Duckipedia:Aprilscherze/Pressemeldung: Sein Leben, seine Milliarden (Film): Unterschied zwischen den Versionen

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 Geplant ist ein Zweiteiler. Der erste Teil wird bis zu dem Punkt gehen, an dem Dagobert am Klondike sein Vermögen macht, der zweite wird voll auf die Liebe zwischen Dagobert und Nelly fokussieren, die den Film wie einen roten Faden durchziehen wird. „Wir arbeiten ein bisschen mehr in den zweiten Film ein“, verrät Bob Chapek. „Alles ist natürlich mit Don Rosa abgestimmt.“
-Don Rosa, der ebenfalls bei der Pressekonferenz anwesend war, erklärt auf Mediennachfrage, dass er zunächst sehr skeptisch war. „Aber dann hat mir Disney gesagt, dass George Lucas und Steven Spielberg an Bord sind – da konnte ich nicht mehr ablehnen!“
+Don Rosa, der ebenfalls bei der Pressekonferenz anwesend war, erklärt auf Mediennachfrage, dass er zunächst sehr skeptisch war. „Aber dann hat mir Disney gesagt, dass George Lucas und Steven Spielberg an Bord sind – da konnte ich nicht mehr ablehnen!“ Nun ist er sehr enthusiastisch, vor allem was die Zusammenarbeit mit Disney angeht: „Wir sind bereits in der Vergangenheit sehr gut miteinander klargekommen, ich habe da sehr gute Erfahrungen!“ Er freue sich auf eine neue Ära der fruchtbaren Freundschaft zwischen ihm und dem Konzern.
 [[Steven Spielberg]] wird im ersten Teil Regie führen. „Den zweiten macht möglicherweise George Lucas selbst. Oder doch ich. Wir wissen es noch nicht.“ Spielberg freut sich bereits auf die Arbeit, er und George Lucas haben die Comics von [[Carl Barks]] bereits als Kinder geliebt. „Und jetzt haben wir Don und seine Comics sind noch epischer“, schwärmt Spielberg.
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 Die Filme werden im Performance-Capture-Verfahren gedreht, das Spielberg bereits für Die Abenteuer von ''Tim und Struppi – Das Geheimnis der Einhorn'' verwendete. Das erlaubt, reale Schauspieler auch für die Enten zu casten. „Dagobert haben wir noch nicht besetzt, aber für Teddy Roosevelt konnten wir Tom Hanks gewinnen. Und Jennifer Lawrence übernimmt Nelly.“
-„Für die Filmmusik hatte George Lucas die Idee, Ennio Morricone zu bekommen, das hätte die Western-Atmosphäre richtig gut eingefangen. Kurz vor seinem Tod hat Morricone tatsächlich noch ein Stück geschrieben, die wir in einer sehr wichtigen Szene verwenden werden. Den Rest des Films wird John Williams übernehmen“, erzählt Spielberg.
+„Für die Filmmusik hatte George Lucas die Idee, Ennio Morricone zu bekommen, das hätte die Western-Atmosphäre richtig gut eingefangen. Kurz vor seinem Tod hat Morricone tatsächlich noch ein Stück geschrieben, das wir in einer sehr wichtigen Szene verwenden werden. Den Rest des Films wird John Williams übernehmen“, erzählt Spielberg.
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