LTB 382: Unterschied zwischen den Versionen

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HZFs
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*Erstveröffentlichung: 2008
*Erstveröffentlichung: 2008
*Genre: Düsentrieb’sche Erfindungen, Abenteuer
*Genre: Düsentrieb’sche Erfindungen, Abenteuer
*Figuren: [[Daisy Duck]], [[Daniel Düsentrieb]], [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick, Trick und Track]], Polizist Mendoza
*Figuren: [[Daisy Duck]], [[Daniel Düsentrieb]], [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick, Trick und Track]]
*Seiten: 35
*Seiten: 35
*Besonderheit: Fortsetzung mit ''Der Fluch der Farben'' in [[LTB 459]]
*Besonderheit: Fortsetzung mit ''Der Fluch der Farben'' in [[LTB 459]]
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*Seiten: 1
*Seiten: 1
*Nachgedruckt in: [[LTB Spezial 102]]
*Nachgedruckt in: [[LTB Spezial 102]]
Auf dem Bauernhof von Oma Duck sucht der fußballbegeisterte Donald kurz vor dem Anpfiff des Endspiels Omas Fernseher, doch die hat für das Gerät einen ganz besonderen Platz gefunden.


=== Ein geheimnisvoller Helfer ===
=== Ein geheimnisvoller Helfer ===
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*Erstveröffentlichung: 01.03.2005
*Erstveröffentlichung: 01.03.2005
*Genre: Kurzgeschichte
*Genre: Kurzgeschichte
*Figuren: [[Dussel Duck]], Timotheus Tamtam
*Figuren: [[Dussel Duck]]
*Seiten: 12
*Seiten: 12
Seit Neustem ist Dussel Duck bei dem Technikkonzern „Entcom“ angestellt und arbeitet dort auf eigenen Wunsch im Callcenter. In seinem neuen Job geht Dussel voll auf, denn schließlich hat er ein entsprechendes Handbuch gelesen und ist als Mann der Tat in zahlreichen Wissensgebieten ausgesprochen bewandert. Seine unkonventionelle Art im Umgang mit Kundenanfragen spricht sich schnell herum – nicht nur bei seinen Kolleginnen und Kollegen, sondern vor allem bei den Anrufern. Weil Dussel einfach die richtigen Weisheiten für alle Lebenslagen kennt, wollen die Leute nur noch mit ihm telefonieren. Vor dem immerzu pingeligen Timotheus Tamtam wurde Dussel bereits gewarnt, da dieser grantige Typ einfach nie zufrieden gibt. Daher muss Dussel tief in die Tricktasche greifen, im auch diesen schwierigen Kunden zufriedenstellen zu können.


=== Daisy greift durch ===
=== Daisy greift durch ===
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*Erstveröffentlichung: 19.12.2006
*Erstveröffentlichung: 19.12.2006
*Genre: Gagstory
*Genre: Gagstory
*Figuren: [[Onkel Dagobert]], [[Donald Duck]], [[Daisy Duck]], [[Baptist]], Bejamin Bullrich
*Figuren: [[Onkel Dagobert]], [[Donald Duck]], [[Daisy Duck]], [[Baptist]]
*Seiten: 26
*Seiten: 26
Wieder einmal verlebt Donald einen beinharten Arbeitstag im Geldspeicher von Onkel Dagobert, der danach verlangt, dass jede einzelne Münze äußerst gründlich geputzt wird. Doch Donald verlangt, endlich den Feierabend antreten zu dürfen, da er in der Stadt mit seiner Freundin Daisy Duck verabredet ist und diese bestimmt schon sehnsüchtig vor dem Einkaufszentrum auf ihn wartet. Da taucht vor den Türen des Geldspeichers unerwartet früh der Geschäftsmann Benjamin Bullrich auf, der als knallharter Vertragspartner bekannt ist und sogar Onkel Dagobert weiche Knie ebereitet. Herr Bullrich wird zuerst von Donald begrüßt und ist nun der felsenfesten Überzeugung, dass es sich bei Donald um Dagobert Duck, den reichsten Mann der Welt, handelt. Obwohl Donald die Verwechslung zuerst richtig stellen will, tritt ihm Onkel Dagobert auf die Füße, da er bemerkt, dass Donald Herrn Bullrich irgendwie sympathisch ist. Onkel Dagobert drängt Donald dazu, sich wenigstens für einen Tag als Fantastilliardär auszugeben, um den Vertrag unter Dach und Fach zu kriegen. Bei einem Spaziergang durch die Stadt treffen Donald, Onkel Dagobert und Herr Bullrich auf die noch immer wütende Daisy, die ihren Frust an Donald auslassen will. in letzter Sekunde kann Onkel Dagobert intervenieren und Daisy auf seine Seite ziehen. Diese spielt das Spiel zwar von nun an mit, zieht aber noch einige Vorteile für sich und Donald daraus. Am Ende sind alle froh, dass der Schwindel nicht aufgefallen ist und Herr Bullrich die Heimreise antritt.


