in mehreren Phantomias-Geschichten von Marco Gervasio eine Rolle spielt. Die hier aufgeworfene Frage, warum Dagobert dieses Bild so wertvoll ist, wird übrigens in ''Zio Paperone re del Klondike'' (Topolino 3479 vom Juli 2022, auf Deutsch noch unveröffentlicht) beantwortet. | ||
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| colspan="3" | '''Handlung'''<br><span style="background-color:#FFFFFF"><font color="#FF0004">! Achtung Spoiler! Dieses Kapitel wurde noch nicht auf Deutsch veröffentlicht und es werden Schlüsselelemente der Handlung verraten! </font></span><br>Phantomias erinnert sich an eine letzte Ressource: das Versteck im Entenhausener Münster, das sein Bruder Henry angelegt hatte, und in dem sich sein altes Kostüm und ein paar Masken befinden. In einer solchen gelingt es ihm, als sein vorgeblicher Anwalt zu Darendorf zu gelangen und seine Flucht aus dem Gefängnis vorzubereiten. Als Reaktion darauf soll Detta in ein Hochsicherheitsgefängnis verlegt werden, damit der Bürgermeister den Bürgern seine Handlungsfähigkeit beweist. Das aber erweist sich genau als der Ansatzpunkt, den Phantomias nutzt, um sich in den Transport einzuschleusen und auch Detta zu befreien.<br> | | colspan="3" | '''Handlung'''<br><span style="background-color:#FFFFFF"><font color="#FF0004">! Achtung Spoiler! Dieses Kapitel wurde noch nicht auf Deutsch veröffentlicht und es werden Schlüsselelemente der Handlung verraten! </font></span><br> | ||
<br>Phantomias erinnert sich an eine letzte Ressource: das Versteck im Entenhausener Münster, das sein Bruder Henry angelegt hatte, und in dem sich sein altes Kostüm und ein paar Masken befinden. In einer solchen gelingt es ihm, als sein vorgeblicher Anwalt zu Darendorf zu gelangen und seine Flucht aus dem Gefängnis vorzubereiten. Als Reaktion darauf soll Detta in ein Hochsicherheitsgefängnis verlegt werden, damit der Bürgermeister den Bürgern seine Handlungsfähigkeit beweist. Das aber erweist sich genau als der Ansatzpunkt, den Phantomias nutzt, um sich in den Transport einzuschleusen und auch Detta zu befreien.<br> | |||
Es bleibt aber das Problem, dass die Identität der drei bekannt ist. So wagen sie die Flucht nach vorne und stellen sich Pinkus, indem sie vorgeben, selbst Opfer von Phantomias und seiner Bande geworden zu sein, die sie beraubt, in einer Grotte eingesperrt und dann ihre Identitäten angenommen haben soll.<br> | Es bleibt aber das Problem, dass die Identität der drei bekannt ist. So wagen sie die Flucht nach vorne und stellen sich Pinkus, indem sie vorgeben, selbst Opfer von Phantomias und seiner Bande geworden zu sein, die sie beraubt, in einer Grotte eingesperrt und dann ihre Identitäten angenommen haben soll.<br> | ||
Der Schwindel wirkt, Pinkus wird zum Verkehrspolizisten degradiert, aber zumindest wieder Chefinspektor, nachdem er die "Schlafende Schöne" finden konnte (die ihm in Wirklichkeit Phantomias zugespielt hat). Marc Enclauhs Vorfahr entschließt sich allerdings, das Bild doch nicht an den inzwischen zurückgekehrten Dagobert zu verkaufen, da ihm das Museum in Baltimora ein besseres Angebot gemacht hat. Im Epilog erfährt der Leser, dass Jen Yu Phantomias tatsächlich verraten hat, aber Mac Moneysac der Drahtzieher zu sein scheint. | Der Schwindel wirkt, Pinkus wird zum Verkehrspolizisten degradiert, aber zumindest wieder Chefinspektor, nachdem er die "Schlafende Schöne" finden konnte (die ihm in Wirklichkeit Phantomias zugespielt hat). Marc Enclauhs Vorfahr entschließt sich allerdings, das Bild doch nicht an den inzwischen zurückgekehrten Dagobert zu verkaufen, da ihm das Museum in Baltimora ein besseres Angebot gemacht hat. Im Epilog erfährt der Leser, dass Jen Yu Phantomias tatsächlich verraten hat, aber Mac Moneysac der Drahtzieher zu sein scheint. | ||
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<center><small><small>Erstveröffentlichung</small></small><br>04.10.2023</center> | <center><small><small>Erstveröffentlichung</small></small><br>04.10.2023</center> | ||
