LTB 101

Aus Duckipedia
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Lustiges Taschenbuch

Band 101

Dicke Luft im Hause Duck
Egmont Ehapa)

Donald setzt sich durch
(Die Neuauflage. © Egmont Ehapa)
Erscheinungsdatum: 4. Januar 1985
Chefredakteur:

Dorit Kinkel

Übersetzung:

Alexandra Ardelt

Geschichtenanzahl: 12
Seitenanzahl: 254
Preis: D: DM 5,90
A: öS 47
CH: SFR 5.90
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Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+101 LTB 101 Infos zu LTB 101 beim I.N.D.U.C.K.S.

Original

Die LTB-Bände 1 bis 116 sind bis auf wenige Sonderfälle Übernahmen aus der italienischen Reihe I Classici di Walt Disney. Die Vorlage für das LTB 101 ist der Band Paperino festoso I Classici di Walt Disney, Seconda Serie # 85 (Jan. 1984).

Es wurden alle Geschichten des Original-Bandes übernommen.

Vom I Classici der Seconda Serie # 58 an (Okt. 1981) gab es im italienischen Original keine Rahmengeschichte mehr, was es ermöglichte, die Geschichten im LTB in veränderter Reihenfolge abzudrucken, so auch in LTB 101.

Zudem erschien vom I Classici der Seconda Serie # 73 an (Jan. 1983) die italienische Vorlage mit nur noch 244 statt 260 Seiten, eine Entscheidung des italienischen Verlags Mondadori, die Ehapa für das deutsche LTB nicht nachvollzog. Deshalb wurde über die ausgetauschten Geschichten hinaus von nun an immer mit Kurzgeschichten aufgefüllt.

Nicht in der italienischen Vorlage von LTB 101 enthalten waren „Verdächtige Geräusche“, „Rache ist süß“ und „Der selbstreinigende Backofen“.

Inhalt

Donald und die Emanzipation

I TL 737-A

In seinem Alltag hat es Donald Duck wahrlich nicht leicht. Tagein, tagaus sieht er sich mit Leuten konfrontiert, die stärker, mächtiger und unnachgiebiger sind als er selbst. Mit einem großen Kerl, der Donalds Auto ins Parkverbot geschoben hat, legt sich der muntere Enterich besser nicht an. Auch Donalds streitsüchtiger Nachbar verschiebt immer wieder seinen Zaun und engt damit Donalds Gartentor immer weiter ein. Im Büro von Onkel Dagoberts Heerscharen von Buchhaltern hat Donalds ebenfalls kein leichtes Leben, denn immer bleibt Arbeit an ihm hängen, während die anderen Kollegen Kreuzworträtsel lösen. Irgendwann ist bei Donalds Freundin Daisy Duck der Punkt erreicht, an dem sie Donald tüchtig ins Gewissen redet. Donald solle sich endlich zusammenreißen und lernen, nicht sofort zuzustimmen und kleinbeizugeben.

Nach anfänglichem Zögern beginnt Donald, über Daisys Vorschlag nachzudenken. Als erstes will er damit anfangen, seinen Körper zu trainieren, bevor er seinen Geist stählt. In einem Kraftklub muss Donald sehr klein anfangen, um Gewichte nach seinem Kaliber zu stammen. Beim Judoka landet er eingangs sehr oft auf der Matte, bevor er als Gegner im Ring ernstgenommen wird. Donalds alter Schulfreund Ewald sperrt Donald im Zoo sogar in Käfige und Gehege mit wilden Tieren, die Donald langsam aber sicher zähmt.

In der Folge emanzipiert sich Donald mehr und mehr. Endlich ist er selbstbewusst in der Lage, anderen Menschen Parole zu bieten. Sein Befehlston überzeugt jeden, sich besser nicht mit ihm anzulegen. Das bekommt nicht nur Donalds Nachbar zu spüren, sondern auch der knickerige Onkel, bei dem Donald sogar eine rückwirkende Gehaltserhöhung aushandeln kann. Donalds Kollegen übernehmen ehrfürchtig gleich Donalds Aufgaben mit und verabschieden sich nicht vorzeitig in den Feierabend.

