Rollin Hamilton

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Rollin Hamilton

Rollin Clare Hamilton (besser bekannt als „Ham“ Hamilton; * 28. Oktober 1898; † 3. Juni 1951) war ein US-amerikanischer Trickfilmzeichner, der während der Stummfilm-Zeit von 1924 bis 1928 für das Disney Brothers Cartoon Studio bzw. Walt Disney Studio an Alice Comedies und Cartoons mit Oswald the Lucky Rabbit arbeitete.

1928 verließ er mit anderen Zeichnern das Walt Disney Studio, um mithilfe von Charles B. Mintz im neuen Trickfilmstudio von Winkler Productions zu arbeiten. Ein Jahr später arbeitete er kurz für Walter Lantz' neues Studio, bevor er Hugh Harman und Rudolf Ising bei der Gründung eines eigenen Studios half. Für Harman-Ising Productions zeichnete er von 1929 bis 1934 die Figur Bosko und war einer der Hauptzeichner der Looney Tunes- und Merrie Melodies-Cartoons.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rollin Clare Hamilton wurde am 28. Oktober 1898 in South Dakota[1] als Sohn des Apothekers William Clarence Hamilton und Ella Stevens sowie als jüngerer Bruder von Louis geboren. Durch die Arbeit von William Clarence Hamilton wechselte die Familie oft den Wohnsitz. Rollin Hamiltons Eltern und Bruder kamen alle gebürtig aus Iowa, zu seiner Kindheit und Jugend lebten sie aber auch in Edgeley in Grafton, Grand Forks in North Dakota sowie Casper in Wyoming. 1906 wuchs die Familie erneut durch die Geburt von Rollins kleine Schwester Irene Martha. 1922 zog die Familie nach Los Angeles, Kalifornien.[2]

Disney Brothers Cartoon Studio[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 11. Februar 1924 wurde Rollin Hamilton im Disney Brothers Cartoon Studio angestellt, wo er nach Disney der zweite Trickfilmzeichner wurde. Das Studio ist frisch umgezogen vom hinteren Bereich des Immobilienbüros Holly-Vermont Realty in der Kingswell Avenue 4406 zu einer größeren Arbeitsfläche mit Schaufenster in der Kingswell Avenue 4649.[3] Hamilton verdiente 15 US-Dollar die Woche[4] und wird oft als Walt Disneys erster Angestellter bezeichnet, obwohl Lillian Bounds bereits am 19. Januar 1924 als Tuschezeichnerin und Malerin (Ink and Paint) angestellt wurde.[3] Hamilton begann direkt damit, Disney beim Trickfilm-Zeichnen für die Alice ComedyAlice im Spukhaus“ (Alice's Spooky Adventure, 1924) zu helfen.[2] Am 22. Februar, zwei Wochen nach Hamiltons Einstellung, konnte „Alice im Spukhaus“ bereits an die Verlegerin Margaret J. Winkler geschickt werden.[4] Hamiltons Arbeit blieb nicht immer bei der Animation: Zusammen mit Walt Disney spielte er in „Alice and the Dog Catcher“ Hundefänger,[5] manchmal war er auch bei den Story-Meetings dabei.[6] Nach Hamilton wurden auch als weitere Trickfilmzeichner im Juli Ub Iwerks[7][8] und im Oktober 1924 Thurston Harper eingestellt.[9] Im Juni 1925 fand das Studio weiteren Zuwachs, nämlich Disneys Schwester Ruth Disney und Hamiltons Schwester Irene Hamilton bei Ink and Paint und Rudy Ising, Hugh Harman sowie Hughs Bruder Walker Harman bei den Trickfilmzeichnern.[10] Irene und Rollin Hamilton wohnten zusammen auf der 1447 E. 73rd Street, Irene blieb anders als ihr Bruder aber nur sechs Monate bei Disney.[11] Ising und Harman arbeiteten bereits in Disneys Laugh-O-Gram-Studio in Kansas City und zogen nach Hollywood, um Margaret J. Winkler ihre eigene Cartoonreihe zu verkaufen und so ein eigenes Studio zu eröffnen. Nachdem Winkler die Reihe nicht kaufte, suchten die beiden einen Job, während dem sie weiterhin ihr eigenes Studio vorbereiten konnten, und landeten bei ihrem alten Chef.[10]

v.l.n.r.: Ub Iwerks, Rollin Hamilton und Walt Disney vor dem Disney Brothers Cartoon Studio, 1925.
v.l.n.r.: Irene Hamilton, Rudy Ising, Dorothy Manson, Ub Iwerks, Rollin Hamilton, Thurston Harper, Walker Harman, Hugh Harman und Roy O. Disney vor dem Disney Brothers Cartoon Studio.

