LTB 426: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Storycode]]: D 2008-392
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Donald und Dussel werden von der OMA auf einen Auftrag nach Stockholm, Schweden geschickt um zu untersuchen ob dort tatsächlich ein Werwolf sein Unwesen treibt. Durch ein Energietor, den Zartac 2, werden sie direkt nach Stockholm gebracht, wo sie bei der betroffenen Fleischfabrik schon erwartet werden. Sie treffen dort auch auf einen alten Bekannten, Pius Paranoia, den sie von einem früheren Fall kennen und der alle Abnormale untersuchen möchte und zwei seiner Kollegen, Miriam und Matthias. Die beiden Parteien trennen sich und Donald und Dussel treffen auch tatsächlich den Werwolf, können ihn aber mit ihren Waffen nicht dingfest machen, sondern nur verscheuchen. Doch Pius hat den Werwolf bereits auf seiner Kamera aufgenommen und zeigt freudig Miriam seinen Erfolg, die das gleich im Museum weiter bekannt machen möchte. Donald und Dussel überlegen wie sie das verhindern können und den Werwolf, der sich noch im Gebäude aufhalten müsste, auch schnappen. Die beiden untersuchen alles und werden allerdings nicht fündig. Daher kombinieren sie zunächst mal und finden heraus, dass vermutlich Miriam der Werwolf sein muss. Es würde auch alles vom Erscheinungsbild passen und dafürsprechen. Angekommen im Museum wird alles für den großen Vortrag von Miriam und Pius vorbereitet. Doch der Werwolf ist Pius, der Donald auch gleich quer durch das Museum und den Vortragssaal jagt. Sie schaffen es das Pius sich zurückverwandelt und Miriam wirft ihm vor, dass er alles erfunden hat und vernichtet die Beweise. Pius selbst kann sich an nichts erinnern und so bleibt das Geheimnis gewahrt. Sie berichten dem Chef der OMA, dass Pius damals bei der ersten Werwolf Sichtung im Wald von einem Pärchen gebissen wurde, damit dessen Geheimnis gewahrt bleibt.


=== Am Boden zerstört ===
=== Am Boden zerstört ===
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Dagoberts Geschenkeartikel-Laden stagniert etwas, da die Leute nicht an allen Tagen Geschenke benötigen. Da kommt ihm durch Donald eine Idee, dass man dort einen Vetterntag als zusätzlichen Feiertag einführen könnte, was die Stadt gleich offiziell tut. Doch die Bewohner sind nicht sehr begeistert davon, da sie zum Teil ihre Vettern gar nicht sehen wollen und ihnen nur das Geld für weitere Geschenke herausgezogen wird. Um das Geschäft doch anzukurbeln, organisiert Dagobert ein Gewinnspiel für das originellste Geschenk und als Gewinn lockt ein neuer Ferfari Furioso. Sofort macht sich ganz Entenhausen auf die Suche nach dem originellsten Geschenk für deren Vettern. Auch Donald lässt sich anstecken und kauft für Dussel einen Zipfelzauser. Gustav kann ihm dieses Mal nicht in die Quere kommen, denn er ist auf einer Kreuzfahrt. Am Vetterntag bewertet die Jury die Geschenke und Donald kommt noch gerade rechtzeitig mit Dussel und seinem Zipfelzauser. Doch Gustav macht ihnen wieder einen Strich durch die Rechnung, denn er ist zurück von seinem Urlaub und hat Donald einen Quittenquirrler mitgebracht. Somit gewinnt wieder Gustav den Ferfari. Der Bürgermeister hat aufgrund des großen Erfolgs eine super Idee für einen neuen Feiertag: den Neffentag, was Dagobert gleich mal in Ohnmacht versetzt, da er viele Neffen hat.


