LTB Exklusiv 4: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Duckipedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K Bild von LTB Premium 32 genutzt
 
(25 dazwischenliegende Versionen von 5 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Infobox
{{Rezi}}
|PUBLI= [[Lustiges Taschenbuch Exklusiv]] 4
{{Infobox LTB Nebenreihe
|EDATUM= 17.09.2018
| ART = Exklusiv
|CRED= [[Peter Höpfner]]
| TITEL =
|UEB=
| NR = 4
|NRGESCH= 10
| ERSCH = 17. September 2018
|PREIS= 7,99 €
| GSCH = 10
|EXTR= {{Inducks 1er|LTBEX|4|LTB Exklusiv 4}}
| CHEF = [[Peter Höpfner]]
|BES= teilweise erhabenes Cover  
| ÜBERSETZER =
|VORH= [[LTB Exklusiv 3|vorherige Ausgabe]]
| PREIS = 7,99 €
|FOLG=
| SEITEN = 254
| INDUCKS = https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTBEX+4
| BES = teilweise erhabenes Cover
}}
}}
[[Datei:LTB Exklusiv 4.png|mini|rechts|Cover des LTB Exklusiv 4, © Egmont Ehapa Verlag]]
 


Das LTB Exklusiv 4 ist limitiert und exklusiv nur für Abonnenten des Lustigen Taschenbuches im [[Egmont-Shop]] erhältlich. Für die Bestellung ist die Angabe der individuellen Abo-Nummer erforderlich.  
Das LTB Exklusiv 4 ist limitiert und exklusiv nur für Abonnenten des Lustigen Taschenbuches im [[Egmont-Shop]] erhältlich. Für die Bestellung ist die Angabe der individuellen Abo-Nummer erforderlich.  
Zeile 19: Zeile 21:
{{I|I TL 1669-A}}
{{I|I TL 1669-A}}
*Originaltitel: Zio Paperone e l'eredità enigmatica
*Originaltitel: Zio Paperone e l'eredità enigmatica
*[[Autor|Story]]: [[Michele Gazzarri]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Michele Gazzarri]]
*[[Zeichner|Zeichnungen]]: [[Guido Scala]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Guido Scala]]
*Erstveröffentlichung: 22.11.1987
*Erstveröffentlichung: 22.11.1987
*Deutsche Erstveröffentlichung
*Deutsche Erstveröffentlichung
*Genre: [[Spielgeschichte]], Mystery, Schatzsuche
*Genre: Mystery, Schatzsuche
*Figuren: [[Die Panzerknacker]], [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick, Trick und Track]]
*Figuren: [[Die Panzerknacker]], [[Tick, Trick und Track]], [[Donald Duck]] und [[Onkel Dagobert]]
*Seitenzahl: 44
*Seitenzahl: 44
[[Bild:Suchraetsel scaled4.jpg|left|thumb|Der Schachroboter (© Egmont Ehapa)]]
[[Bild:Suchraetsel scaled4.jpg|left|thumb|Das Suchrätsel (© Egmont Ehapa)]]
Onkel Dagobert soll das Erbe eines ihm unbekannten Vetters annehmen, sofern er ein Wochenende in der Rätselburg verbringt und während dieser Zeit ein Rätsel löst. Der Vetter ist verschollen, besitzt ein Verlagsimperium und eine Burg (die Rätselburg), welche die Gestalt einer Sphinx besitzt. Begleitet wird Onkel Dagobert von seinen Neffen Donald Duck sowie Tick, Trick und Track.
Onkel Dagobert soll das Erbe eines ihm unbekannten, verschollenen Vetters antreten, sofern er ein Wochenende in der Rätselburg verbringt und während dieser Zeit ein Rätsel löst. Dieser besitzt ein Verlagsimperium und eine Burg (die Rätselburg) in Form einer Sphinx. Onkel Dagobert wird von seinen Neffen Donald sowie Tick, Trick und Track begleitet.
Als die Familie Duck die Rätselburg betritt, wird diese gerade von den Panzerknackern geplündert. Diese bemerken die Ankunft und verstecken sich. Bei den Vorbereitungen zum Abendbrot möchte macht Onkel Dagobert den Fernseher an, woraufhin ein Video seines Vetters Dietwald Duck abläuft. Dieser stellt ihm die erste Aufgabe des dreiteiligen Rätsels. Die Lösung jeder Aufgabe stellt einen Teil eines Satzes dar, der als Gesamtes die Position eines Schatzes verrät. Sie bemerken, wie Donald ein Fenster mit Brettern, auf welchen Buchstaben stehen, repariert. Sie fragen Donald, wo er diese Bretter gefunden hat. Nachdem sie diesen Raum betreten haben, lösen Tick, Trick und Track das Rätsel im Handumdrehen.
 
Am darauffolgenden Tag wollen Tick, Trick und Track das Video nochmals anschauen und bemerken, dass diesmal ein anderes Video abgespielt wird, in welchem die zweite Aufgabe des Rätsels gestellt wird. Die Aufgabe verweist auf Buchstaben an der Wand. Daraufhin verrücken Donald sowie Tick, Trick und Track den ganzen Tag Möbel, um die Wände hinter den Möbeln zu begutachten. Als sie nach Stunden harter Arbeit keine Buchstaben entdeckt haben, versucht Onkel Dagobert seine Neffen mit 10 Kreuzern Finderlohn zur Weiterarbeit zu überzeugen. Eine Krähe klaut die 10 Kreuzer und beim Versuch Onkel Dagoberts diese wiederzubekommen, reißt dieser einen Teil der Tapete von der Wand, welches ein Suchrätsel zum Vorschein bringt. Nachdem Tick, Trick und Track bemerkt haben, dass die zu findenden Wörter nicht im Suchrätsel enthalten sind, realisieren sie, dass die gegenteiligen Wörter im Rätsel zu finden sind.
Als sie die Rätselburg betreten, wird diese gerade von den Panzerknackern geplündert. Diese bemerken die Ankunft und verstecken sich vorerst. Bei den Vorbereitungen zum Abendbrot schaltet Onkel Dagobert den Fernseher ein, woraufhin ein Video des verschollenen Vetters Dietwald Duck abgespielt wird. Dieser stellt ihm die erste Aufgabe eines dreiteiligen Rätsels. Die Lösung jeder Aufgabe ist ein Teil eines Satzes dar, der als Gesamtes die Position eines Schatzes verrät. Onkel Dagobert und Tick, Trick und Track bemerken, wie Donald ein Fenster mit Brettern repariert, auf denen Buchstaben geschrieben stehen. Sie fragen Donald daraufhin, wo er diese Bretter gefunden hat. Nachdem sie den Raum betreten haben, lösen Tick, Trick und Track die erste Aufgabe im Handumdrehen.
Onkel Dagobert ist ungeduldig und überprüft ob bereits das Video für die dritte Aufgabe des Rätsels abgespielt wird. Das Video erklärt, dass die eigentliche Aufgabe auf einer der 1000 Schallplatten des Vetters enthalten ist. So machen sich Tick, Trick und Track an die Arbeit und spielen eine Schallplatte nach der anderen ab, bis sie die Richtige gefunden haben. Währenddessen soll Donald Kakao kochen und den Kamin anmachen. Da Donald bei beiden Aufgaben einschläft, droht Onkel Dagobert ihm mit dem Rauswurf sollte er noch einmal einschlafen. Glücklicherweise für Onkel Dagobert erwischt er ihn nochmals beim Schlafen und wirft ihn aus der Burg. Nachdem die Zugbrücke hochgezogen wurde, bemerkt Donald, dass das Rätsel für die letzten Buchstaben auf der Unterseite der Zugbrücke ist. Wieder lösen Tick, Trick und Track dieses Rätsel erfolgreich und die Position des Schatzes wird offenbart.
 