Nachdem Harper im Streit mit Walt Disney im Dezember 1925 verließ,[9] folgte Hamilton 1926 seinem Beispiel. Als dann auch noch Ub Iwerks nach seiner Hochzeit am 5. Januar 1927 für eine Woche Flitterwochen machte,[12] kehrte Hamilton im Mai 1927 wieder zurück.[13] Während seiner Abwesenheit schlug Hugh Harman als Ersatz für Hamilton den Trickfilmzeichner Isadore „Friz“ Freleng vor, der ebenfalls im Januar angestellt wurde.[12] Beide Trickfilmzeichner wurden dringend gebraucht, denn Universal Pictures verlangte die neuen Cartoons mit Oswald the Lucky Rabbit in dem Zwei-Wochen-Rhythmus, den Disney vorher freiwillig anbot. Im Sommer 1927 teilte Disney seine Trickfilmzeichner für eine Weile in zwei verschiedene Gruppen auf, sodass zwei Cartoons gleichzeitig produziert werden können. Einer der Gruppen wurde von Iwerks und Freleng geleitet, die andere von Harman und Hamilton.[14][15] Während der Zeit arbeiteten zudem noch die Trickfilmzeichner Paul Smith, Ben Clopton, Norm Blackburn, Les Clark und Johnny Cannon für das Studio,[16] Rudolf Ising wurde bereits im März 1927 gekündigt,[13] Wilfred Jackson wurde im April 1928 angestellt.[16]

Hamilton heiratete am 20. März 1928 Cecil Eva Andersen.[17] Sie bekamen eine Tochter, Phyllis, und einen Sohn, Keith.[18]

Nach Disney[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1928 war für Walt Disney ein schicksalhaftes Jahr, in dem sein Vertrag bei Charles Mintz statt verlängert zu werden in ein Angestelltenverhältnis wechseln sollte. Mintz hatte durch die Hilfe seines Schwagers George Winkler zu dem Zeitpunkt bereits viele von Disneys Trickfilmzeichnern für sein Robert Winkler Studio abgeworben. Ub Iwerks blieb seinem Freund Walt Disney treu, aber Rollin Hamilton, Hugh Harman und andere sahen keine Verpflichtung darin, im Disney Studio zu bleiben.[14] Sie arbeiteten noch die letzten Oswald-Cartoons ab, zu denen sie sich vertraglich verpflichtet haben, dann verließen Harman, Hamilton und Smith die Disney-Studios am 5. Mai 1928, Ben Clopton folgte eine Woche später.[13] Mintz bot auch den vorher gekündigten Trickfilmzeichnern Hugh Harman und Rudolf Ising eine Stelle in seinem neuen Studio. Das Robert Winkler Studio arbeitete nur ein Jahr an neuen Oswald-Cartoons, bevor Universal im April 1929 beschloss, ein eigenes Trickfilmstudio unter Walter Lantz und Bill Nolan zu eröffnen.[19] Hamilton wechselte in Lantz' Studio Walter Lantz Productions, bevor er seinen ehemaligen Kollegen Hugh Harman und Rudolf Ising bei der Gründung ihres eigenen Studios half.[1]

Werbung für Empty Socks, Disneys erstem Weihnachts-Cartoon.

Harman und Ising, die für die Gründung eines eigenen Studios von Kansas City nach Hollywood zogen, planten bereits während ihrer Zeit bei Disney, Iwerks und Hamilton abzuwerben und eigene Cartoons zu produzieren.[13] Stattdessen wurden es Hamilton und Freleng, die für Harman und Ising 1929 das Demo-Reel „Bosko the Talkink Kid“ animierten. Dank des Produzenten Leon Schlesinger bekamen sie den Auftrag, eine Cartoonreihe unter dem Namen „Looney Tunes“ zu erstellen – einen Auftrag, den Schlesinger bereits zuvor von Warner Bros. Entertainment bekam. Die Harman-Ising Productions wuchsen und wurden zum neuen Sammelpunkt von Trickfilmzeichnern, die bei Disney gekündigt wurden. Neben Hamilton und Freleng kamen noch Max Maxwell, Ben Clopton, Paul Smith und Norman Blackburn dazu.[19] Hamilton wurde zu einem der Hauptzeichner der Looney Tunes- und Merrie Melodies-Cartoons, von 1929 bis 1934 zeichnete er die Trickfilmfigur Bosko.[1] Neben der Animation schrieb er auch von 1929 bis 1930 Cartoons und führte von 1928 bis 1933 unter dem Namen R.C. Hamilton für diese Regie.[20][21]