=== Eine kurze Glücksträhne ===
=== Eine kurze Glücksträhne ===
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*Seiten: 18
*Seiten: 18
*Nachgedruckt in: [[LTB Spezial 97]]
*Nachgedruckt in: [[LTB Spezial 97]]
Es ist Winter geworden in Entenhausen und die kalte Jahreszeit hat einige Bewohner wie Donald oder Herrn Düsentrieb überrascht. Die beiden begegnen in der Stadt dem kränkelnden Gustav Gans, der sich eine dicke Erklältung eingefangen hat. Donald und Herr Düsentrieb begleiten Gustav sofort nach hause und bringen ins Bett. Dort äußert Gustav den Gedanken, dass sein Glück verschwindet wird, solange er krank das Bett hüten muss. Daraufschin schlägt der geniale Erfinder Daniel Düsentrieb vor, einfach das Glück von Gustav solange auf Donald zu transferieren, bis Gustav wieder genesen ist. Mit einem schnell erfundenen Gerät ist die Umsetzung kein Problem mehr. Allerdings willigt Gustav in die Vereinbarung nur ein, wenn Donald ihn gesund pflegt und sich um ihn kümmert. Donald gibt sein Einverständnis, aber wie er schnell zu spüren bekommt, ist der verwöhnte Vetter Gustav eine echte Nervensäge. So kommt es, dass Donald keine Freude an seiner kurzzeitigen Glückssträhne hat und am Ende nur eine Sacheumsonst bekommt.


