Hell's Bells: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 27. Juni 2023, 10:13 Uhr
Hell's Bells | |
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© Disney • Quelle: keine | |
Uraufführung: | 11. November 1929 |
Titelheld: | der Teufel |
Regie: | Ub Iwerks |
Animation: | unbekannt |
Drehbuch: | unbekannt |
Produktion: | Walt Disney |
Musik: | Carl W. Stalling |
Länge: | 5:50 Minuten |
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Am 11. November 1929 kam der Silly-Symphony-Cartoon Hell's Bells in die Kinos. Regie führte Ub Iwerks.
Figuren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- der Teufel und seine Schargen
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Dieser Cartoon entführt uns in die Hölle. Hier herrscht der Teufel mit eisener Hand und lässt sich von seinen verdammten Seelen von vorne bis hinten bedienen. Ihm zur Seite steht ein fauler dreiköpfiger Hund. Als der Teufel auf einmal Hunger bekommt, lässt er die Höllenkuh melken. Die Dienstboten eilen herbei und liefern wie gewünscht die feurige Milch.
Den ersten Dienstboten verfüttert er gleich an seinen Hund, der diesen wohlwollend verspeist. Der zweite beginnt verängstigt die Flucht und kann schließlich vor dem Teufel entkommen. Der Teufel selbst fällt ins Flammenmeer der Hölle.
Verwendete Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Funeral March of a Marionette von Charles Gounod
- In der Halle des Bergkönigs von Edvard Grieg
- Jingle Bells als Hintergrundmusik
Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- die Rockband AC/DC verwendete bei ihren Konzerten oftmals sogenannte Hell's Bells, die das Läuten der Hölle symbolisierten. Sie widmeten ihren Glocken sogar ein Lied mit gleichen Namen.