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<center><small><small>Deutsche Veröffentlichungen</small | <center><small><small>Deutsche Veröffentlichungen</small> | ||
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<center><small><small>Seitenzahl</small></small><br>34 Seiten</center> | <center><small><small>Seitenzahl</small></small><br>34 Seiten</center> | ||
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| colspan="3" | '''Handlung'''<br><span style="background-color:#FFFFFF"><font color="#FF0004">! Achtung Spoiler! Dieses Kapitel wurde noch nicht auf Deutsch veröffentlicht und es werden Schlüsselelemente der Handlung verraten! </font></span><br>Einige Zeit nach der letzten Episode findet in Entenhausen eine Weltausstellung statt, die Dagobert Duck organisiert hat. Damit soll unter anderem eine quasi unerschöpfliche Batterie ausgestellt werden. Zwar kommen Lord Quackett erhebliche Zweifel, ob es nicht besser wäre, die Maske nach dem knapp überstandenen letzten Abenteuer an den Nagel zu hängen, aber Detta - die das Feuer in seinen Augen vermisst - und Darendorf - der an der Batterie interessiert ist - stacheln ihn zu einem neuen Coup an. Überdies stehen Dortel und Degenhard Duck vor der Tür, die sich mit Dagpbert überworfen haben und zunächst einmal ohne die bei Oma Duck in Obhut gegebenen Kinder Urlaub machen wollen. Insbesondere Degenhard hegt einen erheblichen Groll gegen seinen undankbaren Schwager. | | colspan="3" | '''Handlung'''<br><span style="background-color:#FFFFFF"><font color="#FF0004">! Achtung Spoiler! Dieses Kapitel wurde noch nicht auf Deutsch veröffentlicht und es werden Schlüsselelemente der Handlung verraten! </font></span><br> | ||
Lord Quacketts Zweifel sind allerdings gut begründet, denn Pinkus glaubt der Inszenierung aus dem letzten Abenteuer nicht. Und so setzt er alles auf die Karte, statt der Ausstellung Lord Quackett zu überwachen. Zwar gelingt es Phantomias mit einiger List trotzdem, die Batterie unbemerkt zu stehlen und in ein Modellflugzeug einzubauen, die Beute kommt allerdings zu Darendorfs Enttäuschung nicht bei ihm an, das Flugzeug verschwindet. Am Ende bleibt eine skeptische Detta, das letzte Wort im Epilog hat aber Dagobert, der heimlich vor einem Anfang 1930 ausgestellten großen Scheck an seine Schwestern sitzt. | |- style="background:#c9c5db;"<br>Einige Zeit nach der letzten Episode findet in Entenhausen eine Weltausstellung statt, die Dagobert Duck organisiert hat. Damit soll unter anderem eine quasi unerschöpfliche Batterie ausgestellt werden. Zwar kommen Lord Quackett erhebliche Zweifel, ob es nicht besser wäre, die Maske nach dem knapp überstandenen letzten Abenteuer an den Nagel zu hängen, aber Detta - die das Feuer in seinen Augen vermisst - und Darendorf - der an der Batterie interessiert ist - stacheln ihn zu einem neuen Coup an. Überdies stehen Dortel und Degenhard Duck vor der Tür, die sich mit Dagpbert überworfen haben und zunächst einmal ohne die bei Oma Duck in Obhut gegebenen Kinder Urlaub machen wollen. Insbesondere Degenhard hegt einen erheblichen Groll gegen seinen undankbaren Schwager.Lord Quacketts Zweifel sind allerdings gut begründet, denn Pinkus glaubt der Inszenierung aus dem letzten Abenteuer nicht. Und so setzt er alles auf die Karte, statt der Ausstellung Lord Quackett zu überwachen. Zwar gelingt es Phantomias mit einiger List trotzdem, die Batterie unbemerkt zu stehlen und in ein Modellflugzeug einzubauen, die Beute kommt allerdings zu Darendorfs Enttäuschung nicht bei ihm an, das Flugzeug verschwindet. Am Ende bleibt eine skeptische Detta, das letzte Wort im Epilog hat aber Dagobert, der heimlich vor einem Anfang 1930 ausgestellten großen Scheck an seine Schwestern sitzt.<br> | ||