=== Die wichtigste Zutat… ===
=== Die wichtigste Zutat… ===
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*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Stefano Intini]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Stefano Intini]]
*Erstveröffentlichung: 22.04.2008
*Erstveröffentlichung: 22.04.2008
*Genre: Gagstory
*Genre: Gagstory, Medien, Moralgeschichte
*Figuren: [[Donald Duck]], [[Oma Duck]], [[Franz Gans]], Meister Ofenknecht, Wladimir Witzigbub
*Figuren: [[Donald Duck]], [[Oma Duck]], [[Franz Gans]]
*Seiten: 27
*Seiten: 27
*Nachgedruckt in: [[LTB Kochbuch]]
*Nachgedruckt in: [[LTB Kochbuch]]
Zu den angesagtesten Magazinen der Stadt Entenhausen gehört das viel abonnierte „Mjam“-Magazin, welches monatlich erscheint und einige exquisite Rezepte enthält. Der Chefredakteur des Heftes ist gleichzeitig der geniale Chefkoch Oskar Ofenknecht, der ein wahrer Virtuose am Herd ist und eine ganze Schar an Mitarbeitern in seiner Küche anleitet. Seit einiger Zeit gehen jedoch die Verkaufszahlen drastisch nach unten und Maestro Ofenknecht führt seine Küchen-Crew nun wie ein strenges Regiment mit eiserner Hand. Er reagiert ständig wie ein uneinsichtiger Hitzkopf und geht schon bei der kleinsten Verfehlung an die Decke. So landet eine gelungene Kreation nach der anderen unangetastet in der Abfalltonne, was bei den Köchinnen und Köchen ebenfalls für miese Stimmung sorgt, die sich allerdings nicht trauen, gegen ihren Chef aufzubegehren und ihm zu widersprechen.
Eines Tages wird Donald Duck im Auftrag seines reichen Onkel Dagoberts, der der Verleger des „Mjam“-Magazins ist und finanzielle Verluste fürchtet, als Hilfskraft in die riesige Küche von Meister Ofenknecht und seinen Mitarbeitern geschickt. Mit seiner ehrlichen und unverhohlenen Art steht Donald schnell auf der Abschussliste von Herrn Ofenknecht, der Donald zur Bestrafung frische Tomaten bei dem redseligen Bauern Wladimir Witzigbub besorgen lässt. Auf dem Rückweg fährt der gute Donald bei Oma Ducks Bauernhof vorbei, wo gerade köstliche Kekse aus dem Backofen kommen und sowohl Donald als auch Franz Gans das Wasser im Schnabel zusammenlaufen lassen.
Plötzlich folgt Donald einer genialen Eingebung und lädt Oma Duck und Franz mit in das Küchenstudio des „Mjam“ ein. Vor Ort schwingt sich Oma sofort an die Kochlöffel und zaubert eine Speise nach der anderen. Die herbeikommenden Mitarbeiter trauen zuerst ihren Augen nicht, vertrauen dann aber doch auf ihre Geschmacksnerven und ihren übertriebenen Appetit. Als Oskar Ofenknecht persönlich die Küche betritt, reagiert er zuerst empört, wird aber schnell von Oma Duck eines Besseren belehrt. Der Chefkoch sieht ein, dass ihm die Freude am Kochen verloren gegangen sein muss und diese nun dank Oma Ducks rustikaler Kochkünste wieder zurückgekehrt ist. Von nun an veröffentlicht das Magazin wieder einfache Rezepte für volksnahe Hausmannskost und kann damit die Auflage wieder steigern.


=== Wetter nach Wunsch ===
=== Wetter nach Wunsch ===
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*Figuren: [[Onkel Dagobert]], [[Daniel Düsentrieb]], [[Helferlein]], [[Baptist]], [[Klaas Klever]]
*Figuren: [[Onkel Dagobert]], [[Daniel Düsentrieb]], [[Helferlein]], [[Baptist]], [[Klaas Klever]]
*Seiten: 18
*Seiten: 18
Der immerzu unter Strom stehende Ingenieur Daniel Düsentrieb will gerade einen wohl verdienten Ausflug starten, als es wie aus dem Nichts zu regnen beginnt. Der Erfinder ist zunächst etwas vor den Kopf gestoßen, doch er beschließt, das Problem anzugehen und schnell Abhilfe zu schaffen. Dazu baut das Erfindergenie eine kleine Fernbedienung um, die nun in der Lage ist, was Wetter im unmittelbaren Umfeld einer Person zu manipulieren. Mit der Erfindung ist es möglich, die Sonne scheinen zu lassen, einen Regenschauer niederprasseln zu lassen, Schnee auf Knopfdruck anzufordern oder einen stürmischen Herbstwind herbeizurufen. Dank dieser genialen Erfindung ist Daniel Düsentrieb nun für alle Eventualitäten vorbereitet. Es dauert nicht lange, da bekommen sowohl Onkel Dagobert als auch sein Rivale Klaas Klever Wind von der bahnbrechenden Erfindung und wollen diese unbedingt vermarkten. Es entbrennt ein wahres Bietergefecht, das Klaas Klever für sich zu entscheiden weiß, da er Herrn Düsentriebs Eitelkeit ausnutzt. Schon wenig später geht eine groß inszenierte Marketingkampagne an den Start, sodass der Wetter-Manipulator reißenden Absatz findet. Allerdings stellt sich nach einiger Zeit heraus, dass es gar nicht so gut ist, wenn zu viele Personen gleichzeitig versuchen, das Wetter nach ihren Bedürfnissen zu verändern.