Die Panzerknacker, welche sich die gesamte Zeit über die Lösungen der Aufgaben erspäht hatten, offenbarten sich nun und sind mit ihrem Auto zu der Position des Schatzes gefahren. Vorbereitend haben sie die Reifen des Autos der Duck zerstochen, damit diese ihnen nicht folgen können. Donald kam auf die Idee ein improvisiertes Floß zu bauen, um zur Schatzposition zu gelangen. Dort angekommen gab es eine Rangelei mit den Panzerknackern bis Onkel Dagoberts Vetter Dietwald Duck erschien. Dieser wollte mit dem Rätsel herausfinden, ob Onkel Dagobert ein würdiger Erbe seines Verlagsimperiums ist. Da allerdings sämtliche Aufgaben von Tick, Trick und Track gelöst wurden, wurden sie als Erbe eingetragen.
Am darauffolgenden Tag wollen Tick, Trick und Track sich das Video nochmals anschauen und bemerken, dass dieses Mal ein anderes Video abgespielt wird. In diesem wird die zweite Aufgabe des Rätsels gestellt, welches auf Buchstaben an einer Wand verweist. Donald und seine Neffen verrücken daraufhin den gesamten Tag über Möbel, um die Wände dahinter zu begutachten. Als sie nach stundenlanger harter Arbeit keine Buchstaben entdecken und schlafen wollen, versucht Onkel Dagobert seine Neffen mit 10 Kreuzern Finderlohn zur Weiterarbeit zu überreden. Doch diese Münze wird von einer Krähe geklaut, welche Onkel Dagobert daraufhin verfolgt. Hierbei reißt dieser einen Teil der Tapete von der Wand, hinter der ein verborgenes Suchrätsel zum Vorschein kommt. Tick, Trick und Track versuchen dieses zu lösen und bemerken, dass die gegenteiligen Wörter im Rätsel zu finden sind.
 
Nachdem das Rätsel gelöst ist, gewinnt Onkel Dagoberts Ungeduld: Er überprüft, ob das Video für die dritte Aufgabe des Rätsels bereits abgespielt wird. Dietwald Duck erklärt in diesem, dass die eigentliche Aufgabe auf einer seiner 1000 Schallplatten vertont ist. So machen sich Tick, Trick und Track an die Arbeit und spielen eine Schallplatte nach der anderen ab. Währenddessen soll Donald Kakao kochen und den Kamin anfeuern. Da Donald bei beiden Aufgaben jedoch einschläft, droht ihm Onkel Dagobert mit dem Rauswurf, sollte er nochmals einschlafen. Glücklicherweise für Onkel Dagobert erwischt er Donald abermals dabei und macht seine Drohung wahr. Nachdem die Zugbrücke hochgezogen ist, bemerkt Donald, dass das Rätsel für die letzten Buchstaben auf der Unterseite der Zugbrücke abgebildet ist. Wieder lösen Tick, Trick und Track dieses Rätsel erfolgreich und die Position des Schatzes offenbart sich.
 
Die Panzerknacker, welche die gesamte Zeit über die Lösungen der Aufgaben erspäht haben, geben sich nun zu erkennen und sind mit ihrem Auto zu der Position des Schatzes gefahren. Vorbereitend haben sie die Reifen des Autos der Ducks zerstochen, damit diese ihnen nicht folgen können. Donald kommt auf die Idee, ein improvisiertes Floß zu bauen, um zur Schatzposition zu gelangen. Dort angekommen, gibt es eine Rangelei mit den Panzerknackern, bis Onkel Dagoberts Vetter Dietwald Duck erscheint. Dieser wollte mit dem Rätsel herausfinden, ob Onkel Dagobert ein würdiger Erbe seines Verlagsimperiums ist. Da allerdings sämtliche Aufgaben von Tick, Trick und Track gelöst wurden, werden sie als Erben eingetragen.


