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*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Antoni Gil-Bao]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Antoni Gil-Bao]]
*Erstveröffentlichung: 24.05.1984
*Erstveröffentlichung: 24.05.1984
*Genre: Gagstory, Abenteuer
*Genre: Abenteuer
*Figuren: [[Onkel Dagobert]], [[Panzerknacker]]
*Figuren: [[Onkel Dagobert]], [[Panzerknacker]]
*Seiten: 23
*Seiten: 23
*Nachdruck aus: [[DD 311]] (dort ''Eine gefahrlose Safari'')
*Nachdruck aus: [[DD 311]] (dort ''Eine gefahrlose Safari'')
Trotz seiner vielen Arbeit möchte auch Onkel Dagobert sich mal bei einem Urlaub erholen, solange es nur nicht zu viel kostet. Eine Safari auf der Straußeninsel kommt ihm gerade recht. Der Reisebüroleiter versichert Dagobert, dass die Safari völlig ungefährlich sei. Zudem ist er einverstanden, die Safari in der lokalen Währung der Straußeninsel bezahlt zu bekommen, denn hiervon hat Dagobert dort noch einen Vorrat vergraben. Am nächsten Morgen soll der Safariführer Dagobert beim Geldspeicher abholen. Doch die Panzerknacker haben Wind davon bekommen und wollen selbst an das versteckte Vermögen auf der Straußeninsel gelangen. Daher schalten sie den Safariführer aus und geben sich selbst als solche aus. Mit einem klapprigen Schiff durch einen schweren Sturm wagen sie die Überfahrt auf die Straußeninsel und werden dort von Kannibalen sowie wilden Tieren wie Krokodilen und Löwen in Empfang genommen. Dagobert, der denkt, dass all das harmlos und nur ein Trick der Reiseleitung ist, ist völlig entspannt. Die Panzerknacker dagegen fürchten sich. Als der Löwe kommt, flüchten sie auf den nächsten Baum. Dagobert gräbt seinen Schatz aus – dieser stellt sich als Straußenfedern heraus, die lokale währung auf der Straußeninsel. Die Panzerknacker sind entsetzt.


=== Der „Trojanische Elefant“ ===
=== Der „Trojanische Elefant“ ===