DDSH 455: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 17. Juli 2025, 10:23 Uhr
Die tollsten Geschichten von Donald Duck – Sonderheft | ||||||
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Frohe Ostern | ||||||
![]() | ||||||
Erscheinungsdatum: | 1. April 2025 | |||||
Redaktion: | ||||||
Seiten: | 116 | |||||
Geschichtenanzahl: | 12 | |||||
Preis: | 4,99 € (D) 5,50 € (A) 10.00 SFr (CH) | |||||
Besonderheiten: |
48 Seiten mehr als üblich | |||||
Weiterführendes | ||||||
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Cover[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Zeichnung: Daniel Branca
- Anmerkung: Es ist erst das vierte Cover eines DDSH, auf dem Oma Duck abgebildet ist – nach DDSH 7, DDSH 98 und DDSH 451.
Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Damals: Geschichte mit Bildern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Storycode: D/SAN 2023-011
- Originaltitel: Ars gratia artis
- Skript & Zeichnungen: Kari Korhonen
- Übersetzung: Joachim Stahl
- Produktionsjahr: 2023
- Seitenanzahl: 12
- deutsche Erstveröffentlichung
- vorkommende Figuren: der junge Onkel Dagobert, Panzerknacker (Paris), Herr Gallenfeld, Neffe von Franz Anton Mesmer
- Anmerkung: Fortsetzung zu Der Letzte aus dem Clan der Ducks von Don Rosa, Bezug zu Korhonens Das erste Abenteuer, Anspielung auf das Splashpanel von Die Geschichte von Onkel Dagoberts Bett von Vic Lockman und Carl Barks
Sein Entschluss stand fest: Der junge Dagobert hat seine schottische Heimat verlassen, um nach der emotionalen Verabschiedung von seiner Familie einen Viehdampfer Richtung USA zu besteigen. Auf der anderen Seite des Atlantiks will Dagobert sein Glück suchen und wahren Reichtum finden. Doch zunächst bekommt er es mit einer Horde murrender Rinder zutun, die an Bord des Dampfers offenbar unter Seekrankheit leiden (oder aber an der schottischen Dudelsack-Folklore).
Der Kapitän entscheidet daher, den Hafen der französischen Stadt Calais anzusteuern. Hier wirkt der Neffe des umtriebigen deutschen Arztes Franz Anton Mesmer, der als Tierpsychologe mit seinem „animalischen Magnetismus“ für Gesprächsstoff sorgte. Der besagte Neffe des Arztes will die Rinder mit seinem Pendel in Trance versetzen, damit diese die Ozeanüberquerung unbeschadet überstehen und niemanden auf die Hörner nehmen. Während der ungeplanten Verzögerung erhält Onkel Dagobert Landgang und darf mit der Eisenbahn für ein paar Tage in die französische Hauptstadt Paris fahren.
Hier saugt der unerfahrene Dagobert die unnachahmliche Atmosphäre der Großstadt auf und ist fasziniert von den vielen Lichtern. Um sich seinen Unterhalt zu verdienen, betätigt sich Dagobert eifrig als Kellner in dem gut besuchten Café „René“, in dem sich viele zeitgenössische Künstler tummeln. Die schnurbärtigen Männer sind jedoch ziemlich unfreundlich, inspirieren Dagobert aber dazu, sich Koteletten wachsen zu lassen.
Eines Tages macht Dagobert die Bekanntschaft des fleißigen Zeichners Herrn Gallenfeld, der von den anderen Künstlern verspottet wird. Dagobert aber findet Gefallen an den witzigen Zeichnungen des zurückhaltenden Künstlers, der Personen in sein Notizbuch kritzelt. Herr Gallenfeld wird schließlich durch Zutun Dagoberts ebenfalls Aushilfskellner im Café. Begeistert lauscht er den Abenteuern, die der junge Dagobert in seinen wenigen Lebensjahren bereits erlebt hat. Später entdeckt Dagobert, dass Herr Gallenfeld seine Erzählung als Geschichte in Bildern gezeichnet und lustige Sprechblasen ergänzt hat. Dagobert erkennt, dass in diesem neuen Medium ein großes Potenzial steckt, und investiert in Herrn Gallenfelds Projekt.
Es dauert nicht lange, bis die erste „Geschichte mit Bildern“ erscheint, die von Dagoberts Erlebnissen in London inspiriert ist. Im Gegensatz zu den langweiligen Kunstwerken der anderen Künstler, die in einer inszenierten Ausstellung hängen, löst Herrn Gallenfelds Bildergeschichte wahre Begeisterungsstürme aus. Das erste Heft findet reißenden Absatz und ist im Nu ausverkauft.
Der Erfolg aber erweckt Neider, die alles daransetzen, die Fortsetzung des Druckerzeugnisses zu verhindern. Dagobert erinnert sich an die fiesen Mitglieder der Panzerknackerbande aus London, die offenbar auch Vettern in Paris haben. Nachdem er Herrn Gallenfeld zu einem besseren Ruf verholfen und ihn dazu bewegt hat, weitere „Comics“ anzufertigen, kehrt Dagobert zu seinem Schiff nach Calais zurück. Auf ihn warten neue Abenteuer in den Vereinigten Staaten von Amerika.