=== [[Die Mauser-Chroniken]]: Der Schild des Thor ===
=== [[Die Mauser-Chroniken]]: Der Schild des Thor ===
[[Bild:LTBExklusiv4SchildDesThors.jpeg|right|mini|Sir Mauser und Goofnuk (© Egmont Ehapa)]]
[[Datei:07 Der Schild des Thor.jpg|right|mini|Sir Mauser und Goofnuk (© Egmont Ehapa)]]
{{I|I TL 2359-1}}
{{I|I TL 2359-1}}
*Originaltitel: Topolino e lo scudo di Thor
*Originaltitel: Topolino e lo scudo di Thor
*[[Autor|Story]]: [[Giorgio Pezzin]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Giorgio Pezzin]]
*[[Zeichner|Zeichnungen]]: [[Massimo De Vita]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Massimo De Vita]]
*Erstveröffentlichung: 14.02.2001
*Erstveröffentlichung: 14.02.2001
*Deutsche Erstveröffentlichung
*Deutsche Erstveröffentlichung
*Genre: Historisches Abenteuer
*Genre: Historisches Abenteuer
*Figuren: Sir Michael Mauser, [[Micky]] und [[Goofy]]
*Figuren: Sir Michael Mauser, [[Micky Maus]], [[Goofy]]
*Seiten: 43
*Seiten: 43
*Nachgedruckt in [[LTB Premium 32]]
*Nachgedruckt in: [[LTB Premium 32]]
Sir Michael Mauser berichtet in einem seiner Tagebücher davon, dass im Jahr 1935 ein Meteorit auf die Erde fiel und in den Wäldern Mitteleuropas im Staatsgebiet des Schurkenstaates Birania einschlug. Etwa drei Jahre später gerät ein Postflugzeug mit dem britischen Gelehrten Johann Holzbär an Bord in einen verheerenden Schneesturm und stürzt über Grönland ab, nicht aber, ohne vorher einen Funkspruch abzustzen, aus welchem hervorgeht, dass der Pilot kurz vor der Katastrophe ein hölzernes Schiff im Packeis gesehen hat. Vermutlich handelt es sich dabei um das vermisste Schiff "Walküre", auf dem die Republik Birania militärische Experimente durchgeführt hat. Dem Abenteurer Sir Michael Mauser gelingt es, mithilfe der Geographischen Gesellschaft von England und dem britischen Militär eine Rettungsaktion zu starten. Vom schottischen Aberdeen aus begibt er sich unter Leitung des ehrenvollen General Glimp an Bord des stolzen Luftschiffes "Polarstern", um seinem Freund Professor Bärholz zu Hilfe zu eilen. Jedoch übernimmt der üble Kapitän Blaugas, der im Dienst des Befehlshabers von Birania steht, das Kommando über das Schiff. In einem Tumult löst sich ein Schuss, der das Luftschiff trifft und in der Folge zum Absturz bringt. Sir Mauser wird von den anderen getrennt, allerdings wohlbehalten von dem gutmütigen Inuit Goofnuk gerettet und wieder zu den anderen gebracht. Wie sich herausstellt, ist Johann Holzbär wohlauf, leidet aber wie die anderen Mannschaftsmitglieder an einer mittelgradigen Amnesie. Gemeinsam mit Goofnuk kann Sir Michael Mauser die "Walküre" finden und aufdecken, dass die Biranier den eingeschlagenen Meteoriten für Experimente zur Speicherung der Energie von Blitzen genutzt haben. Goofnuk betet zu Kweetoo, der Göttin der Blitze, und ein plötzlicher Blitzeinschlag setzt das hölzerne Schiff sofort in Brand. Das Schiff geht mitsamt dem Meteoriten unter und der Befehlshaber von Birania lässt den verantwortlichen Offizier für die Mission in Ketten legen.
Sir Michael Mauser berichtet in einem seiner Tagebücher davon, dass im Jahr 1935 ein Meteorit auf die Erde fiel und in den Wäldern Mitteleuropas im Staatsgebiet des Schurkenstaates Birania einschlug. Etwa drei Jahre später gerät ein Postflugzeug mit dem britischen Gelehrten Johann Holzbär an Bord in einen verheerenden Schneesturm und stürzt über Grönland ab, nicht aber, ohne vorher einen Funkspruch abzusetzen, aus welchem hervorgeht, dass der Pilot kurz vor der Katastrophe ein hölzernes Schiff im Packeis gesehen hat. Vermutlich handelt es sich dabei um das vermisste Schiff „Walküre“, auf dem die Republik Birania militärische Experimente durchgeführt hat. Dem Abenteurer Sir Michael Mauser gelingt es, mithilfe der Geographischen Gesellschaft von England und dem britischen Militär eine Rettungsaktion zu starten. Vom schottischen Aberdeen aus begibt er sich unter Leitung des ehrenvollen General Glimp an Bord des stolzen Luftschiffes „Polarstern“, um seinem Freund Professor Holzbär zu Hilfe zu eilen. Jedoch übernimmt der üble Kapitän Blaugas, der im Dienst des Befehlshabers von Birania steht, das Kommando über das Schiff. In einem Tumult löst sich ein Schuss, der das Luftschiff trifft und in der Folge zum Absturz bringt. Sir Mauser wird von den anderen getrennt, allerdings wohlbehalten von dem gutmütigen Inuit Goofnuk gerettet und wieder zu den anderen gebracht. Wie sich herausstellt, ist Johann Holzbär wohlauf, leidet aber wie die anderen Mannschaftsmitglieder an einer mittelgradigen Amnesie. Gemeinsam mit Goofnuk kann Sir Michael Mauser die „Walküre“ finden und aufdecken, dass die Biranier den eingeschlagenen Meteoriten für Experimente zur Speicherung der Energie von Blitzen genutzt haben. Goofnuk betet zu Kweetoo, der Göttin der Blitze, und ein plötzlicher Blitzeinschlag setzt das hölzerne Schiff sofort in Brand. Das Schiff geht mitsamt dem Meteoriten unter und der Befehlshaber von Birania lässt den verantwortlichen Offizier für die Mission in Ketten legen.


===Nicht umsonst Schachprofi: Kein Gegner===
===Nicht umsonst Schachprofi: Kein Gegner===
[[Bild:LTBExklusivSchachroboter.jpg|left|mini|x200px|Der Schachroboter (© Egmont Ehapa)]]
[[Bild:LTBExklusivSchachroboter.jpg|right|mini|x250px|Der Schachroboter (© Egmont Ehapa)]]
{{I|I TL 2534-03}}
{{I|I TL 2534-03}}
*Originaltitel: L'avversario
*Originaltitel: L'avversario
*[[Autor|Story]]: [[Marco Meloni]]
*[[Comicautor|Story]] & [[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Marco Meloni]]
*[[Zeichner|Zeichnungen]]: [[Marco Meloni]]
*Erstveröffentlichung: 22.06.2004
*Erstveröffentlichung: 22.06.2004
*Deutsche Erstveröffentlichung
*Deutsche Erstveröffentlichung
*Genre: Einseiter, Düsentrieb´sche Erfindungen
*Genre: Einseiter, Düsentrieb´sche Erfindungen
*Figuren: [[Daniel Düsentrieb]], [[Helferlein]]
*Figuren: [[Daniel Düsentrieb]] und [[Helferlein]]
*Seitenzahl: 1
*Seitenzahl: 1
Daniel Düsentrieb erfindet einen Schachroboter, um einen würdigen Herausforderer zu haben.
Daniel Düsentrieb erfindet einen Schachroboter, um einen würdigen Herausforderer zu haben.


===Ein bruchsicherer Plan===
===Ein bruchsicherer Plan===
[[Bild:LTBExklusiv4BruchsichererPlan.jpeg|right|mini|Opa Knack bei seiner Entdeckung (© Egmont Ehapa)]]
[[Bild:LTBExklusiv4BruchsichererPlan.jpeg|left|mini|x270px|Opa Knack bei seiner Entdeckung (© Egmont Ehapa)]]
{{I|I TL 2638-4}}
{{I|I TL 2638-4}}
*Originaltitel: I Bassotti e l'arma segreta di Skon-Kuass
*Originaltitel: I Bassotti e l'arma segreta di Skon-Kuass
*[[Autor|Story]]: [[Stefania Lepera]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Stefania Lepera]]
*[[Zeichner|Zeichnungen]]: [[Valerio Held]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Valerio Held]]
*Erstveröffentlichung: 20.06.2006
*Erstveröffentlichung: 20.06.2006
*Deutsche Erstveröffentlichung
*Deutsche Erstveröffentlichung
Zeile 71: Zeile 76:
*Figuren: [[Die Panzerknacker]], [[IQ-176]], [[Opa Knack]]
*Figuren: [[Die Panzerknacker]], [[IQ-176]], [[Opa Knack]]
*Seitenzahl: 20
*Seitenzahl: 20
Als die Panzerknacker sich eines Tages von einem gescheiterten Einbruchversuch in den Geldspeicher erholen, läuft im Fernsehen ein Bericht zur Entdeckung der Ruinen Skon-Kuass', einem historischen gongolischen Herrscher. Da dieser eine Geheimwaffe besessen haben soll, die jede Mauer überwinden könne, wittern die Panzerknacker erneut die Chance erfolgreich in den Geldspeicher einzubrechen. Sie melden sich, um bei der Ausgrabung zu helfen und erhalten hierbei Unterstützung von IQ-176. Als Opa Knack bei den Ausgrabungen das Vermächtnis Skon-Kuass' entdeckt, übersetzt IQ-176 die Pergamente zur Geheimwaffe – einer Flüssigkeit. Das Besorgen der Zutaten für die Geheimwaffe ist eine harte, schmerzhafte und gefährliche Arbeit. Als die Geheimwaffe schließlich hergestellt ist und auf einen Rammbock für den Einbruch aufgetragen wird, stellt sich heraus, dass dieser zu Gummi geworden ist.
Als die Panzerknacker sich eines Tages von einem gescheiterten Einbruchsversuch in den Geldspeicher erholen, läuft im Fernsehen ein Bericht über die Entdeckung der Ruinen Skon-Kuass', einem historischen gongolischen Herrscher. Da dieser eine Geheimwaffe besessen haben soll, die jede Mauer überwinden kann, wittern die Panzerknacker abermals die Chance erfolgreich in den Geldspeicher einzubrechen. Um an diese Waffe zu gelangen, melden sie sich für die Ausgrabungen freiwillig und erhalten hierbei Unterstützung von IQ-176. Als Opa Knack bei den Ausgrabungen das Vermächtnis Skon-Kuass' entdeckt, übersetzt IQ-176 die Pergamente zur Geheimwaffe – eine Flüssigkeit. Das Besorgen der Zutaten für die Geheimwaffe ist eine harte, schmerzhafte und gefährliche Arbeit. Als diese schließlich hergestellt ist und auf einen Rammbock für den Einbruch aufgetragen wird, stellt sich jedoch heraus, dass dieser zu Gummi geworden ist.