=== Schottische Konkurrenz ===
=== Schottische Konkurrenz ===
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*Seiten: 16
*Seiten: 16
*Nachgedruckt in: [[LTB Enten-Edition 70]]
*Nachgedruckt in: [[LTB Enten-Edition 70]]
Eigentlich will Donald nur einen entspannten Nachmittag zuhause verbringen, als plötzlich Daisy vor der Tür steht und ihm ein kleines, weißes Hündchen in die Hand drückt. Solange Daisy zum Einkaufen ist, soll Donald sich um den kleinen Hund kümmern und ihn zufriedenstellen. Zunächst ist Donald amüsiert und glaubt, dass es ja nicht so schwierig sein kann, einen Hund zu besänftigen. Aber schon bald merkt er, dass es eine echte Herausforderung ist, den Hund vom Bellen und kläffen abzuhalten. Donald probiert einige Tricks, serviert erlesenes Futter und schlüpft sogar in ein Katzenkostüm. Irgendwann beschließt er, mit dem Hund im Park Gassi zu gehen, doch auch dort wird er von allen Spaziergängern nur wegen seines winselnden Hundes angestarrt. Wieder zuhause sperrt Donald das Schoßhündchen in die Abstellkammer, bekommt aber schnell Mitleid mit dem armen Tier. Am Ende ist Donald heilfroh, dass Daisy ihre Einkaufstour beendet hat und ihn darüber aufklärt, wie man den Hund zum Schweigen bekommt.


=== Von Schurken und Scherben ===
=== Von Schurken und Scherben ===

Version vom 9. Februar 2024, 21:13 Uhr

Lustiges Taschenbuch

Band 382

Welt ohne Farbe
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 7. Oktober 2008
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Geschichtenanzahl: 11
Seitenanzahl: 254
Preis: D: 4,70 €
A: 4,90 €
CH: sFr 8,90
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+382 LTB 382 Infos zu LTB 382 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt

Welt ohne Farbe

D 2007-362

Neulich vor dem Endspiel

I TL 2684-01

Auf dem Bauernhof von Oma Duck sucht der fußballbegeisterte Donald kurz vor dem Anpfiff des Endspiels Omas Fernseher, doch die hat für das Gerät einen ganz besonderen Platz gefunden.

Ein geheimnisvoller Helfer

D 2003-105

Dussel online

I TL 2570-4

Seit Neustem ist Dussel Duck bei dem Technikkonzern „Entcom“ angestellt und arbeitet dort auf eigenen Wunsch im Callcenter. In seinem neuen Job geht Dussel voll auf, denn schließlich hat er ein entsprechendes Handbuch gelesen und ist als Mann der Tat in zahlreichen Wissensgebieten ausgesprochen bewandert. Seine unkonventionelle Art im Umgang mit Kundenanfragen spricht sich schnell herum – nicht nur bei seinen Kolleginnen und Kollegen, sondern vor allem bei den Anrufern. Weil Dussel einfach die richtigen Weisheiten für alle Lebenslagen kennt, wollen die Leute nur noch mit ihm telefonieren. Vor dem immerzu pingeligen Timotheus Tamtam wurde Dussel bereits gewarnt, da dieser grantige Typ einfach nie zufrieden gibt. Daher muss Dussel tief in die Tricktasche greifen, im auch diesen schwierigen Kunden zufriedenstellen zu können.