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| colspan="3" | '''Handlung'''<br><span style="background-color:#FFFFFF"><font color="#FF0004">! Achtung Spoiler! Dieses Kapitel wurde noch nicht auf Deutsch veröffentlicht und es werden Schlüsselelemente der Handlung verraten! </font></span><br> | | colspan="3" | '''Handlung''''''Handlung'''<br><span style="background-color:#FFFFFF"><font color="#FF0004">! Achtung Spoiler! Dieses Kapitel wurde noch nicht auf Deutsch veröffentlicht und es werden Schlüsselelemente der Handlung verraten! </font></span><br> | ||
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* 25. Mai 1910: Lord Quackett verwandet sich in ''Der Edelmann hinter der Maske'' (Teil 12) erstmals zu Phantomias | * 25. Mai 1910: Lord Quackett verwandet sich in ''Der Edelmann hinter der Maske'' (Teil 12) erstmals zu Phantomias | ||
* 1912: Dankmar Düsentrieb trifft auf Dagobert Duck (Teil 16 ''Der Dieb und der Milliardär'') | * 1912: Dankmar Düsentrieb trifft auf Dagobert Duck (Teil 16 ''Der Dieb und der Milliardär'') | ||
* 1913: Detta von | * 1913: Detta von Duz trifft das erste Mal auf Lord Quackett (Teil 17) | ||
* 1914: Phantomias stiehlt mit Hilfe von Lady Safran die Ringe von Cagliostro (Teil 13 ''Die Ringe des geheimnisvollen Grafen'') | * 1914: Phantomias stiehlt mit Hilfe von Lady Safran die Ringe von Cagliostro (Teil 13 ''Die Ringe des geheimnisvollen Grafen'') | ||
* 1916: John Quacketts Bruder Henry verschwindet spurlos (Teil 15 ''Der verschwundene Bruder'') | * 1916: John Quacketts Bruder Henry verschwindet spurlos (Teil 15 ''Der verschwundene Bruder'') | ||
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* 1920–1922: Hier spielen die ersten fünf Teile der Reihe (''Der rosarote Puma'', ''Phantomias hinter Gittern'', ''Phantomias an Bord'', ''BRUTFAGOR'' und ''Ruhe bitte!'') | * 1920–1922: Hier spielen die ersten fünf Teile der Reihe (''Der rosarote Puma'', ''Phantomias hinter Gittern'', ''Phantomias an Bord'', ''BRUTFAGOR'' und ''Ruhe bitte!'') | ||
* 1922–1924: Hier spielen die Teile sechs bis 16, mit Ausnahme von Teil 12 (also ''Der Fluch des Pharaos'', ''Das achte Weltwunder'', ''Kühler Coup am Finsterfirst'', ''Die Maske des Fu Man Haptschu'', ''Der Schatz von Barkserville'', ''Der Schatz des Dogen'', ''Die Ringe des geheimnisvollen Grafen'', ''Das Gold des anderen'', ''Der verschollene Bruder'' und ''Der Dieb und der Milliardär'') | * 1922–1924: Hier spielen die Teile sechs bis 16, mit Ausnahme von Teil 12 (also ''Der Fluch des Pharaos'', ''Das achte Weltwunder'', ''Kühler Coup am Finsterfirst'', ''Die Maske des Fu Man Haptschu'', ''Der Schatz von Barkserville'', ''Der Schatz des Dogen'', ''Die Ringe des geheimnisvollen Grafen'', ''Das Gold des anderen'', ''Der verschollene Bruder'' und ''Der Dieb und der Milliardär'') | ||
* Ende 1924: Hier spielen die Teile 18 bis 20 (''Das Gespenst von Notre Duck'', ''Der Mann ohne Maske'' und '' | * Ende 1924: Hier spielen die Teile 18 bis 20 (''Das Gespenst von Notre Duck'', ''Der Mann ohne Maske'' und ''Phantomias fordert zum Duell'') | ||
* 1925: In diesem Jahr spielen die Teile 21–25 ('' | * 1925: In diesem Jahr spielen die Teile 21–25 (''Die Nacht der Kronjuwelen'', ''Doppelt HELD besser'', ''Die siebte Kunst'', ''Der vermisste Ingenieur'' und ''Das Einhorn des Prinzen'') | ||
* 1926: In diesem Jahr spielt die Geschichte '' | * 1926: In diesem Jahr spielt die Geschichte ''Die Flamme des Olymps'' (Teil 26) | ||
* 1929–1930: Zwischen diesen Jahren springt Phantomias in '' | * 1929–1930: Zwischen diesen Jahren springt Phantomias in ''Das Ende einer Legende'' (Teil 27) | ||
* Nach 1930 spielen die | * Nach 1930 spielen die zwei Teile ''La notte di Fantomius'' und ''L'alba die Fantomius'' (Teil 28 und 29) | ||
== Veröffentlichungen == | == Veröffentlichungen == | ||
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*[[LTB 587]] (Teil 24: Der vermisste Ingenieur) | *[[LTB 587]] (Teil 24: Der vermisste Ingenieur) | ||
*[[LTB 592]] (Teil 25: Das Einhorn des Prinzen) | *[[LTB 592]] (Teil 25: Das Einhorn des Prinzen) | ||
*[[LTB 597]] (Teil 26: Die Flamme des Olymps) | |||
*[[LTB 602]] (Teil 27: Das Ende einer Legende) | |||
'''Sonstige:''' | '''Sonstige:''' |