===Das Früchtefiasko===
===Das Früchtefiasko===
[[Bild:LTBExklusiv4Fruechtefiasko.jpeg|left|mini|Der Goldapfel (© Egmont Ehapa)]]
[[Bild:LTBExklusiv4Fruechtefiasko.jpeg|right|mini|Der Goldapfel (© Egmont Ehapa)]]
{{I|I TL 2630-2}}
{{I|I TL 2630-2}}
*Originaltitel: Paperino e il trasporto fruttifero
*Originaltitel: Paperino e il trasporto fruttifero
*[[Autor|Story]]: [[Carlo Panaro]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Carlo Panaro]]
*[[Zeichner|Zeichnungen]]: [[Maurizio Amendola]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Maurizio Amendola]]
*Erstveröffentlichung: 25.04.2006
*Erstveröffentlichung: 25.04.2006
*Deutsche Erstveröffentlichung
*Deutsche Erstveröffentlichung
*Genre: Dagobert in Not, Gagstory
*Genre: Dagobert in Not, Gagstory
*Figuren: [[Baptist]], [[Die Panzerknacker]], [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Opa Knack]], [[Tick, Trick und Track]]
*Figuren: [[Baptist]], [[Die Panzerknacker]], [[Tick, Trick und Track]], [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Opa Knack]]
*Seitenzahl: 25
*Seitenzahl: 25
Onkel Dagobert hat an der Knusperküste eine Keksfabrik gekauft. Die Fabrik soll Übersee mit Gold bezahlt werden. Da die Panzerknacker jedoch seit Tagen den Geldspeicher belagern, möchte Onkel Dagobert diesen nicht verlassen. Bei einer kleinen Meinungsverschiedenheit mit Baptist bekommt Onkel Dagobert die Idee, das Gold in Apfelform zu gießen und Donald mit der Überlieferung der „Äpfel“ zu beauftragen. Hierfür handelt Donald einen Kurzurlaub und 300 Taler Taschengeld für sich sowie Tick, Trick und Track heraus. Bei der Beladung des Schiffs mit den „Äpfeln“ bemerken die Panzerknacker, dass diese pures Gold sind. Als Einsiedler verkleidet, laden sie Donald sowie Tick, Trick und Track zu einem Festmahl auf einer einsamen Insel ein. Währenddessen klaut Opa Knack die goldene Ladung des Schiffes. Als die Ladung an Herrn Knuspel übergeben ist, bemerkt dieser, dass die „Äpfel“ kein Gold sind, sondern normale Äpfel und beschwert sich bei Onkel Dagobert. Dieser fliegt daraufhin sofort an die Knusperküste und stellt Donald zur Rede. Gemeinsam machen sie das Versteck der Panzerknacker ausfindig und können das Gold abliefern.
Onkel Dagobert hat an der Knusperküste eine Keksfabrik gekauft, die Übersee mit Gold bezahlt werden soll. Da die Panzerknacker jedoch seit Tagen den Geldspeicher belagern, möchte Onkel Dagobert diesen nicht verlassen. Bei einer kleinen Meinungsverschiedenheit mit Baptist kommt ihm die Idee, das Gold in Apfelform zu gießen und Donald mit der Überbringung der „Äpfel“ zu beauftragen. Hierbei handelt Donald einen Kurzurlaub und 300 Taler Taschengeld für sich sowie Tick, Trick und Track heraus. Bei der Beladung des Schiffs mit den „Äpfeln“ bemerken die Panzerknacker, dass es sich um pures Gold handelt. Als Einsiedler verkleidet, laden sie Donald und seine Neffen zu einem Festmahl auf einer einsamen Insel ein. Währenddessen tauscht Opa Knack die goldene Ladung des Schiffs mit echten, goldfarbig angemalten Äpfeln aus. Als die Ladung an Herrn Knuspel übergeben ist, bemerkt dieser, dass es sich nicht um Goldäpfel handelt und beschwert sich bei Onkel Dagobert. Dieser fliegt daraufhin sofort an die Knusperküste und stellt Donald zur Rede. Gemeinsam machen sie das Versteck der Panzerknacker ausfindig und können das Gold abliefern.


===Dussel am Computer: Musik===
===Dussel am Computer: Musik===
[[Datei:DusselAmComputer scaled.jpg|right|mini|Dussels Selbstbewusstsein (© Egmont Ehapa)]]
{{I|I TL 2533-01}}
{{I|I TL 2533-01}}
*Originaltitel: Musica
*Originaltitel: Musica
*[[Autor|Story]]: [[Silvia Gianatti]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Silvia Gianatti]]
*[[Zeichner|Zeichnungen]]: [[Claudio Panarese]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Claudio Panarese]]
*Erstveröffentlichung: 15.06.2004
*Erstveröffentlichung: 15.06.2004
*Deutsche Erstveröffentlichung
*Deutsche Erstveröffentlichung
Zeile 96: Zeile 102:
*Figuren: [[Donald Duck]], [[Dussel Duck]]
*Figuren: [[Donald Duck]], [[Dussel Duck]]
*Seitenzahl: 1
*Seitenzahl: 1
Dussel nimmt Donalds Anweisung für das Abspielen einer CD wörtlich.
Dussel Duck nimmt Donalds Anweisung für das Abspielen einer CD wörtlich.