Am Ende muss Daisy erkennen, dass sie ihren Freund Donald wohl etwas übermotiviert hat und ihr der alte Donald doch tausendmal lieber gewesen ist. Sie lässt Donald auf der Straße zurück, der sich darüber wundert, dass er es Daisy einfach nicht recht machen kann.

Eine Seefahrt, die ist lustig

I TL 556-A

Nachdem sich der vorlaute Donald auf der Galopprennbahn mal wieder unbeliebt gemacht hat, belächelt er seine Freundin Daisy, die beim Pferderennen mitmachen und ausgerechnet auf den lahmen Gaul namens Sumpfdotterblume setzen will. Obwohl Donald sich einen Spaß mit Daisy macht, leiht er ihr freiwillig zwei Taler und lässt die den Einsatz festlegen. Wie durch ein Wunder galoppiert Sumpfdotterblume als erstes durch Ziel und sichert Daisy damit einen schönen Gewinn: Dank der hervorragenden Wettquote werden ihr 2.000 Taler ausgezahlt. Aus Dankbarkeit übergibt sie Donald die Hälfte des Gewinns und legt ihren Betrag auf der Bank an, damit sie über das Geld verfügen kann, wenn der Sommerschlussverkauf losgeht.

Dagegen agiert Donald weniger besonnen und fühlt sich dank des unerwarteten Geldsegens reich wie Krösus. Ein Bericht im Fernsehen setzt ihm den kruden Gedanken in den Kopf, seine 1.000 Taler wieder zu investieren: Und zwar in ein Fischerboot, mit dem er Netze voller Sardinen fangen und teuer verkaufen will. Weil sein Geld nicht ausreicht, um einen ausgedienten Fischkutter zu erstehen, leiht er sich die anderen 1.000 Taler von Daisy, die das Geld aber schon bald wieder zurückhaben will.

Seine Neffen Tick, Trick und Track erinnern ihn daran, dass Donald und die Jungs zu wenige sind, um eine vollständige Besatzung eines Fischerboots zu stellen. Zufälligerweise ist Vetter Gustav Gans am Hafen unterwegs, da eine Wahrsagerin ihm Ruhm auf hoher See prophezeit hat. Zähneknirschend nimmt Donald den Vorschlag seines vom Glück verwöhnten Vetters an, mit an Bord zu kommen und auf große Fahrt zu gehen.

Das Abenteuer auf dem Meer wird für Donald, Gustav und Tick, Trick und Track zum Debakel, weil Donald sich hoffnungslos überschätzt und sein Pech sogar Gustavs Glück aussticht. Nichtsdestotrotz entdecken die Ducks ein Exemplar des als ausgestorben geltenden grauäugigen Drachenwals und machen Jagd auf das prähistorische Flossentier. Mit dem Fang des seltenen Urzeitfisches wird Gustav Gans tatsächlich Ruhm und Ehre zuteil. Nachdem Donald sich zuerst weigerte, von seinem Vetter einen Teil des Erlöses anzunehmen, nimmt er das Geld schlussendlich an, um sein Versprechen gegenüber Daisy einzuhalten.

Verdächtige Geräusche

ZD 50-02-19

Donald vernimmt ein seltsames Quietschen an seinem Wagen, doch auch der KfZMechaniker ist überfragt, woher das verdächtige Geräusch stammt.

Zustellungsprobleme

I TL 510-B

Ausgerechnet am heutigen Tag, an dem Onkel Dagobert sage-und-schreibe 1.000 wichtige Briefe verschicken will, hat seine Sekretärin Frau Hurtig endgültig den Schnabel voll vom harschen Umgangston ihres Chefs und kündigt auf der Stelle. Nun steht der reichste Mann der Welt im Geldspeicher allein auf weiter Flur da, da er auf keinen Fall selbst die Briefe in Umschläge stecken und frankieren will. Da kommt es ihm gerade recht, dass sein Neffe Donald mal wieder pleite und auf der Suche nach einer neuen bezahlten Anstellung ist. Auch wenn Onkel Dagoberts Bezahlung miserabel ist, willigt Donald ein und macht sich an die Arbeit.

