Benutzer:Shmendric/Testseite4: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Duckipedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
 
(15 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
* [[Der Schnee-Einsiedel]]
Donald ist es gelungen die Rechte an einem selbstgeschrieben Schlager gewinnbringend zu vermarkten. Mit dem Geld fährt er zusammen mit Tick, Trick und Track zum Urlaub in die Berge. Im Hotel angekommen stellt er erfreut fest, dass sich sein Lieb bereits als neue Schallplatte in der Musikbox befindet und auch schon von anderen Gästem gespielt wurde. Auch Donald selbst möchte sein Werk gerne von Platte hören und wirft eine Münze in die Box ein.


{{Zitat|Und lieg' ich dereinst auf der Bahre, so denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab.|Donald Duck}}
Das Vergnügen ist zwar ganz seinerseits, wird aber jäh gestört, als eine Lawine in der Nähe des Hotels niedergeht. Donald und die Kinder erfahren die Geschichte vom Schnee-Einsiedel, der hoch droben in den Bergen lebt und einer Legende nach für die Lawinen verantwortlich ist. Nachdem Donald ein weiteres Mal beim Abspielen seines Liedes durch eine Lawine gestört wird, beschließt man sicherheitshalber das Hotel zu verlassen.<br>
Die Ducks machen sich auf, um das Geheimnis des Schnee-Einsiedels zu erkunden. Tatsächlich finden sie seine Höhle, doch er hat dort nur einen Zettel hinterlassen. Da ihm die Cowboy-Schnulze zu sehr auf die Nerven geht, hat er sich vorübergehend ein anderes Quartier gesucht. Donald begibt sich wieder in das Hotel um sein Lied abzuspielen. Die Drillinge treffen derweil auf den Schnee-Einsiedel, bei dem es sich um einen gutmütigen alten Mann handelt. Er versichert, nicht für die Lawinen verantwortlich zu sein, und keinen Einfluss darauf zu haben, wann und wo diese niedergehen.<br>
Im Hotel geht Donald ein weiteres Mal an Musikbox und kurz nachdem sein Schlager ertönt wird das Hotel unter Schneemassen begraben. Das Lied löst die Lawinen aus. Donald geht es jedoch gut und wünscht von Tick, Trick und Track lediglich genug Kleingeld in den Kamin geworfen zu bekommen, um bis zum Frühjahr und der Schneeschmelze in Ruhe sein Werk genießen zu können.




Zeile 17: Zeile 10:




* [[Rosenmontags-Rummel]]
Bei der Gemeindeversammlung wird das alljährliche Ärgernis des Rosenmontagsumzugs (engl. ''Helloween'') angesprochen. Es ist Brauch und Sitte, dass die Kinder maskiert durch die Straßen laufen, an den Haustüren klopfen und um Süssigkeiten bitten. Bekommen sie nichts, dann wird dem Hausbesitzer die Türe oder Wand beschmiert. Auch Donald nimmt daran Teil und macht seinem Unmut über diese Tradition Luft. Noch bevor konkrete Vorschläge besprochen werden, verläßt er die Sitzung aber vorzeitig und geht zum Kegeln.<br>
Da er sich in den folgenden Tagen auch wenig für die lokalen Nachrichten interessiert, weiß er am Rosenmontag auch nichts davon, dass die Stadt diesmal einen Umzug für Kinder organisiert hat, um die kleinen Racker mit einem geordneten Programm zu unterhalten und so von Streichen abzuhalten. Erst abends fällt Donald überhaupt auf, dass heute Rosenmontag ist, als Tick, Trick und Track verkleidet das Haus verlassen. Er hetzt sich ab um sich noch rechtzeitig mit Süßigkeiten einzudecken und bereit einen Schwung Geschenktütchen voll Bonbons vor. Die Zweit vergeht und im Laufe des Abends wundert Donald sich immer mehr, dass niemand an seiner Türe läutet. Als er die Hoffnung schon fast aufgegeben hat, steht schließlich ein winziger, als Gnom verkleideter Bengel vor seiner Haustür. Donald beschenkt den Jungen großzügig, dieser ist genau wie Donald verwundert, dass Niemand auf den Straßen unterwegs ist, und anscheinend auch keiner zu Hause zu sein scheint. Auch er hat offensichtlich nichts vom Rosenmontags-Umzug mitbekommen.


Nachdem der Junge wieder abgezogen ist, sieht Donald sich verwundert um und stellt fest, dass sein ganzes Viertel menschleer zu sein scheint.


* [[Die Weihnachtswäsche]]
[[Datei:Weihnachtswäsche.jpg|250px|mini|links|Tick, Trick und Track in ''[[Die Weihnachtswäsche]]'' (© Egmont Ehapa)]]


