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*'''Deutsche Erstveröffentlichung'''
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Ein Reporter der Zeitung „Täglich Theben“ interessiert sich sehr für den Werdegang des Erfinders Dädalus Daniel, der schon als Kind ausgesprochen aufgeweckt war. In der Schule konstruierte er Roboter und kleine Automaten, zuhause baute er in seinem Zimmer Labyrinthe. Vor allem aber interessierte er sich dafür, fliegen zu können. Seine ersten Versuche in diese Richtung, mit Hilfsmitteln Flügel zu basteln, waren allerdings nicht von Erfolg gekrönt. Doch mit dem Scheitern wächst man bekanntlich. Später sollte Dädalus zum Schutz der Schätze von König Minos Moneysac für diesen ein großes Labyrinth bauen und zudem eine Maschine zum Bewachen ebenderselben, den Minotaurus. Dennoch gelang es Theseus Donald, den Weg durch das Labyrinth zu finden und den Minotaurus zu besiegen. Minos Moneysac sperrte Dädalus und dessen Neffen Ikarus Dieter deswegen ins Labyrinth. Nun müssen die beiden irgendwie daraus entkommen. Dädalus Daniel erinnert sich an seine frühen Versuche zu fliegen und dass er aus all dem Scheitern gelernt hat, wie man es besser machen kann. Deswegen sammelt er mit Ikarus' Hilfe Wachs aus einem Bienenstock, wobei er viele Stiche abkriegt, und klebt mit dem Wachs Federn zusammen, sodass sie wie natürliche Flügel aussehen. Tatsächlich können er und Ikarus sich damit in die Lüfte erheben. Dädalus warnt seinen Neffen noch, nicht so hoch zu steigen und der Sonne zu nahe zu kommen, denn diese würde das Wachs schmelzen. Genau das passiert aber, da Ikarus im Übermut viel zu hoch fliegt. Als sich seine Flügel löäsen, stürzt er ab und landet im Meer – zufälligerweise genau in der Nähe einer Gruppe olympischer Juroren, die ihm gleich eine Wassersprungmedaille verleihen.


=== [[Die große (griechische) Duck'sche Mythologie|Die große <s>griechische</s> Duck'sche Mythologie]]: Das Tischtuch der Penelope Gitta ===  
=== [[Die große (griechische) Duck'sche Mythologie|Die große <s>griechische</s> Duck'sche Mythologie]]: Das Tischtuch der Penelope Gitta ===  
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*'''Deutsche Erstveröffentlichung'''
*'''Deutsche Erstveröffentlichung'''
Nach dem von ihm herbeigeführten Fall Trojas reist Odysseeus Dagobert durch das ganze Mittelmeer, von Insel zu Insel, und treibt mit allen Geschäfte, seien es nun Zyklopen oder die Seemonster Skylla und Charybdis. Zuhause in Ithaka allerdings wartet Penelope Gitta treu auf ihn, der ihr doch vor der Abfahrt die Ehe versprochen hat. Zwar ist sie in seiner Abwesenheit Regentin der Insel, doch hat sie Mühe, sich die Thronanwärter Eurymachos Kuno und Antinous Franz vom Leibe zu halten. Mithilfe von Eurykleia Henriette lässt sie ihnen einen Trunk verabreichen, der das Zeitgefühl für beide auslöscht. Doch Eurykleia ist sehr geschwätzig und verrät dies versehentlich Kuno. Nun muss sich Penelope Gitta einen neuen Trick einfallen lassen, um eine neue Krönung hintanzuhalten. Sie behauptet, für die Krönung bräuchte es ein Tischtuch und dieses müsste sie erst weben. Was sie bei Tage webt, trennt sie in der Nacht wieder auf, sodass das Tuch nie fertig wird. Leider plaudert Henriette erneut. Kuno verlangt ultimativ eine Zeremonie und kann dafür auch ein eigenes Tischtuch vorweisen. Penelope Gitta hat keine Wahl mehr, als dem zuzustimmen. Glücklicherweise kommt genau an diesem Tag endlich Odysseus Dagobert nach Hause, der von seinem Neffen Telemachos Donald erfährt, was in der Zwischenzeit passiert ist. Verkleidet als alter Bettler wohnt er der Zeremonie bei und erzählt, Odysseus Dagobert hätte ihm gesagt, der künftige König müsse all das können, was auch er kann. Dazu gehört selbstredend das Baden im Geld. Kuno scheitert daran selbstverständlich, Da<gobert enthüllt, wer er wirklich ist und kann den Usurpator hinauswerfen. Aber nun fordert Penelope Gitta die Ehe ein und Odysseus ergreift die Flucht.


===[[Mickys Weltgeschichte]]: Die Schätze von Kreta===
===[[Mickys Weltgeschichte]]: Die Schätze von Kreta===