„Rollin Hamilton was a very bad artist, but he was one of the great animators. He was thinking of the acting part of it... What I used to do with Hamilton was give him the character that no one else had to draw... You had to watch what a man could draw.[19]
„Rollin Hamilton war ein sehr schlechter Künstler, aber er war einer der großen Trickfilmzeichner. Er dachte an den schauspielerischen Teil der Sache... Was ich mit Hamilton gemacht habe, war, ihm die Figur zu geben, die niemand sonst zeichnen musste... Sehenswert, was der Mann zeichnen konnte.“
Rudolph Ising

1933 beendeten Harman-Ising Productions und Leon Schlesinger ihre Zusammenarbeit wegen Budgetstreitigkeiten, Harman-Ising Productions ging stattdessen zu den Van Beuren Studios, die Cartoons für RKO Radio Pictures produzierten.[22] Hamilton blieb bei Leon Schlesinger und animierte in dessen Studio Buddy, Beans the Cat und Porky Pig. Danach arbeitete er als freiberuflicher Trickfilmer bis 1940.[1]

Am 1. Juni 1952 erlitt Rollin Hamilton einen Herzinfarkt[2] und verstarb zwei Tage später am 3. Juni 1951 mit 51 Jahren in Los Angeles,[1] er wurde von seiner Frau Cecil Eva Andersen[17] und seinen Kindern Phyllis und Keith[18] überlebt. Seine Beerdigung fand im Forest Lawn Memorial Park in Glendale statt. Sein Grabstein zeigt neben seinem Namen und seinen Lebensdaten auch die Widmung „Our Dad“.[20]

Obwohl Rollin Hamiltons Zeit bei Disney in Timothy S. Susanins Buch „Walt before Mickey: Disney's Early Years, 1919-1928“ von 2011 behandelt wird,[23] wird er in der Buch-Verfilmung „Walt vor Micky“ (Walt Before Mickey, 2015) nicht gezeigt. Von den Zeichentrickzeichnern werden nur Ub Iwerks, Fred Harmon, Rudy Ising, Hugh Harmon und Friz Freleng gezeigt.[24]

Filmografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Disney[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Infos stammen aus „Walt in Wonderland: The Silent Films of Walt Disney“. [16]

Weitere (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Infos stammen aus der IMDB.

