Arachnophobia (Videospiel): Unterschied zwischen den Versionen
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''McClintock'' fährt zuerst durch die Kleinstadt mit seinem Auto folgt seinem Bugmeter, hat | ''McClintock'' fährt zuerst durch die Kleinstadt, mit seinem Auto folgt er seinem Bugmeter, dann hat ein er verseuchtes Haus gefunden. Nun arbeitet sich McClintock durch die Häuser dieser Stadt und bekämpft die Spinnen mit seinen giftigen Waffen. Wird McClintock von einer Spinne berührt, verliert er Lebensenergie und sieht etwas angegriffen aus. | ||
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* [http://en.wikipedia.org/wiki/Arachnophobia_(video_game) Wikipedia Eintrag] | * [http://en.wikipedia.org/wiki/Arachnophobia_(video_game) Wikipedia-Eintrag] | ||
* [http://www.thelegacy.de/Museum/3681/ Game Review] | * [http://www.thelegacy.de/Museum/3681/ Game-Review] | ||
[[Kategorie:Computer- & Konsolenspiele]] | [[Kategorie:Computer- & Konsolenspiele]] | ||
Aktuelle Version vom 8. Februar 2024, 19:26 Uhr
1991 präsentierten Disney Software und BlueSky Software das Computeractionspiel Arachnophobia. Das Spiel wurde für Amiga, Amstrad CPC, Commodore 64 und DOS programmiert. Das Spiel basiert auf den gleichnamigen Horrorfilm aus dem Jahre 1990.
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auf einer Expedition durch den Dschungel bringen junge Wissenschaftler einige Giftspinnen nach Kalifornien. Als diese Spinnen entdeckt werden, herrscht in einer kleinen amerikanischen Stadt der helle Aufruhr und nur ein Mann kann helfen – der Kammerjäger McClintock. Der Spieler übernimmt nun die Steuerung von McClintock.
Spielablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
_2.gif)
McClintock fährt zuerst durch die Kleinstadt, mit seinem Auto folgt er seinem Bugmeter, dann hat ein er verseuchtes Haus gefunden. Nun arbeitet sich McClintock durch die Häuser dieser Stadt und bekämpft die Spinnen mit seinen giftigen Waffen. Wird McClintock von einer Spinne berührt, verliert er Lebensenergie und sieht etwas angegriffen aus.
Grafik und Sound[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Sound war bereits damals etwas veraltet und piepte nur mit dem PC-Lautsprecher vor sich hin. Die Grafik hatte ein breites Farbspektrum und war besonders gut bearbeitet.
Systemvorraussetzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ca. 1 MB Festplatte
- ein 3.5 Diskettenlauf für die Diskette des Spiels
- 286er Mhz Prozessor
Kritikerstimmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Die Kritiker vergaben für dieses Spiel besonders schlechte Noten, das Spiel machte den Spielerkritikern keinen Spaß und blieb auch damals etwas hinter den anderen Spielen zurück.
Passwortsystem[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Spiel wurde mittels Passwort geschützt. Das Passwort wurde durch das Bild einer Spinne repräsentiert.