===  Der letzte Dinosaurier ===
===  Der letzte Dinosaurier ===
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Indiana Goof befindet sich in Entenhausen und ist total erschöpft und muss sich ausruhen. Micky und Minni helfen ihm dabei, dass ihm tatsächlich niemand stört. Direktor Zapotek ruft Micky ins Museum, wo er erwartet wird, denn der Millionär Gildo Glotz will dem Museum Geld spenden, aber unter einer Bedingung. Indiana Goof muss ihn bei einer Expedition nach Afrika begleiten und Micky muss dies veranlassen. Micky kommt zurück zu Indiana Goof, der gerade vom Doktor untersucht wird, weil es ihm immer schlechter geht und berichtet ihm von der Expedition. Daraufhin fühlt er sich wieder bestens und gemeinsam mit Micky machen sie sich zusammen mit Gildo Glotz auf ins Herzen von Afrika. Die Träger von Glotz verlassen nach ein paar Tagen die Gruppe, da sie sich dem Land der Xenofobantas, wilden Waldbewohnern, die keine Fremden mögen, nähern und auch endlich erfahren Micky und Indiana was Herr Glotz hier im Urwald erreichen möchte: Er hat eine Karte erstanden, die das Gebiet des letzten Dinosauriers, dem Bongbong, zeigt und diesen gedenkt er zu finden. Sie folgen der Karte und treffen auf die Xenofobantas, bei denen sie eine Nacht bleiben dürfen, danach müssen sie wieder gehen. Glotz fragt den Chef des Stammes ob sie ihm bei der Suche nach dem Bongbong helfen, doch diese möchten nur gegen viel Zeit und Geld helfen, was den Millionär erzürnt, denn er will den Bongbong haben um ihn auszustellen im Zoo und Geld zu verdienen. Micky und Indiana distanzieren sich davon und Glotz will den Bongbong auf eigene Faust finden. In der Nacht findet Glotz heraus, dass der Bongbong nur ein Gag war, der von den Xenofobantas erfunden wurde, um Besucher fern zu halten. Sie begleiten den wütenden Glotz aus dem Dorf und die Stimmung des Stammes ändert sich sofort. Sie werden freundlich und bewirten Micky und Indiana Goof fürstlich, denn sie möchten einfach keine Fremden wie Glotz. Auch zeigen sie ihnen den Bongbong, der den Stamm seit Jahren beschützt und das Geheimnis sicher von den beiden bewahrt wird.


===  Auf der anderen Seite? ===
===  Auf der anderen Seite? ===

Version vom 10. Juli 2016, 14:45 Uhr

Lustiges Taschenbuch

Band 426

Am Boden zerstört
Erscheinungsdatum: 06.03.2012
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Geschichtenanzahl: 9
Seitenanzahl: 254
Preis: € 5,50
Weiterführendes
Rezension dieses Bandes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+426 LTB 426 Infos zu LTB 426 beim I.N.D.U.C.K.S.

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LTB-Geschichten

Werwolf gesucht

Donald und Dussel werden von der OMA auf einen Auftrag nach Stockholm, Schweden geschickt um zu untersuchen ob dort tatsächlich ein Werwolf sein Unwesen treibt. Durch ein Energietor, den Zartac 2, werden sie direkt nach Stockholm gebracht, wo sie bei der betroffenen Fleischfabrik schon erwartet werden. Sie treffen dort auch auf einen alten Bekannten, Pius Paranoia, den sie von einem früheren Fall kennen und der alle Abnormale untersuchen möchte und zwei seiner Kollegen, Miriam und Matthias. Die beiden Parteien trennen sich und Donald und Dussel treffen auch tatsächlich den Werwolf, können ihn aber mit ihren Waffen nicht dingfest machen, sondern nur verscheuchen. Doch Pius hat den Werwolf bereits auf seiner Kamera aufgenommen und zeigt freudig Miriam seinen Erfolg, die das gleich im Museum weiter bekannt machen möchte. Donald und Dussel überlegen wie sie das verhindern können und den Werwolf, der sich noch im Gebäude aufhalten müsste, auch schnappen. Die beiden untersuchen alles und werden allerdings nicht fündig. Daher kombinieren sie zunächst mal und finden heraus, dass vermutlich Miriam der Werwolf sein muss. Es würde auch alles vom Erscheinungsbild passen und dafürsprechen. Angekommen im Museum wird alles für den großen Vortrag von Miriam und Pius vorbereitet. Doch der Werwolf ist Pius, der Donald auch gleich quer durch das Museum und den Vortragssaal jagt. Sie schaffen es das Pius sich zurückverwandelt und Miriam wirft ihm vor, dass er alles erfunden hat und vernichtet die Beweise. Pius selbst kann sich an nichts erinnern und so bleibt das Geheimnis gewahrt. Sie berichten dem Chef der OMA, dass Pius damals bei der ersten Werwolf Sichtung im Wald von einem Pärchen gebissen wurde, damit dessen Geheimnis gewahrt bleibt.