  • Hungry Hoboes (1928)
  • Oh What a Knight (1928)
  • Sleigh Bells (1928)
  • Hot Dogs (1928)
  • Sky Scrappers (1928)
  • Mississippi Mud (1928)
  • Panicky Pancakes (1928)
  • Fiery Fireman (1928)
  • Bull-Oney (1928)
  • Rocks and Socks (1928)
  • The South Pole Flight (1928)
  • High Up (1928, nur Regie)
  • A Horse Tale (1928, auch Regie und Skript)
  • Farmyard Follies (1928, auch Regie und Skript)
  • Homeless Homer (1929)
  • Yanky Clippers (1929)
  • Hen Fruit (1929)
  • Sick Cylinders (1929)
  • Hold 'Em Ozzie (1929, auch Regie und Skript)
  • The Suicide Sheik (1929)
  • Alpine Antics (1929)
  • The Lumberjack (1929)
  • The Fishing Fool (1929, auch Regie und Skript)
  • Bosko the Talk-Ink Kid (1929)
  • Stage Stunts (1929)
  • Stripes and Stars (1929)
  • Ice Man's Luck (1929, auch Regie und Skript)
  • The Wicked West (1929)
  • Nuts and Jolts (1929)
  • Jungle Jingles (1929)
  • Weary Willies (1929)
  • Saucy Sausages (1929)
  • Race Riot (1929)
  • Cold Turkey (1929)
  • Pussy Willie (1929, auch Skript)
  • Amature Nite (1929, auch Skript)
  • Hurdy Gurdy (1929, auch Skript)
  • Snow Use (1929, auch Skript)
  • Kounty Fair (1930, auch Skript)
  • Chilly Con Carmen (1930, auch Skript)
  • Broadway Folly (1930, auch Skript)
  • Kisses and Kurses (1930, auch Skript)
  • The Hash Shop (1930)
  • Sinkin' in the Bathtub (1930)
  • The Prison Panic (1930)
  • Congo Jazz (1930)
  • Snappy Salesman (1930, auch Skript)
  • Hold Anything (1930)
  • Box Car Blues (1930)
  • The Booze Hangs High (1930)
  • Big Man from the North (1930)
  • Ain't Nature Grand! (1930)
  • Ups 'n Downs (1931)
  • The Dumb Patrol (1931)
  • Yodeling Yokels (1931)
  • Bosko's Holiday (1931)
  • The Tree's Knees (1931)
  • Lady, Play Your Mandolin! (1931)
  • Smile, Darn Ya, Smile! (1931)
  • Bosko Shipwrecked! (1931)
  • One More Time (1931)
  • Bosko the Doughboy (1931)
  • You Don't Know What You're Doin'! (1931)
  • Bosko's Soda Fountain (1931)
  • Hittin' the Trail for Hallelujah Land (1931)
  • Bosko's Fox Hunt (1931)
  • Red-Headed Baby (1931)
  • Bosko at the Zoo (1932)
  • Pagan Moon (1932)
  • Battling Bosko (1932)
  • Freddy the Freshman (1932)
  • Big-Hearted Bosko (1932)
  • Crosby, Columbo, and Vallee (1932)
  • Bosko's Party (1932)
  • Goopy Geer (1932)
  • Bosko and Bruno (1932)
  • It's Got Me Again! (1932)
  • Moonlight for Two (1932)
  • Bosko's Dog Race (1932)
  • Bosko at the Beach (1932)
  • I Love a Parade (1932)
  • Bosko's Store (1932)
  • Bosko the Lumberjack (1932)
  • You're Too Careless with Your Kisses! (1932)
  • Ride Him, Bosko! (1932)
  • I Wish I Had Wings (1932)
  • Bosko the Drawback (1932)
  • A Great Big Bunch of You (1932)
  • Bosko's Dizzy Date (1932)
  • Three's a Crowd (1932)
  • Bosko's Woodland Daze (1932)
  • The Shanty Where Santy Claus Lives (1933)
  • Bosko in Dutch (1933)
  • One Step Ahead of My Shadow (1933)
  • Bosko in Person (1933)
  • Young and Healthy (1933)
  • Bosko the Speed King (1933)
  • The Organ Grinder (1933)
  • Wake Up the Gypsy in Me (1933)
  • Bosko's Knight-Mare (1933)
  • I Like Mountain Music (1933)
  • Bosko the Sheep-Herder (1933)
  • Beau Bosko (1933)
  • Shuffle Off to Buffalo (1933)
  • Bosko's Mechanical Man (1933)
  • The Dish Ran Away with the Spoon (1933)
  • Bosko the Musketeer (1933)
  • Cubby's World Flight (1933)
  • Bosko's Picture Show (1933)
  • We're in the Money (1933)
  • The Gay Gaucho (1933, auch Regie)
  • Buddy and Towser (1934)
  • Beauty and the Beast (1934)
  • Buddy's Trolley Troubles (1934)
  • Goin' to Heaven on a Mule (1934)
  • Why Do I Dream Those Dreams (1934)
  • The Girl at the Ironing Board (1934)
  • The Miller's Daughter (1934)
  • Shake Your Powder Puff (1934)
  • Rhythm in the Bow (1934)
  • Buddy the Woodsman (1934)
  • Buddy's Adventures (1934)
  • Buddy the Dentist (19349
  • Mischievous Mice (1934)
  • Country Boy (1935)
  • I Haven't Got a Hat (1935)
  • Buddy's Pony Express (1935)
  • Buddy's Lost World (1935)
  • Buddy in Africa (1935)
  • Buddy Steps Out (1935)
  • The Merry Old Soul (1935)
  • Hollywood Capers (1935)
  • To Spring (1936)
  • Toby Schildkröt schlägt sie alle (Toby Tortoise Returns, 1936)
  • The Worm Turns (1937)
  • Little Ol' Bosko and the Cannibals (1937)
  • Little Buck Cheeser (1937)