===Übermacht wird schwer entfacht===
===Übermacht wird schwer entfacht===
[[Bild:LTBExklusiv4Uebermacht.jpeg|right|mini|Brauen des Tranks (© Egmont Ehapa)]]
[[Bild:LTBExklusiv4Uebermacht.jpeg|left|mini|Brauen des Tranks (© Egmont Ehapa)]]
{{I|I TL 2620-2}}
{{I|I TL 2620-2}}
*Originaltitel: Amelia e il trasferimento temporale
*Originaltitel: Amelia e il trasferimento temporale
*[[Autor|Story]]: [[Carlo Panaro]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Carlo Panaro]]
*[[Zeichner|Zeichnungen]]: [[Lara Molinari]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Lara Molinari]]
*Erstveröffentlichung: 14.02.2006
*Erstveröffentlichung: 14.02.2006
*Deutsche Erstveröffentlichung
*Deutsche Erstveröffentlichung
Zeile 109: Zeile 115:
*Figuren: [[Gundel Gaukeley]], [[Nimmermehr]]
*Figuren: [[Gundel Gaukeley]], [[Nimmermehr]]
*Seitenzahl: 20
*Seitenzahl: 20
Gundel Gaukeley findet nach Jahren erfolgloser Suche endlich die Zauberformel der Übermacht, welcher am heutigen Tag gebraut werden muss. Zu ihrem Leidwesen jedoch ist ihr Haus mit Magietermiten befallen – Termiten, die immun gegen jegliche Art von Magie und äußerst gefräßig sind. Die Schädlingsbekämpfer raten Gundel, dass sie das Haus für einen Tag nicht betreten soll, da die notwendige Antimagiebehandlung auch die Magie von Gundel abschwächen würde. Gundel verlässt daraufhin widerwillig das Haus und sucht einen anderen Platz, an dem sie ihren Trank herstellen kann. Fündig wird sie in einem Hotel, in dem allerdings Fans von Gundel übernachten. Als Gundel in ihrem Hotelzimmer ankommt, beginnt sie sofort mit dem Brauen ihres Tranks. Obwohl sie hierbei mehrfach gestört wird, schafft sie es diesen bis zum Abendbrot fast fertigzustellen. Beim Abendbrot verzaubert sie versehentlich nicht nur ihre eigene Suppe, sondern auch die aller anderen Gäste, was in einer Essensschlacht ausartet. Als sie den Zaubertrank in dergleichen Nacht fertigstellt, bemerkt ein Gast Rauch in ihrem Zimmer und stürmt dieses mit einem Feuerlöscher. Der stürmende Gast erkennt Gundel und weckt die restlichen Gäste des Hotels, welche alle ein Autogramm oder Foto von ihr haben wollen. Gundel flüchtet daraufhin mit ihrem Trank und kehrt am nächsten Tag zu ihrem Haus zurück. Hier bekommt sie einen Anruf der Schädlingsbekämpfer, die ihr sagen, dass sie in den nächsten 72 Stunden keine Zaubertränke im Haus haben sollte, da diese aufgrund der Antimagiebehandlung die Wirkung verlieren.
Nach Jahren erfolgloser Suche findet die Hexe Gundel Gaukeley endlich die Zauberformel der Übermacht, die am heutigen Tag gebraut werden muss. Ausgerechnet an genau diesem Tag ist ihr Haus jedoch von Magietermiten befallen – Termiten, die immun gegen jegliche Art von Magie und zudem äußerst gefräßig sind. Die daraufhin gerufenen Schädlingsbekämpfer raten ihr, dass Haus für einen Tag nicht zu betreten, da die notwendige Antimagiebehandlung auch ihre Magie abschwächen würde. Gundel verlässt daraufhin ihr Haus und sucht einen anderen Ort, an dem sie den Trank brauen kann. Fündig wird sie in einem Hotel, in dem Fans von Gundel übernachten. Als Gundel in ihrem Hotelzimmer ankommt, beginnt sie sofort mit dem Brauen des Tranks. Obwohl sie hierbei mehrfach gestört wird, schafft sie es den Trank in derselben Nacht fertigzustellen. Hierbei entsteht Rauch, den ein Gast bemerkt. Dieser stürmt daraufhin mit einem Feuerlöscher ihr Hotelzimmer und bemerkt, dass die Hexe Gundel dieses bewohnt. Er weckt alle Gäste, die ein Autogramm oder Foto von ihr haben wollen. Gundel flüchtet daraufhin mit ihrem Trank und kehrt am nächsten Tag zu ihrem Haus zurück. Hier bekommt sie einen Anruf der Schädlingsbekämpfer, welche ihr sagen, dass sie in den nächsten 72 Stunden keine Zaubertränke im Haus haben sollte, da diese aufgrund der Antimagiebehandlung die Wirkung verlieren.