Daisy greift durch

I TL 2664-2

Wieder einmal verlebt Donald einen beinharten Arbeitstag im Geldspeicher von Onkel Dagobert, der danach verlangt, dass jede einzelne Münze äußerst gründlich geputzt wird. Doch Donald verlangt, endlich den Feierabend antreten zu dürfen, da er in der Stadt mit seiner Freundin Daisy Duck verabredet ist und diese bestimmt schon sehnsüchtig vor dem Einkaufszentrum auf ihn wartet. Da taucht vor den Türen des Geldspeichers unerwartet früh der Geschäftsmann Benjamin Bullrich auf, der als knallharter Vertragspartner bekannt ist und sogar Onkel Dagobert weiche Knie ebereitet. Herr Bullrich wird zuerst von Donald begrüßt und ist nun der felsenfesten Überzeugung, dass es sich bei Donald um Dagobert Duck, den reichsten Mann der Welt, handelt. Obwohl Donald die Verwechslung zuerst richtig stellen will, tritt ihm Onkel Dagobert auf die Füße, da er bemerkt, dass Donald Herrn Bullrich irgendwie sympathisch ist. Onkel Dagobert drängt Donald dazu, sich wenigstens für einen Tag als Fantastilliardär auszugeben, um den Vertrag unter Dach und Fach zu kriegen. Bei einem Spaziergang durch die Stadt treffen Donald, Onkel Dagobert und Herr Bullrich auf die noch immer wütende Daisy, die ihren Frust an Donald auslassen will. in letzter Sekunde kann Onkel Dagobert intervenieren und Daisy auf seine Seite ziehen. Diese spielt das Spiel zwar von nun an mit, zieht aber noch einige Vorteile für sich und Donald daraus. Am Ende sind alle froh, dass der Schwindel nicht aufgefallen ist und Herr Bullrich die Heimreise antritt.

Eine kurze Glücksträhne

I TL 2669-5

Es ist Winter geworden in Entenhausen und die kalte Jahreszeit hat einige Bewohner wie Donald oder Herrn Düsentrieb überrascht. Die beiden begegnen in der Stadt dem kränkelnden Gustav Gans, der sich eine dicke Erklältung eingefangen hat. Donald und Herr Düsentrieb begleiten Gustav sofort nach hause und bringen ins Bett. Dort äußert Gustav den Gedanken, dass sein Glück verschwindet wird, solange er krank das Bett hüten muss. Daraufschin schlägt der geniale Erfinder Daniel Düsentrieb vor, einfach das Glück von Gustav solange auf Donald zu transferieren, bis Gustav wieder genesen ist. Mit einem schnell erfundenen Gerät ist die Umsetzung kein Problem mehr. Allerdings willigt Gustav in die Vereinbarung nur ein, wenn Donald ihn gesund pflegt und sich um ihn kümmert. Donald gibt sein Einverständnis, aber wie er schnell zu spüren bekommt, ist der verwöhnte Vetter Gustav eine echte Nervensäge. So kommt es, dass Donald keine Freude an seiner kurzzeitigen Glückssträhne hat und am Ende nur eine Sacheumsonst bekommt.

Die wichtigste Zutat…

I TL 2734-1

Zu den angesagtesten Magazinen der Stadt Entenhausen gehört das viel abonnierte „Mjam“-Magazin, welches monatlich erscheint und einige exquisite Rezepte enthält. Der Chefredakteur des Heftes ist gleichzeitig der geniale Chefkoch Oskar Ofenknecht, der ein wahrer Virtuose am Herd ist und eine ganze Schar an Mitarbeitern in seiner Küche anleitet. Seit einiger Zeit gehen jedoch die Verkaufszahlen drastisch nach unten und Maestro Ofenknecht führt seine Küchen-Crew nun wie ein strenges Regiment mit eiserner Hand. Er reagiert ständig wie ein uneinsichtiger Hitzkopf und geht schon bei der kleinsten Verfehlung an die Decke. So landet eine gelungene Kreation nach der anderen unangetastet in der Abfalltonne, was bei den Köchinnen und Köchen ebenfalls für miese Stimmung sorgt, die sich allerdings nicht trauen, gegen ihren Chef aufzubegehren und ihm zu widersprechen.

Eines Tages wird Donald Duck im Auftrag seines reichen Onkel Dagoberts, der der Verleger des „Mjam“-Magazins ist und finanzielle Verluste fürchtet, als Hilfskraft in die riesige Küche von Meister Ofenknecht und seinen Mitarbeitern geschickt. Mit seiner ehrlichen und unverhohlenen Art steht Donald schnell auf der Abschussliste von Herrn Ofenknecht, der Donald zur Bestrafung frische Tomaten bei dem redseligen Bauern Wladimir Witzigbub besorgen lässt. Auf dem Rückweg fährt der gute Donald bei Oma Ducks Bauernhof vorbei, wo gerade köstliche Kekse aus dem Backofen kommen und sowohl Donald als auch Franz Gans das Wasser im Schnabel zusammenlaufen lassen.