  • Little Ol' Bosko in Bagdad (1938)
  • Pipe Dreams (1938)
  • The Little Bantamweight (1938)
  • Meer Babys (Merbabies, 1938)
  • A Day at the Zoo (1939)
  • Thugs with Dirty Mugs (1939)
  • Believe It or Else (1939)
  • Dangerous Dan McFoo (1939)
  • Detouring America (1939)
  • Land of the Midnight Fun (1939)
  • Fresh Fish (1939)
  • Screwball Football (1939)
  • Ceiling Hero (1940)
  • The Egg Cracker Suite (1943)
  • Ration Bored (1943)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 „Rollin Hamilton“. wikipedia.org, abgerufen am 27. Januar 2025.
  2. 2,0 2,1 2,2 Joe Campana (28.10.2008). „Rollin "Ham" Hamilton's 110th Birthday!“ animationwhoandwhere.blogspot.com
  3. 3,0 3,1 Jim Korkis (14.01.2015). „Walt Disney's Hollywood Studios“. mouseplanet.com
  4. 4,0 4,1 Timothy S. Susanin (2011). „Book two: Disney Brothers Studio, 1923-1926“ in: „Walt before Mickey: Disney's Early Years, 1919-1928“, University Press of Mississippi / Jackson, ISBN 978-1-60473-960-2 / 978-1-60473-961-9, S. 102
  5. Timothy S. Susanin (2011). „Book two: Disney Brothers Studio, 1923-1926“ in: „Walt before Mickey: Disney's Early Years, 1919-1928“, University Press of Mississippi / Jackson, ISBN 978-1-60473-960-2 / 978-1-60473-961-9, S. 71
  6. Timothy S. Susanin (2011). „Book two: Disney Brothers Studio, 1923-1926“ in: „Walt before Mickey: Disney's Early Years, 1919-1928“, University Press of Mississippi / Jackson, ISBN 978-1-60473-960-2 / 978-1-60473-961-9, S. 129
  7. Jerry Beck (21.03.2011). „Disney’s 1924 letter to Ub Iwerks“. cartoonbrew.com
  8. (31.03.2019). „Disney Brothers Studio“. disneyhistory101.com
  9. 9,0 9,1 „His career started at the Disney Studio in October 1924. He was the third of the animators hired by Walt in Los Angeles, after Ham Hamilton and Ub Iwerks, and he worked on at least 16 of the Alice Comedies. Unable to stand Walt’s personality, he left Disney in December 1925.“
    Dave Smith (1973). „Thurston Harper“ in: „Walt's People“ 9. dix-project.net
  10. 10,0 10,1 Russell Merritt, J.B. Kaufman (1993). „Alice Comedies - The Second Alice Series“ in: „Walt in Wonderland: The Silent Films of Walt Disney“, The John Hopkins University Press, ISBN 0-8018-4907-1 / 88-86155-02-06, S. 72
  11. Timothy S. Susanin (2011). „Book two: Disney Brothers Studio, 1923-1926“ in: „Walt before Mickey: Disney's Early Years, 1919-1928“, University Press of Mississippi / Jackson, ISBN 978-1-60473-960-2 / 978-1-60473-961-9, S. 124
  12. 12,0 12,1 Russell Merritt, J.B. Kaufman (1993). „Alice Comedies - The Third Alice Series“ in: „Walt in Wonderland: The Silent Films of Walt Disney“, The John Hopkins University Press, ISBN 0-8018-4907-1 / 88-86155-02-06, S. 80
  13. 13,0 13,1 13,2 13,3 Barrier, Michael (1999). „Beginnings, 1911-1930“ in: „Hollywood Cartoons: American Animation in its Golden Age“, Oxford University Press, ISBN 978-0-19-802079-0, S. 43-49
  14. 14,0 14,1 Russell Merritt, J.B. Kaufman (1993). „Oswald the lucky Rabbit“ in: „Walt in Wonderland: The Silent Films of Walt Disney“, The John Hopkins University Press, ISBN 0-8018-4907-1 / 88-86155-02-06, S. 88-99
  15. Jim Korkis (08.10.2014). „The History of Oswald the Lucky Rabbit, Part One“. mouseplanet.com
  16. 16,0 16,1 16,2 Russell Merritt, J.B. Kaufman (1993). „Walt Disney silent filmography (1921-1928)“ in: „Walt in Wonderland: The Silent Films of Walt Disney“, The John Hopkins University Press, ISBN 0-8018-4907-1 / 88-86155-02-06, S. 124-159
  17. 17,0 17,1 „Rollin Hamilton: Biografie“. imdb.com
  18. 18,0 18,1 Timothy S. Susanin (2011). „Book two: Disney Brothers Studio, 1923-1926“ in: „Walt before Mickey: Disney's Early Years, 1919-1928“, University Press of Mississippi / Jackson, ISBN 978-1-60473-960-2 / 978-1-60473-961-9, S. 196
  19. 19,0 19,1 19,2 Barrier, Michael (1999). „Disney's Rivals, 1928-1937“ in: „Hollywood Cartoons: American Animation in its Golden Age“, Oxford University Press, ISBN 978-0-19-802079-0, S. 153-162
  20. 20,0 20,1 „Rollin Clare ‚Ham‘ Hamilton“. findagrave.com
  21. „Rollin Hamilton: Personal details“. imdb.com
  22. „Harman and Ising“. wikipedia.org, abgerufen am 27. Januar 2025
  23. Michael Sporn (09.08.2011). „Walt Before Mickey – a book report“. michaelspornanimation.com
  24. „Walt vor Micky: Full Cast & Crew“. imdb.com