Am Boden zerstört

Dagoberts Geschenkeartikel-Laden stagniert etwas, da die Leute nicht an allen Tagen Geschenke benötigen. Da kommt ihm durch Donald eine Idee, dass man dort einen Vetterntag als zusätzlichen Feiertag einführen könnte, was die Stadt gleich offiziell tut. Doch die Bewohner sind nicht sehr begeistert davon, da sie zum Teil ihre Vettern gar nicht sehen wollen und ihnen nur das Geld für weitere Geschenke herausgezogen wird. Um das Geschäft doch anzukurbeln, organisiert Dagobert ein Gewinnspiel für das originellste Geschenk und als Gewinn lockt ein neuer Ferfari Furioso. Sofort macht sich ganz Entenhausen auf die Suche nach dem originellsten Geschenk für deren Vettern. Auch Donald lässt sich anstecken und kauft für Dussel einen Zipfelzauser. Gustav kann ihm dieses Mal nicht in die Quere kommen, denn er ist auf einer Kreuzfahrt. Am Vetterntag bewertet die Jury die Geschenke und Donald kommt noch gerade rechtzeitig mit Dussel und seinem Zipfelzauser. Doch Gustav macht ihnen wieder einen Strich durch die Rechnung, denn er ist zurück von seinem Urlaub und hat Donald einen Quittenquirrler mitgebracht. Somit gewinnt wieder Gustav den Ferfari. Der Bürgermeister hat aufgrund des großen Erfolgs eine super Idee für einen neuen Feiertag: den Neffentag, was Dagobert gleich mal in Ohnmacht versetzt, da er viele Neffen hat.

Der letzte Dinosaurier

Indiana Goof befindet sich in Entenhausen und ist total erschöpft und muss sich ausruhen. Micky und Minni helfen ihm dabei, dass ihm tatsächlich niemand stört. Direktor Zapotek ruft Micky ins Museum, wo er erwartet wird, denn der Millionär Gildo Glotz will dem Museum Geld spenden, aber unter einer Bedingung. Indiana Goof muss ihn bei einer Expedition nach Afrika begleiten und Micky muss dies veranlassen. Micky kommt zurück zu Indiana Goof, der gerade vom Doktor untersucht wird, weil es ihm immer schlechter geht und berichtet ihm von der Expedition. Daraufhin fühlt er sich wieder bestens und gemeinsam mit Micky machen sie sich zusammen mit Gildo Glotz auf ins Herzen von Afrika. Die Träger von Glotz verlassen nach ein paar Tagen die Gruppe, da sie sich dem Land der Xenofobantas, wilden Waldbewohnern, die keine Fremden mögen, nähern und auch endlich erfahren Micky und Indiana was Herr Glotz hier im Urwald erreichen möchte: Er hat eine Karte erstanden, die das Gebiet des letzten Dinosauriers, dem Bongbong, zeigt und diesen gedenkt er zu finden. Sie folgen der Karte und treffen auf die Xenofobantas, bei denen sie eine Nacht bleiben dürfen, danach müssen sie wieder gehen. Glotz fragt den Chef des Stammes ob sie ihm bei der Suche nach dem Bongbong helfen, doch diese möchten nur gegen viel Zeit und Geld helfen, was den Millionär erzürnt, denn er will den Bongbong haben um ihn auszustellen im Zoo und Geld zu verdienen. Micky und Indiana distanzieren sich davon und Glotz will den Bongbong auf eigene Faust finden. In der Nacht findet Glotz heraus, dass der Bongbong nur ein Gag war, der von den Xenofobantas erfunden wurde, um Besucher fern zu halten. Sie begleiten den wütenden Glotz aus dem Dorf und die Stimmung des Stammes ändert sich sofort. Sie werden freundlich und bewirten Micky und Indiana Goof fürstlich, denn sie möchten einfach keine Fremden wie Glotz. Auch zeigen sie ihnen den Bongbong, der den Stamm seit Jahren beschützt und das Geheimnis sicher von den beiden bewahrt wird.

Auf der anderen Seite?


Wenn zwei sich streiten...


Ein Zeugnis wahrer Freundschaft


Knastbruder des Jahres


Kurze Erfolgsgeschichte


Insel der güldenen Sonne