Bearbeiten von „Lustiges Taschenbuch“

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Eine große Veränderung – ziemlich genau nach 20 Jahren durchgehenden Erscheinens – war ungefähr mit dem [[LTB 119]] zu spüren: Nun bestand das Titelmotiv nicht mehr einfach aus einer Figur, sondern zeigt eine ganze Szene aus der Titelgeschichte. Diese Phase, die man generell Ende der 1980er und Anfang der 1990er beobachten kann, fügt sich in das Bild der Geschichten-Qualität: Es findet eine erste große Rundumerneuerung statt und die Abenteuer, die [[Duck]]s und [[Maus|Mäuse]] nun erleben, kommen zu einem Punkt hoher Unterhaltsamkeit. Geschichten und Layout sind so eng miteinander verbunden, dass sich ein neues Design (dazu nach 2 Jahrzehnten des Bestehens) sehr gut anbot.  
Eine große Veränderung – ziemlich genau nach 20 Jahren durchgehenden Erscheinens – war ungefähr mit dem [[LTB 119]] zu spüren: Nun bestand das Titelmotiv nicht mehr einfach aus einer Figur, sondern zeigt eine ganze Szene aus der Titelgeschichte. Diese Phase, die man generell Ende der 1980er und Anfang der 1990er beobachten kann, fügt sich in das Bild der Geschichten-Qualität: Es findet eine erste große Rundumerneuerung statt und die Abenteuer, die [[Duck]]s und [[Maus|Mäuse]] nun erleben, kommen zu einem Punkt hoher Unterhaltsamkeit. Geschichten und Layout sind so eng miteinander verbunden, dass sich ein neues Design (dazu nach 2 Jahrzehnten des Bestehens) sehr gut anbot.  


Der nächste Umbruch ist unter Fans etwas umstritten, da sich nicht, wie beim Übergang von der 1. in die 2. Phase, klare Parallelen zwischen Gestaltung und Inhalt erkennen lassen. Man kann ihn etwa 100 Bände später ansetzen, also ungefähr ab dem [[LTB 200]] und dem damit verbundenen nummerntechnischen Bruch oder ab dem [[LTB 231]], das wiederum layoutbedingte Änderungen mit sich brachte. Die Geschichtenqualität, die ein paar Jahre zuvor noch so gut war, verschwand – allerdings nicht abrupt, sondern Stück für Stück. In der Mitte der 1990er-Jahre begann der [[Egmont|Ehapa]]-Verlag, seine eigenen Geschichten zu erstellen. Diese hatten, im Gegensatz zu den italienischen, teils langen Meilensteinen (z. B. ''[[Das Geheimnis der Silberleuchter]]'' im [[LTB 143]] oder ''Die Ducks… vom Winde verweht'' im [[LTB 117]]), oft eine mindere Qualität, wobei allerdings einige der ersten Eigenproduktionen wie ''Das Hexenlicht'' ([[LTB 201]]) oder ''Fantastische Zinsen gehen in die Binsen'' in [[LTB 205]] einen geradezu legendären Ruf genießen und noch von einer anderen Autorenriege stammen als die später dominierenden Comics mit D-Code.
Der nächste Umbruch ist unter Fans etwas umstritten, da sich nicht, wie beim Übergang von der 1. in die 2. Phase, klare Parallelen zwischen Gestaltung und Inhalt erkennen lassen. Man kann ihn etwa 100 Bände später ansetzen, also ungefähr ab dem [[LTB 200]] und dem damit verbundenen nummerntechnischen Bruch oder ab dem [[LTB 231]], das wiederum layoutbedingte Änderungen mit sich brachte. Die Geschichtenqualität, die ein paar Jahre zuvor noch so gut war, verschwand – allerdings nicht abrupt, sondern Stück für Stück. In der Mitte der 1990er-Jahre begann der [[Egmont|Ehapa]]-Verlag, seine eigenen Geschichten zu erstellen. Diese hatten, im Gegensatz zu den italienischen, teils langen Meilensteinen (z. B. ''[[Das Geheimnis der Silberleuchter]]'' im [[LTB 143]] oder ''Die Ducks… vom Winde verweht'' im [[LTB 117]]), oft eine mindere Qualität, wobei allerdings einige der ersten Eigenproduktionen wie ''Das Hexenlicht'' ([[LTB 201]]) oder ''Fantastische Zinsen gehen in die Binsen'' [[LTB 205]] einen geradezu legendären Ruf genießen und noch von einer anderen Autorenriege stammen als die später dominierenden Comics mit D-Code.


Fortan stammten die Covers fast ausschließlich von [[Josep Tello]], die Figuren, meistens [[Donald Duck]], rückten wieder mehr in den Vordergrund; wenngleich das Motiv noch immer aus der Titelgeschichte kam. Nach und nach gab es jedoch auch immer mehr Covers, deren Motiv nichts mit den enthaltenen Geschichten zu tun hatte, sondern viel mehr mit aktuellen Ereignissen und Jahreszeiten.  
Fortan stammten die Covers fast ausschließlich von [[Josep Tello]], die Figuren, meistens [[Donald Duck]], rückten wieder mehr in den Vordergrund; wenngleich das Motiv noch immer aus der Titelgeschichte kam. Nach und nach gab es jedoch auch immer mehr Covers, deren Motiv nichts mit den enthaltenen Geschichten zu tun hatte, sondern viel mehr mit aktuellen Ereignissen und Jahreszeiten.  

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