===Der große Pudini===
===Der große Pudini===
[[Bild:LTBExklusivGrosserPudini.jpeg|right|mini|Der große Pudini (© Egmont Ehapa)]]
{{I|I TL 2643-1}}
{{I|I TL 2643-1}}
*Originaltitel: Zio Paperone e il grande Budinò
*Originaltitel: Zio Paperone e il grande Budinò
*[[Autor|Story]]: [[Andrea Ferraris]]
*[[Comicautor|Story]] & [[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Andrea Ferraris]]
*[[Zeichner|Zeichnungen]]: [[Andrea Ferraris]]
*Erstveröffentlichung: 25.07.2006
*Erstveröffentlichung: 25.07.2006
*Deutsche Erstveröffentlichung
*Deutsche Erstveröffentlichung
*Genre: Gagstory
*Genre: Gagstory
*Figuren: [[Baptist]], [[Daniel Düsentrieb]], [[Die Panzerknacker]], [[Donald Duck]], [[Dussel Duck]], [[Fräulein Rita Rührig]], [[Gitta Gans]], [[Klaas Klever]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick, Trick und Track]]
*Figuren: [[Baptist]], [[Daniel Düsentrieb]], [[Die Panzerknacker]], [[Tick, Trick und Track]], [[Donald Duck]], [[Dussel Duck]], [[Fräulein Rita Rührig]], [[Gitta Gans]], [[Klaas Klever]], [[Onkel Dagobert]]
*Seitenzahl: 34
*Seitenzahl: 34
Es ist einer der wenigen Tage an denen Onkel Dagobert sich vor dem Fernseher entspannt. Es läuft eine Show des Entfesselungskünstlers vom großen Pudini. Onkel Dagobert kommt der Name und die Person bekannt vor und überprüft seine Unterlagen. Er findet heraus, dass er ein Einbrecher ist, der das gesamte Sicherheitssystem des Geldspeichers sowie Onkel Dagobert selbst überwältigt hat. Zu jener Zeit hatte ihn Baptist aufgehalten. Als er in der Fernsehsendung ankündigt einen alten Bekannten in Entenhausen wiederzusehen, bekommt Onkel Dagobert Angst um seine geschätzten Talerchen. Da Dussel sich gerade im Geldspeicher befindet, äußert er die Idee, dass Geld in ein U-Boot zu verladen und für die Zeit, die der große Pudini in Entenhausen ist, in der Bucht von Entenhausen abzutauchen. Abgetaucht schauen sich die beiden eine Show des Entfesselungskünstlers an und sehen, dass sich dieser Unterwasser mit Leichtigkeit aus Fesseln befreit. Dussels neue Ideen versuchen das Geld in einer Flotte Flugzeugen zu verstecken oder es gegen einen Goldbarren einzutauschen und in einen aktiven Vulkan zu versenken. Da sich der große Pudini auch in diesen Sphären befreite, ist Dussels letzte Idee das Geld in einer Rakete zum Mars zu bringen. Als die Rakete mit dem Geld beladen werden soll, weisen ihn Baptist und Fräulein Rührig darauf hin, dass es kein Geld mehr zum Schützen gibt. Das gesamte Vermögen wurde für den Schutz desselben ausgegeben. Dussel flieht daraufhin in der Rakete zum Mars. Als Onkel Dagobert niedergeschlagen durch Stadt läuft, trifft er die Panzerknacker, Donald und seine Neffen, Gitta sowie Klaas Klever. Bei seiner Heimkehr bemerkt Onkel Dagobert, dass der große Pudini in seinen Tresor einbricht und stellt ihn nach Erfolg zur Rede. Dieser erklärt, dass er nur den Geldspeicher selbst knacken wollte, weil dies bisher noch niemanden gelungen ist. Er ist nicht an dem Vermögen interessiert, da er sich als großer Pudini selbst ein ehrliches Vermögen aufgebaut hat.
Es ist einer der wenigen Tage an denen sich Onkel Dagobert vor dem Fernseher entspannt. Es läuft eine Show des Entfesselungskünstlers „Der große Pudini“. Onkel Dagobert kommt der Name und die Person bekannt vor und er überprüft seine Unterlagen. Er findet heraus, dass Pudini ein Einbrecher ist, der das gesamte Sicherheitssystem des Geldspeichers sowie Onkel Dagobert selbst überwältigt hat. Zu jener Zeit hat Baptist ihn aufgehalten. Als Pudini in der Fernsehsendung ankündigt einen alten Bekannten in Entenhausen wiederzusehen, bekommt Onkel Dagobert Angst um sein Geld. Da Dussel sich gerade im Geldspeicher befindet, schlägt er vor, das Geld in ein U-Boot zu verladen und für die Zeit, in der sich Pudini in Entenhausen aufhält, in der Bucht abzutauchen. Während sie abgetaucht sind, schauen sich die beiden eine Show des Entfesselungskünstlers an und sehen, dass dieser sich unter Wasser mit Leichtigkeit aus Fesseln befreit. Dussels neue Ideen versuchen das Geld in einer Flotte von Flugzeugen zu verstecken oder es gegen einen Goldbarren einzutauschen und in einen aktiven Vulkan zu versenken. Da Pudini sich auch in diesen Sphären mühelos befreite, ist Dussels letzte Idee das Geld in einer Rakete zum Mars zu fliegen. Als die Rakete mit dem Geld beladen werden soll, weisen Baptist und Fräulein Rührig ihn darauf hin, dass es nichts mehr zu schützen gibt. Das gesamte Vermögen wurde für den Schutz desselben ausgegeben. Dussel flieht daraufhin vor Onkel Dagoberts Zorn in der Rakete selbst zum Mars. Während Onkel Dagobert niedergeschlagen durch die Stadt läuft, trifft er auf die Panzerknacker, Donald und seine Neffen, Gitta Gans sowie Klaas Klever. Bei seiner Heimkehr bemerkt Onkel Dagobert, dass Pudini in seinen Tresor einbricht und stellt ihn nach Erfolg zur Rede. Dieser erklärt, dass er nur den Geldspeicher selbst knacken wollte, weil dies bisher noch niemandem gelungen ist. Er ist nicht an dem Vermögen interessiert, da er sich als „Der große Pudini“ ein ehrliches Vermögen selbst aufgebaut hat.


===Der geflügelte Löwe===
===Der geflügelte Löwe===
[[Bild:LTBExklusiv4GefluegelterLoewe.jpeg|left|mini|Die fliegende Gondel (© Egmont Ehapa)]]
{{I|I TL 2564-7}}
{{I|I TL 2564-7}}
*Originaltitel: Indiana Pipps e l'altro volto della "Serenissima"
*Originaltitel: Indiana Pipps e l'altro volto della "Serenissima"
*[[Autor|Story]]: [[Bruno Sarda]] & [[Giorgio Figus]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Bruno Sarda]] & [[Giorgio Figus]]
*[[Zeichner|Zeichnungen]]: [[Valerio Held]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Valerio Held]]
*Erstveröffentlichung: 18.01.2005
*Erstveröffentlichung: 18.01.2005
*Deutsche Erstveröffentlichung
*Deutsche Erstveröffentlichung
Zeile 133: Zeile 140:
*Figuren: [[Indiana Goof]], [[Micky Maus]]
*Figuren: [[Indiana Goof]], [[Micky Maus]]
*Seitenzahl: 32
*Seitenzahl: 32
Als Micky Maus als Redakteur in Venedig unterwegs ist, entdeckt er den verkleideten Indiana Goof in einem Restaurant. Nachdem Micky ihm erklärt hat, wie er ihn trotz Verkleidung erkannt hat, verrät Indiana Goof in seinem Hotelzimmer, warum er in Venedig ist. Er hat von Einheimischen in Australien eine Figur aus dem Jahr 1402 bekommen und möchte herausfinden, wer Australien ursprünglich entdeckt hat. Da Micky die Authentizität der Figur anzweifelt, nimmt Professor Petersen eine Datierung vor. In derselben Nacht besuchen Micky und Indiana Goof die Nebelinsel, um in der historischen Bibliothek nach Hinweisen zu suchen. Sie finden heraus, dass die Entdecker Australiens der Hexerei bezichtigt wurden. Indiana Goof reißt die Tür zu den verbotenen Büchern ein und beschädigt dabei den Boden. Nachdem die Bibliothek unter Wasser gelaufen ist, tauchen Indiana Goof und Micky aus ihr heraus und analysieren einen in den verbotenen Büchern gefundenen Hinweis. Demnach flohen die Entdecker nach Australien, kehrten nach Jahren unbemerkt nach Venedig zurück und hinterließen die Bibliothek mit ihrer Lebensgeschichte. Daraufhin machen sich Indiana Goof und Micky auf den Weg nach Australien und finden Venedig II – eine unterirdische, bewohnte Stadt, die eine Nachbildung des Originals aus dem Mittelalter ist. Hier wurden die Forschungen zur Betaenergie fortgeführt, einer sauberen und unerschöpflichen Energiequelle. Mithilfe dieser können unter anderem Gondeln fliegen. Nachdem das Oberhaupt von Venedig II den Betaenergiegenerator vorgestellt hat, ertönt ein Alarm. Es wurde ein Konzentrator geklaut, der außerhalb des Generators instabil ist und bei Erschütterung explodiert. Micky und Indiana Goof nehmen daraufhin mit einer fliegenden Gondel die Verfolgung auf. Nach einem kleinen Handgemenge mit dem Dieb wird der Konzentrator zurückgebracht. Bei dem Dieb handelt es sich um Professor Petersen, der hoffte, mit dem Konzentrator ein Vermögen erzielen zu können.