Plötzlich folgt Donald einer genialen Eingebung und lädt Oma Duck und Franz mit in das Küchenstudio des „Mjam“ ein. Vor Ort schwingt sich Oma sofort an die Kochlöffel und zaubert eine Speise nach der anderen. Die herbeikommenden Mitarbeiter trauen zuerst ihren Augen nicht, vertrauen dann aber doch auf ihre Geschmacksnerven und ihren übertriebenen Appetit. Als Oskar Ofenknecht persönlich die Küche betritt, reagiert er zuerst empört, wird aber schnell von Oma Duck eines Besseren belehrt. Der Chefkoch sieht ein, dass ihm die Freude am Kochen verloren gegangen sein muss und diese nun dank Oma Ducks rustikaler Kochkünste wieder zurückgekehrt ist. Von nun an veröffentlicht das Magazin wieder einfache Rezepte für volksnahe Hausmannskost und kann damit die Auflage wieder steigern.

Wetter nach Wunsch

I TL 2603-5

Der immerzu unter Strom stehende Ingenieur Daniel Düsentrieb will gerade einen wohl verdienten Ausflug starten, als es wie aus dem Nichts zu regnen beginnt. Der Erfinder ist zunächst etwas vor den Kopf gestoßen, doch er beschließt, das Problem anzugehen und schnell Abhilfe zu schaffen. Dazu baut das Erfindergenie eine kleine Fernbedienung um, die nun in der Lage ist, was Wetter im unmittelbaren Umfeld einer Person zu manipulieren. Mit der Erfindung ist es möglich, die Sonne scheinen zu lassen, einen Regenschauer niederprasseln zu lassen, Schnee auf Knopfdruck anzufordern oder einen stürmischen Herbstwind herbeizurufen. Dank dieser genialen Erfindung ist Daniel Düsentrieb nun für alle Eventualitäten vorbereitet. Es dauert nicht lange, da bekommen sowohl Onkel Dagobert als auch sein Rivale Klaas Klever Wind von der bahnbrechenden Erfindung und wollen diese unbedingt vermarkten. Es entbrennt ein wahres Bietergefecht, das Klaas Klever für sich zu entscheiden weiß, da er Herrn Düsentriebs Eitelkeit ausnutzt. Schon wenig später geht eine groß inszenierte Marketingkampagne an den Start, sodass der Wetter-Manipulator reißenden Absatz findet. Allerdings stellt sich nach einiger Zeit heraus, dass es gar nicht so gut ist, wenn zu viele Personen gleichzeitig versuchen, das Wetter nach ihren Bedürfnissen zu verändern.

Schottische Konkurrenz

I TL 2657-6

Nervenpille auf Beinen

I TL 2648-3

Eigentlich will Donald nur einen entspannten Nachmittag zuhause verbringen, als plötzlich Daisy vor der Tür steht und ihm ein kleines, weißes Hündchen in die Hand drückt. Solange Daisy zum Einkaufen ist, soll Donald sich um den kleinen Hund kümmern und ihn zufriedenstellen. Zunächst ist Donald amüsiert und glaubt, dass es ja nicht so schwierig sein kann, einen Hund zu besänftigen. Aber schon bald merkt er, dass es eine echte Herausforderung ist, den Hund vom Bellen und kläffen abzuhalten. Donald probiert einige Tricks, serviert erlesenes Futter und schlüpft sogar in ein Katzenkostüm. Irgendwann beschließt er, mit dem Hund im Park Gassi zu gehen, doch auch dort wird er von allen Spaziergängern nur wegen seines winselnden Hundes angestarrt. Wieder zuhause sperrt Donald das Schoßhündchen in die Abstellkammer, bekommt aber schnell Mitleid mit dem armen Tier. Am Ende ist Donald heilfroh, dass Daisy ihre Einkaufstour beendet hat und ihn darüber aufklärt, wie man den Hund zum Schweigen bekommt.

Von Schurken und Scherben

I PK 24-3

Siehe auch