Weder Onkel Dagobert noch Donald ahnen, dass ihr Gespräch von den Panzerknackern belauscht wurde, die das große Geschäft wittern. Wenn der reichste Mann der Welt so einen Hehl um die besagten Briefe macht, muss ihr Inhalt von herausragender Bedeutung sein- und vielleicht sind sogar Schecks darin? Die Panzerknacker stehlen den Transporter, mit dem Donald die Säcke voller Briefe zustellen soll. Grund hierfür ist, dass die fleißigen Postangestellten in den Streik getreten sind und keinen Finger mehr rühren wollen. Als sie aber von Donald und Tick, Trick und Track darüber aufgeklärt werden, dass die Panzerknacker üble Streikbrecher sind und die Briefe geklaut haben, um sie selbst zu verteilen, reagieren die Postleute sofort. Es beginnt eine wilde verwegene Jagd quer durch Entenhausen.

Am Ende überreicht Onkel Dagobert seinem Neffen Donald den für ihn bestimmten Brief persönlich.

Schlaflose Nächte

I TL 448-D

Seit einiger Zeit leidet Onkel Dagobert unter akuten Durchschlafproblemen. Der reichste Mann der Welt kann sich einfach nicht erklären, warum er nicht mehr richtig einschlafen kann und fühlt sich jeden Morgen aufs Neue wie gerädert, was langsam aber sicher auch an seinem Nervenkostüm zehrt. Auf medizinische Tropfen aus der Apotheke will Onkel Dagobert lieber verzichten und lässt das bereits gefüllte Glas Wasser mit der aufgelösten Tablette in seinem Schlafzimmer stehen. Stattdessen sucht er am nächsten Morgen Rat bei seinen Neffen Donald Duck und den Tick, Trick und Track. Donald reagiert nicht zimperlich und glaubt, die Holzhammermethode würde bei seinem knickerigen Onkel immer noch am besten helfen. Die Drillinge dagegen schicken Onkel Dagobert zu Herrn Düsentrieb weiter.

Tatsächlich hat der Herr Diplomingenieur eine neue Erfindung ausgetüftelt, die ganz nach den Vorstellungen von Onkel Dagobert ist. Sein mechanischer Schlafsessel wiegt jeden in den Schlaf und verbraucht dabei auch noch kaum Strom. Infolgedessen lässt Dagobert den Morfeo-Sessel von seinem Neffen Donald in den Geldspeicher schleppen und im Schlafzimmer aufbauen. Dort soll Donald in der Nacht Wache halten, damit Onkel Dagobert selig einschlummern kann.

Doch die Ducks ahnen nicht, dass die schurkischen Panzerknacker Wind von der Sache bekommen haben und sich Onkel Dagoberts Einschlafprobleme zunutze machen wollen. Als sie des Nachts in den Geldspeicher einbrechen, schläft Onkel Dagobert tief und fest. Und auch Donald schnarcht vor sich hin, da er unachtsamerweise das Glas mit dem Einschlafmittel getrunken hat, das auf Onkel Dagoberts Nachttisch stand. Nun ist der Weg zum Tresorraum frei für die Panzerknacker, die sich mit dem gestohlenen Geld aus dem Staub machen.

Als Onkel Dagobert und Donald erwachen, trauen sie ihren Augen kaum. Der reichste Mann der Welt reagiert verzweifelt und es kommt zum Streit zwischen Onkel Dagobert und Donald, der in einem Handgemenge ausartet. Dagegen sind Tick, Trick und Track überzeugt, dass nur die Panzerknacker hinter dem Coup stecken können und nur vorgeben, endlich ehrlich geworden zu sein. Um die Panzerknacker zu überführen, greifen sie zu einer List. Die Verbrecher tappen prompt in die Falle und landen hinter Schloss und Riegel. Am Ende sorgt Donald eigenhändig dafür, dass Onkel Dagobert nicht mehr so schnell von der Schlafcouch aufsteht.