=== Immobilienkrise für Phantomias ===
=== Immobilienkrise für Phantomias ===
[[Bild:LTBExklusiv4Immobilienkrise.jpeg|right|mini|Ein lockerer Handschlag (© Egmont Ehapa)]]
{{I|I PK  38-1}}
{{I|I PK  38-1}}
*Originaltitel: Paperinik e lo sfratto rovinoso
*Originaltitel: Paperinik e lo sfratto rovinoso
*[[Autor|Story]]: [[Carlo Panaro]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Carlo Panaro]]
*[[Zeichner|Zeichnungen]]: [[Luciano Gatto]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Luciano Gatto]]
*[[Inker|Tusche]]: [[Michele Mazzon]]
*[[Inker|Tusche]]: [[Michele Mazzon]]
*Erstveröffentlichung: 01.11.1996
*Erstveröffentlichung: 01.11.1996
*Deutsche Erstveröffentlichung
*Deutsche Erstveröffentlichung
*Genre: Superhelden
*Genre: Superhelden
*Figuren: [[Phantomias]], [[Donald]], [[Dagobert]] und [[Tick, Trick und Track]]
*Figuren: [[Phantomias]], [[Tick, Trick und Track]], [[Donald Duck]] und [[Onkel Dagobert]]
*Seiten: 30
*Seiten: 30
*Nachgedruckt in [[LTB Ultimate 43]]
*Nachgedruckt in [[LTB Ultimate 43]]
Gerade als Donald und seine Neffen sich frisch gebackene Krapfen schmecken lassen wollen, kommt Onkel Dagobert vorbei und besichtigt mit einem seiner neuen Geschäftsführer – Stephan Benz – das Haus. Dieser möchte das Haus beziehen. Onkel Dagobert kündigt daraufhin Donalds Mietvertrag fristlos, da dieser bereits zwei Monate Mietschulden hat. Während Donald sich um das Geheimnis Phantomias' sorgt, wundern sich Tick, Trick und Track hingegen, dass ein Manager kein Luxushaus bewohnen möchte. Um dem nachzugehen, infiltriert Donald in der Nacht als Phantomias das Fernsehstudio und sichtet Filmmaterial über Stephan Benz. Er stellt fest, dass dieser alle Personen mit einem lockeren Handschlag begrüßt, Onkel Dagobert und ihn jedoch mit einem formalen Händedruck. Er vermutet, dass der echte Stephan Benz gefangen gehalten wird und beobachtet daraufhin den mutmaßlichen Hochstapler als Ober verkleidet am nächsten Morgen im Hotel. Donald untersucht hierbei auch das Zimmer von Stephan Benz und findet eine Notiz mit einem Treffpunkt und einer Treffzeit. In der Nacht verfolgt Phantomias Stephan Benz und findet heraus, dass sich seine Vermutung bestätigt und der echte Stephan Benz gefangen gehalten wird. Phantomias rettet ihn und überwältigt die Entführer. Diese wollten Donalds Haus beziehen, da unter dem Haus ein Abwasserrohr direkt mit dem Geldspeicher verbunden ist. Phantomias verlangt, dass Onkel Dagobert die Kündigung von Donald zurücknimmt und dessen Mietschulden erlässt. Dieser stimmt zu, woraufhin er Donald jedoch das Abwasserrohr abdichten lässt.


==Weblinks==
==Weblinks==
*[https://inducks.org/issue.php?c=de%2FLTBEX+4 LTB Exklusiv 4 im Inducks]
*[https://inducks.org/issue.php?c=de%2FLTBEX+4 LTB Exklusiv 4] im [[Inducks]]
*[https://www.lustiges-taschenbuch.de/ausgaben/nebenreihen/exklusiv/band-4 Offizielle Webseite]
*[https://www.lustiges-taschenbuch.de/ausgaben/nebenreihen/exklusiv/band-4 LTB Exklusiv 4] im [[Egmont-Shop]]


[[Kategorie:Lustiges Taschenbuch Exklusiv|005]]
[[Kategorie:Lustiges Taschenbuch Exklusiv|004]]

Aktuelle Version vom 3. August 2025, 23:41 Uhr

Siehe auch die Rezension dieses Bandes!


Lustiges Taschenbuch Exklusiv
Band 4

Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 17. September 2018
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 10
Seitenanzahl: 254
Preis: 7,99 €
Besonderheiten:

teilweise erhabenes Cover

Weiterführendes
Rezension dieses Bandes
Infos zu LTB Exklusiv 4 im Inducks


Das LTB Exklusiv 4 ist limitiert und exklusiv nur für Abonnenten des Lustigen Taschenbuches im Egmont-Shop erhältlich. Für die Bestellung ist die Angabe der individuellen Abo-Nummer erforderlich.

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Rätselburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1669-A

Das Suchrätsel (© Egmont Ehapa)

Onkel Dagobert soll das Erbe eines ihm unbekannten, verschollenen Vetters antreten, sofern er ein Wochenende in der Rätselburg verbringt und während dieser Zeit ein Rätsel löst. Dieser besitzt ein Verlagsimperium und eine Burg (die Rätselburg) in Form einer Sphinx. Onkel Dagobert wird von seinen Neffen Donald sowie Tick, Trick und Track begleitet.

Als sie die Rätselburg betreten, wird diese gerade von den Panzerknackern geplündert. Diese bemerken die Ankunft und verstecken sich vorerst. Bei den Vorbereitungen zum Abendbrot schaltet Onkel Dagobert den Fernseher ein, woraufhin ein Video des verschollenen Vetters Dietwald Duck abgespielt wird. Dieser stellt ihm die erste Aufgabe eines dreiteiligen Rätsels. Die Lösung jeder Aufgabe ist ein Teil eines Satzes dar, der als Gesamtes die Position eines Schatzes verrät. Onkel Dagobert und Tick, Trick und Track bemerken, wie Donald ein Fenster mit Brettern repariert, auf denen Buchstaben geschrieben stehen. Sie fragen Donald daraufhin, wo er diese Bretter gefunden hat. Nachdem sie den Raum betreten haben, lösen Tick, Trick und Track die erste Aufgabe im Handumdrehen.

Am darauffolgenden Tag wollen Tick, Trick und Track sich das Video nochmals anschauen und bemerken, dass dieses Mal ein anderes Video abgespielt wird. In diesem wird die zweite Aufgabe des Rätsels gestellt, welches auf Buchstaben an einer Wand verweist. Donald und seine Neffen verrücken daraufhin den gesamten Tag über Möbel, um die Wände dahinter zu begutachten. Als sie nach stundenlanger harter Arbeit keine Buchstaben entdecken und schlafen wollen, versucht Onkel Dagobert seine Neffen mit 10 Kreuzern Finderlohn zur Weiterarbeit zu überreden. Doch diese Münze wird von einer Krähe geklaut, welche Onkel Dagobert daraufhin verfolgt. Hierbei reißt dieser einen Teil der Tapete von der Wand, hinter der ein verborgenes Suchrätsel zum Vorschein kommt. Tick, Trick und Track versuchen dieses zu lösen und bemerken, dass die gegenteiligen Wörter im Rätsel zu finden sind.