Aufgeweckt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Storycode: D 2014-161
- Originaltitel: Nattestøj
- Skript: Olaf Moriarty Solstrand
- Zeichnungen: Andrea Ferraris
- Übersetzung: Fabian Körner
- Produktionsjahr: 2014
- Seitenanzahl: 3
- Nachdruck aus: Micky Maus Magazin 29/2017
- vorkommende Figuren: Die Panzerknacker
Falsche Verse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Storycode: H 2018-205
- Originaltitel: Kaarslicht & valentijn
- Skript: Mau Heymans
- Zeichnungen: Mau Heymans (Bleistift), Comicup Studio (Tusche)
- Übersetzung: Joachim Stahl
- Produktionsjahr: 2018
- Seitenanzahl: 11
- deutsche Erstveröffentlichung
- vorkommende Figuren: Daisy Duck, Donald Duck, Nachbar Zorngiebel, Tick, Trick & Track
Eine Woche Frühjahrsputz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Storycode: HC DD2016-12W
- Originaltitel: Een weekje... opruimen
- Skript: Sieger Zuidersma
- Zeichnungen: Michel Nadorp (nur die Illustration, eingangs der Geschichte), Marga Querol Manzano (Bleistift) & Comicup Studio (Tusche) (die einzelnen Wochentage)
- Übersetzung: Joachim Stahl
- Produktionsjahr: 2016
- Seitenanzahl: 2
- deutsche Erstveröffentlichung
- vorkommende Figuren: Donald Duck, Daisy Duck, Dicky, Dacky & Ducky, Tick, Trick & Track
- Anmerkung: Die einzelnen Wochentage sind im Inducks unter folgenden Storycodes gelistet:
- Montag: H 2016-003A
- Dienstag: H 2016-003B
- Mittwoch: H 2016-003C
- Donnerstag: H 2016-003D
- Freitag: H 2016-003E
- Samstag: H 2016-003F
- Sonntag: H 2016-003G
Dein Ei ist mein Ei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Storycode: D 2003-221
- Originaltitel: Alle æg i én kurv
- Skript: Jens Hansegård
- Zeichnungen: Vicar
- Übersetzung: Peter Daibenzeiher
- Produktionsjahr: 2003
- Seitenanzahl: 13
- Nachdruck aus: Micky Maus Magazin 15/2004
- vorkommende Figuren: Donald Duck, Onkel Dagobert, Tick, Trick & Track
Der Schatz des Gangsters[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Storycode: D 2017-132
- Originaltitel: Den største skat
- Skript: Terje Nordberg
- Zeichnungen: Arild Midthun
- Übersetzung: Marc Moßbrugger
- Produktionsjahr: 2017
- Seitenanzahl: 10
- Nachdruck aus: Micky Maus Comics 47 (2019)
- vorkommende Figuren: Daisy Duck, Donald Duck, Gustav Gans, Onkel Dagobert, Tick, Trick & Track
Neue Entenhausener Geschichten, Folge 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- redaktioneller Teil
- Autor: Boemund Von Hunoltstein
- Thema: Schwärme, Massen, Ansammlungen
- Seitenanzahl: 2 Seiten
Ruhm oder Reinfall[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Storycode: D 2015-158
- Originaltitel: En ufrivillig rekord
- Skript & Zeichnungen: William Van Horn
- Übersetzung: Gerd Syllwasschy
- Produktionsjahr: 2015
- Seitenanzahl: 10
- Nachdruck aus: Micky Maus Comics 43 (2018)
- vorkommende Figuren: Donald Duck, Tick, Trick & Track
Gefahr im Gaunergewälde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Storycode: D 2014-193
- Originaltitel: I den gamle mine
- Skript: Peter Snejbjerg
- Zeichnungen: Marco Rota
- Übersetzung: Fabian Schönberger
- Produktionsjahr: 2014
- Seitenanzahl: 12
- Nachdruck aus: Micky Maus Comics 32 (2016)
- vorkommende Figuren: Franz Gans, Oma Duck, Tick, Trick & Track
Wenn Nachbarn nerven[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Storycode: H 22200
- Originaltitel: Beter een verre buur…
- Skript: Gonneke Boere
- Zeichnungen: Bas Heymans
- Übersetzung: Dr. Arne Voigtmann
- Produktionsjahr: 2005
- Seitenanzahl: 7
- Nachdruck aus: Micky Maus Comics 43 (2018)
- vorkommende Figuren: Daisy Duck, Dicky, Dacky & Ducky
Donald-Duck-Kurzgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Storycode: H 2012-276
- Titel: Vögel beobachten
- Originaltitel: ohne Titel
- Skript & Zeichnungen: Carlo Gentina
- Übersetzung: Joachim Stahl
- Produktionsjahr: 2012
- Seitenanzahl: Einseiter
- deutsche Erstveröffentlichung
- vorkommende Figuren: Donald Duck, Tick, Trick & Track
Der Schock mit dem Bock[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Storycode: S 72088
- Originaltitel: Reincarnation
- Skript: ?
- Zeichnungen: Luciano Bottaro
- Übersetzung: Joachim Stahl
- Produktionsjahr: 1973
- Seitenanzahl: 25
- deutsche Erstveröffentlichung
- vorkommende Figuren: Donald Duck, Gustav Gans, Onkel Dagobert, Tick, Trick & Track