Baulöwe in Nöten

I TL 435-B

Auch auf dem Bausektor ist Onkel Dagobert aktiv und will auf einem leeren Grundstück in Windeseile ein neues Gebäude errichten lassen. Um Material und vor allen Dingen Kosten zu sparen, hat er Diplom-Ingenieur Daniel Düsentrieb herbeigerufen, der eine neue Maschine konstruiert hat: Mit der „Superblitz“-Baumaschine sei es möglich, ruckzuck fertige Häuser auf den Boden zu setzen. Dazu ist es notwendig, Bauschutt einzufüllen, aus dem sehr günstiger Zement gemixt wird, der als Grundstoff dient. Leider ist der so gewonnene Zement so brüchig, dass das soeben fertiggebaute Haus sofort wieder in sich zusammenstürzt, was Onkel Dagobert die Zornesröte ins Gesicht treibt.

Zu allem Übel erscheint auf der Baustelle auch noch ein gut gekleideter Herr von der Bauaufsichtsbehörde, der die erforderliche Baugenehmigung von Onkel Dagobert inspizieren will. Doch der reichste Mann der Welt wollte sich nicht mit kleinkarierter Bürokratie abgeben, sondern hat einfach drauf los gebaut – das kann richtig teuer werden. Der Beamte kündigt an, einen weiteren Inspektor vorbeizuschicken, und sucht sein Heil lieber in der Flucht.

Nun sucht Onkel Dagobert Rat bei seinem Neffen Donald Duck, denn schließlich kenne sich niemand besser damit aus, sich um zeit- und kostenintensive Bürokratie herumzudrücken. Donald soll dem Inspektor ein Festessen kredenzen und ihn damit milde stimmen, sodass die Baugenehmigung hoffentlich unter den Tisch fällt. Vor der Tür erscheint aber nicht der besagte Inspektor, sondern Onkel Dagoberts alter Schulkamerad Moby, der zunächst für den Inspektor gehalten wird und sich sattessen darf. Dabei will Moby den alten Geizkragen nur zum Klassentreffen einladen, bei dem auch ein gewisser Herr A. Abbinder sein wird. Wie Onkel Dagobert erfahren hat, hat dieser Herr Abbinder einen Superzement erfunden, der Bauen viel günstiger machen wird.

Dagobert beschließt daher, doch zu dem Klassentreffen zu gehen. Dort trifft er allerdings auch auf seinen Konkurrenten Kurt Kaimann, einen ganz gerissenen Hund, der ebenfalls in der Baubranche tätig ist. Als Daniel Düsentrieb auf dem Empfang erscheint, um einen Fürsprecher für seine revolutionäre Erfindung zu finden, wird er von dem sturen Onkel Dagobert zurückgewiesen. Der enttäuschte Herr Düsentrieb wendet sich daraufhin Herrn Kaimann zu, der durchaus Interesse an Herrn Düsentriebs Meisterstück zeigt.

Schlussendlich muss Onkel Dagobert einsehen, dass alles besser gelaufen wäre, wenn er sich von Anfang an an die Regeln gehalten hätte.

Rache ist süß

I TL 713-B

Im tief verschneiten Entenhausen freut sich Donald Duck über sein mollig warmes Zuhause. An einem friedvollen Tag wie heute will er in Ruhe ein Nickerchen machen und vor dem Kamin sitzen. Doch das Schrillen des Telefons raubt ihm den letzten Nerv. Wie es den Anschein hat, ist Donalds Nachbar, der kernige Käpt’n Kirk, wieder mal auf Landgang in der Stadt und hat kurzerhand seinen Telefonanschluss auf Donalds Apparat umgestellt. Klar, dass Donald die Zornesröte ins Gesicht geschrieben steht und er einen Wutanfall bekommt.

Nun gilt es für Donald nur noch, Gleiches mit Gleichem zu vergelten. Er denkt sich einige brachiale Streiche aus, um seinem Nachbarn eins auszuwischen. Kapitän Kirk fühlt sich durch Donalds Provokationen in seiner ehre gekränkt und will es dem Enterich nun mit gleicher Münze heimzahlen. Er verstopft Donalds Schornstein und als dieser hustend aus dem Haus stürmt, aufs Dach klettert und den Schornstein reinigt, zieht der Kapitän die Leiter weg. So geht es auf Schlag auf Schlag.

