Tod: Unterschied zwischen den Versionen

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== Vorwort ==
== Vorwort ==


Das lustige an Comics/Cartoons ist dass den Hauptfiguren alles mögliche passiert wobei sie sich ernsthaft verletzen, oder sogar sterben könnten, in der realen Welt. Doch sie bleiben immer unversehrt da wir uns ja nicht in der Realität sondern im Comic befinden. Wenn sie zum Beispiel wie in der Barks-Geschichte "Der schönste Finderlohn" von einer Menschenmenge überrannt werden sliegen sie einfach platt auf dem Boden.  
Das lustige an Comics/Cartoons ist dass den Hauptfiguren alles mögliche passiert wobei sie sich ernsthaft verletzen, oder sogar sterben könnten, in der realen Welt. Doch sie bleiben immer unversehrt da wir uns ja nicht in der Realität sondern im Comic befinden. Wenn sie zum Beispiel wie in der Barks-Geschichte "Der schönste Finderlohn" von einer Menschenmenge überrannt werden liegen sie einfach platt auf dem Boden. In den nächsten Panels sehen sie aber auch wieder normal aus.  
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zertrampelter Donald.jpg
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== Die Drei "Tabus" ==
== Die Drei "Tabus" ==


Widmen wir uns nun den Disney-Comics zu. Für diese gelten drei Tabus die nicht in einem Disney-Comic gezeigt werden dürfen. Sie lauten "Sex, Religion und natürlich... Der Tod" Zeichner und Autoren ließen aber schon Personen sterben, die aber keine besonders wichtige Hauptrolle in dem Comic gespielt haben. In der Geschichte "der richtige Richter" von Guido Martina starb der Hund von Dr. Austausch namens "Prinz" und Onkel Dagobert bekam seine Nasenschleimhäute eingepflanzt. Jan Gulbransson ließ in der Geschichte "die Dreizehn-Trilliarden Erbschaft" Onkel Dagobert sterben. Zumindest glauben die Entenhausener das, in Wirklichkeit hat er sich nämlich am Himalaya verlaufen. Fallen euch noch weitere Comics dazu ein?
Widmen wir uns nun den Disney-Comics zu. Für diese gelten drei Tabus die nicht in einem Disney-Comic gezeigt werden dürfen. Sie lauten "Sex, Religion und natürlich... Der Tod". Zeichner und Autoren ließen aber schon Personen sterben, die aber keine besonders wichtige Hauptrolle in dem Comic gespielt haben. In der Geschichte "der richtige Richter" von Guido Martina starb der Hund von Dr. Austausch namens "Prinz" und Onkel Dagobert bekam seine Nasenschleimhäute eingepflanzt. Jan Gulbransson ließ in der Geschichte "die Dreizehn-Trilliarden Erbschaft" Onkel Dagobert sterben. Zumindest glauben die Entenhausener das, in Wirklichkeit hat er sich nämlich am Himalaya verlaufen. Fallen euch noch weitere Comics dazu ein?

Version vom 5. April 2021, 09:15 Uhr

Vorwort

Das lustige an Comics/Cartoons ist dass den Hauptfiguren alles mögliche passiert wobei sie sich ernsthaft verletzen, oder sogar sterben könnten, in der realen Welt. Doch sie bleiben immer unversehrt da wir uns ja nicht in der Realität sondern im Comic befinden. Wenn sie zum Beispiel wie in der Barks-Geschichte "Der schönste Finderlohn" von einer Menschenmenge überrannt werden liegen sie einfach platt auf dem Boden. In den nächsten Panels sehen sie aber auch wieder normal aus.

Die Drei "Tabus"

Widmen wir uns nun den Disney-Comics zu. Für diese gelten drei Tabus die nicht in einem Disney-Comic gezeigt werden dürfen. Sie lauten "Sex, Religion und natürlich... Der Tod". Zeichner und Autoren ließen aber schon Personen sterben, die aber keine besonders wichtige Hauptrolle in dem Comic gespielt haben. In der Geschichte "der richtige Richter" von Guido Martina starb der Hund von Dr. Austausch namens "Prinz" und Onkel Dagobert bekam seine Nasenschleimhäute eingepflanzt. Jan Gulbransson ließ in der Geschichte "die Dreizehn-Trilliarden Erbschaft" Onkel Dagobert sterben. Zumindest glauben die Entenhausener das, in Wirklichkeit hat er sich nämlich am Himalaya verlaufen. Fallen euch noch weitere Comics dazu ein?