* [[Donald, der Herr über alle Geschöpfe]]
Beeindruckt von den Worten eines großen Dichters, Denkers und Philosophen, läßt Donald sich auf eine Wette mit Tick, Trick und Track ein. Er ist der Meinung das er allen Tieren überlegen ist und bereit, jede Arbeitsstelle anzunehmen, bei der er diese Behauptung unter Beweis stellen kann. Den Drillingen schwebte bei Donalds hochtrabenden Worten eine Arbeit als Löwenbändiger vor - doch in den Stellenanzeigen in der Zeitung ließ sich lediglich eine Stelle als Assistent in einer Fischaufzucht finden.<br>
Auch bei der Bewerbung tritt Donald mit schier endlosen Selbstvertrauen auf. Doch nach der Einstellung bereitet ihm sein mehr als mangelhaftes Fachwissen bei jeder noch so einfachen Tätigkeit große Probleme. In seiner typischen Art läßt er kein Fettnäpchen aus und stolpert von einem Mißgeschick ins Nächste. Die Unterstützung und die Ratschläge von Tick, Trick und Track ignoriert Donald verbissen. Der vorzeitigen Entlassung kann er gerade noch entgehen, weil sich ein Eisvogel auf dem Gelände herumtreibt. Gelingt es ihm, diesen zu fangen, darf er weiter bleiben. Den gefrässigen Vogel einfach zu schießen, ist nicht gestattet, da sich die Fischzucht in einem Naturschutzgebiet befindet. Also muß das Tier mit einer Falle gefangen werden, weil er sonst Unmengen an jungen Lachsen fressen wird.<br>
Nachdem sich Donald auch im Duell mit dem Eisvogel einen Fauxpas nach dem anderen leistet, und er schließlich mit einer finalen Katastrophe sich und den Vorarbeiter unter einer Ladung Teer begräbt, hat seine Arbeit in der Fischbranche ein Ende gefunden. Tick, Trick und Track beschliessen flüsternd, dass es wohl besser sei, ihren Onkel im Moment nicht zu fragen, ob er immer noch Meinung sei, der Herr über alle Geschöpfe zu sein.


<br />


* [[Die Quelle des nie versiegenden Vergnügens]]
* [[Die Macht der Töne]]
Onkel Dagobert versucht seinem Neffen klar zu machen, dass der Reichtum eine nie versiegender Quelle des Vergnügens darstellt. Donald widerspricht missmutig, da Dagobert seiner Meinung nach nie wirklich vergnügt sei. Widerwillig läßt sich Donald in eine von Dagoberts Firmen mitnehmen, einem Unternehmen für versichterte Transporte. dort soll er seinem Onkel beim Abschluß einiger Geschäfte beiwohnen. Bereits der erste Kune zahlt ihm eine hohe Summe für den Auslieferung einer Schachtel voll Ostereier an den Häuptling einer Südseeinsel.




* [[Der Himmelsschreiber]]
Wieder einmal hat Donald einen neuen Job, und er macht sich dabei bisher auch nicht schlecht. Mit einem kleinen Flugzeug und Rauchdüsen schreibt er Werbereklame an den Himmel.


* [[Verlorenes Mondgold]]
Dagobert ist Abends zu Besuch bei seinen Neffen und sieht gemeinsam mit ihnen eine Fernsehsendung. Erstmals ist es gelungen, Aufnahmen von der Rückseite des Mondes zu Erde zu übertragen. Dabei wurde ein zweiter, deutlich kleinerer Mond entdeckt, der sich im Schatten des bekannten Mondes verbirgt und der Menschheit somit bislang unbekannt war. Diese Nachricht löst bei Dagobert schiere Begeisterung aus, als der Moderator bekannt gibt, dass der kleine Mond aus purem, 24-karätigem Gold besteht.<br>
Dagobert läßt sich eine Rakete konstruieren. Doch nicht nur er, auch ein arabischer Ölscheich, die Panzerknacker und ein Texanischer Milliardär nehmen am Rennen zum Goldmond teil und bauen an möglichst schnellen Raumfahrzeugen. Dagoberts Rakete ist vergleichsweise langsam, da er wohl wie üblich die Kosten im Auge hatte. Es gelingt ihm aber, als Erster zu starten. Als widerspenstig erweist sich dabei Donald, der sich vehement weigert, mit seinen Füßen den Boden der Erde zu verlassen. In seiner bekannt pragmatischen Art füllt Dagobert eine flache Kiste voll mit Erde, auf die er Donald schließlich stellt.
Nachdem Dagobert einigen Vorsprung aufbauen konnte, startet der Ölscheich. Dieser läßt sich aber leicht austricksen, den Trick, Trick und Track färben einige Asteroiden mit Goldlack, die der Scheich für echt hält. Er lädt sein Raumschiff mit den vermeintlichen Goldbrocken voll und kehrt zur Erde zurück.
Als nächstes starten die Panzerknacker.
* [[Die Weihnachtswäsche]]
[[Datei:Weihnachtswäsche.jpg|250px|mini|links|Tick, Trick und Track in ''[[Die Weihnachtswäsche]]'' (© Egmont Ehapa)]]
* [[Die Macht der Töne]]


* [[Theaterfimmel]]
* [[Theaterfimmel]]


* [[Goliath II]] (Cartoon)
* [[Das Goldschiff]]
Goliath ist der Anführer der Elefanten, ein großes, mächtiges und geradezu majestätisches Tier mit stolzem Blick und langen Stoßzähnen. Recht aus der Art geschlagen ist dagegen sein Sohn, Goliath II, bei dem es sich um einen wahren Winzling von Elefanten handelt.

Aktuelle Version vom 18. Mai 2021, 00:44 Uhr


Donald bewirbt sich beim Entenhausener Forstamt um eine Stelle

„Nun sieh dir diese schwankenden Gestalten an! Ohne Saft, ohne Kraft, aber die Haare lang!“
Ein Forstbeamter
„Pah, moderne Jugend! Lauter Softies, Knackis und Gruftis! Jammerlappen allzumal!“
Ein anderer Forstbeamter



Tick, Trick und Track in Die Weihnachtswäsche (© Egmont Ehapa)