Erst der unerwartete Besuch von Kapitän Kirks Mutter sorgt zumindest dem Anschein nach für einen Waffenstillstad. Doch die beiden Streithähne geben nur gute Miene zum bösen Spiel und planen schon den nächsten Schritt, um dem jeweils anderen gehörig die Suppe zu versalzen – oder eben den Kaffee oder das Stück Kuchen…

Das Schmarotzerdiplom

I TL 548-C

Eines schönen Morgen versucht der Pleitegeier Donald Duck mal wieder, seinen schwerreichen Onkel Dagobert um 100 Taler anzupumpen. Der reichste Mann der Welt hat aber ausgerechnet heute einen besonders schlechten Tag und denkt überhaupt nicht daran, seinem Neffen etwas Geld zu leihen. Stattdessen setzt er seine mechanischen Greifarme in Gang, die unliebsame Bittsteller vor die Tür setzen sollen, und schmeißt Donald damit in hohen Bogen aus dem Haus. Donald ist sauer auf seinen geizigen Onkel und beschließt, sich bei der heimischen Gartenarbeit abzureagieren.

Mit einem Stück Draht muss Donald aber zuerst seinen Rasenmäher reparieren, da ihm ein Stück Schnur fehlt und sein neuer Nachbar sich partout weigert, ihm einen Faden zu überlassen. Stattdessen nutzt der fette Nachbar Donalds Gutmütigkeit aus und provoziert Donald dahingehend, dass dieser seinen frisch reparierten Rasenmäher nun im fremden Garten des Nachbarn ausprobiert. Im Ergebnis kann sich der dicke Nachbar über einen frisch gemähten Rasen freuen – und Donald ist nach anfänglicher Wut fasziniert davon, wie einfach ihn der Kerl manipulieren konnte.

Wie sich zeigt, hat der Nachbar Herr Platsch ein offizielles „Schmarotzer-Diplom“ und kennt wirklich alle Tricks, wie man ohne größere Kosten und Mühen an die ein oder anderen Gefälligkeiten kommt. Der neugierige Donald will auch ein richtiger Schmarotzer werden und unterschreibt einen Lehrvertrag, um sich Herrn Platsch als Schüler anzudienen. Der selbstgefällige Nachbar zeigt Donald daraufhin, wie man sich durchs Leben hangeln kann.

Am Ende greift Donald zu einem leicht durchschaubaren Trick, um aus Onkel Dagobert 100 Taler herauszupressen. Doch für sein unanständiges Verhalten zahlt Donald ein saftiges Lehrgeld.

Frohe Weihnacht überall

I TL 578-A

Donald überrascht die Kinder mit einem Weihnachtsurlaub in den Berge, vor allem um seinen streitsüchtigen Nachbarn Käpt'n Kirk nicht zu begegnen, der von der letzten Arbeitsreise wieder heimkommt.
Die Familie Duck checkt ins Hotel „Schneekristall“ ein, nichtsahnend, dass Nachbar Kirk auch dorthin unterwegs ist.
Natürlich entdecken sich die beiden und sofort beginnt wieder der Nachbarschaftskrieg. An einen ruhigen Urlaub ist nicht mehr zu denken. Durch den Streit zerstört Donald immer wieder Eisskulpturen und wird schließlich aus dem Hotel geworden. Kirk verfolgt ihn und die beiden liefern sich eine Verfolgungsjagd, die schließlich im Gefängnis endet.

Der selbstreinigende Backofen

S 71366

Zur Vorbereitung auf einen Wohltätigkeitsbasar, für den Donald viele köstliche Speisen zubereiten will, hat Donald sich einen selbstreinigenden Backofen gekauft. Er ahnt nicht, dass seine hungrigen Neffen auch einen selbstreinigenden Kühlschrank in die Tat umsetzen.

Taxifahrers Freud und Leid

I TL 468-C

Donald arbeitet für Onkel Dagobert als Taxifahrer, doch schnell macht er sich selbstständig...

Die Schirmherrschaft

I TL 569-C

Donald will alte Regenschirme flicken...

Siehe auch