Nachdem das Rätsel gelöst ist, gewinnt Onkel Dagoberts Ungeduld: Er überprüft, ob das Video für die dritte Aufgabe des Rätsels bereits abgespielt wird. Dietwald Duck erklärt in diesem, dass die eigentliche Aufgabe auf einer seiner 1000 Schallplatten vertont ist. So machen sich Tick, Trick und Track an die Arbeit und spielen eine Schallplatte nach der anderen ab. Währenddessen soll Donald Kakao kochen und den Kamin anfeuern. Da Donald bei beiden Aufgaben jedoch einschläft, droht ihm Onkel Dagobert mit dem Rauswurf, sollte er nochmals einschlafen. Glücklicherweise für Onkel Dagobert erwischt er Donald abermals dabei und macht seine Drohung wahr. Nachdem die Zugbrücke hochgezogen ist, bemerkt Donald, dass das Rätsel für die letzten Buchstaben auf der Unterseite der Zugbrücke abgebildet ist. Wieder lösen Tick, Trick und Track dieses Rätsel erfolgreich und die Position des Schatzes offenbart sich.

Die Panzerknacker, welche die gesamte Zeit über die Lösungen der Aufgaben erspäht haben, geben sich nun zu erkennen und sind mit ihrem Auto zu der Position des Schatzes gefahren. Vorbereitend haben sie die Reifen des Autos der Ducks zerstochen, damit diese ihnen nicht folgen können. Donald kommt auf die Idee, ein improvisiertes Floß zu bauen, um zur Schatzposition zu gelangen. Dort angekommen, gibt es eine Rangelei mit den Panzerknackern, bis Onkel Dagoberts Vetter Dietwald Duck erscheint. Dieser wollte mit dem Rätsel herausfinden, ob Onkel Dagobert ein würdiger Erbe seines Verlagsimperiums ist. Da allerdings sämtliche Aufgaben von Tick, Trick und Track gelöst wurden, werden sie als Erben eingetragen.

Die Mauser-Chroniken: Der Schild des Thor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sir Mauser und Goofnuk (© Egmont Ehapa)

I TL 2359-1

Sir Michael Mauser berichtet in einem seiner Tagebücher davon, dass im Jahr 1935 ein Meteorit auf die Erde fiel und in den Wäldern Mitteleuropas im Staatsgebiet des Schurkenstaates Birania einschlug. Etwa drei Jahre später gerät ein Postflugzeug mit dem britischen Gelehrten Johann Holzbär an Bord in einen verheerenden Schneesturm und stürzt über Grönland ab, nicht aber, ohne vorher einen Funkspruch abzusetzen, aus welchem hervorgeht, dass der Pilot kurz vor der Katastrophe ein hölzernes Schiff im Packeis gesehen hat. Vermutlich handelt es sich dabei um das vermisste Schiff „Walküre“, auf dem die Republik Birania militärische Experimente durchgeführt hat. Dem Abenteurer Sir Michael Mauser gelingt es, mithilfe der Geographischen Gesellschaft von England und dem britischen Militär eine Rettungsaktion zu starten. Vom schottischen Aberdeen aus begibt er sich unter Leitung des ehrenvollen General Glimp an Bord des stolzen Luftschiffes „Polarstern“, um seinem Freund Professor Holzbär zu Hilfe zu eilen. Jedoch übernimmt der üble Kapitän Blaugas, der im Dienst des Befehlshabers von Birania steht, das Kommando über das Schiff. In einem Tumult löst sich ein Schuss, der das Luftschiff trifft und in der Folge zum Absturz bringt. Sir Mauser wird von den anderen getrennt, allerdings wohlbehalten von dem gutmütigen Inuit Goofnuk gerettet und wieder zu den anderen gebracht. Wie sich herausstellt, ist Johann Holzbär wohlauf, leidet aber wie die anderen Mannschaftsmitglieder an einer mittelgradigen Amnesie. Gemeinsam mit Goofnuk kann Sir Michael Mauser die „Walküre“ finden und aufdecken, dass die Biranier den eingeschlagenen Meteoriten für Experimente zur Speicherung der Energie von Blitzen genutzt haben. Goofnuk betet zu Kweetoo, der Göttin der Blitze, und ein plötzlicher Blitzeinschlag setzt das hölzerne Schiff sofort in Brand. Das Schiff geht mitsamt dem Meteoriten unter und der Befehlshaber von Birania lässt den verantwortlichen Offizier für die Mission in Ketten legen.

Nicht umsonst Schachprofi: Kein Gegner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Schachroboter (© Egmont Ehapa)

I TL 2534-03

Daniel Düsentrieb erfindet einen Schachroboter, um einen würdigen Herausforderer zu haben.

Ein bruchsicherer Plan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Opa Knack bei seiner Entdeckung (© Egmont Ehapa)

I TL 2638-4

Als die Panzerknacker sich eines Tages von einem gescheiterten Einbruchsversuch in den Geldspeicher erholen, läuft im Fernsehen ein Bericht über die Entdeckung der Ruinen Skon-Kuass', einem historischen gongolischen Herrscher. Da dieser eine Geheimwaffe besessen haben soll, die jede Mauer überwinden kann, wittern die Panzerknacker abermals die Chance erfolgreich in den Geldspeicher einzubrechen. Um an diese Waffe zu gelangen, melden sie sich für die Ausgrabungen freiwillig und erhalten hierbei Unterstützung von IQ-176. Als Opa Knack bei den Ausgrabungen das Vermächtnis Skon-Kuass' entdeckt, übersetzt IQ-176 die Pergamente zur Geheimwaffe – eine Flüssigkeit. Das Besorgen der Zutaten für die Geheimwaffe ist eine harte, schmerzhafte und gefährliche Arbeit. Als diese schließlich hergestellt ist und auf einen Rammbock für den Einbruch aufgetragen wird, stellt sich jedoch heraus, dass dieser zu Gummi geworden ist.

Das Früchtefiasko[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Goldapfel (© Egmont Ehapa)

I TL 2630-2

Onkel Dagobert hat an der Knusperküste eine Keksfabrik gekauft, die Übersee mit Gold bezahlt werden soll. Da die Panzerknacker jedoch seit Tagen den Geldspeicher belagern, möchte Onkel Dagobert diesen nicht verlassen. Bei einer kleinen Meinungsverschiedenheit mit Baptist kommt ihm die Idee, das Gold in Apfelform zu gießen und Donald mit der Überbringung der „Äpfel“ zu beauftragen. Hierbei handelt Donald einen Kurzurlaub und 300 Taler Taschengeld für sich sowie Tick, Trick und Track heraus. Bei der Beladung des Schiffs mit den „Äpfeln“ bemerken die Panzerknacker, dass es sich um pures Gold handelt. Als Einsiedler verkleidet, laden sie Donald und seine Neffen zu einem Festmahl auf einer einsamen Insel ein. Währenddessen tauscht Opa Knack die goldene Ladung des Schiffs mit echten, goldfarbig angemalten Äpfeln aus. Als die Ladung an Herrn Knuspel übergeben ist, bemerkt dieser, dass es sich nicht um Goldäpfel handelt und beschwert sich bei Onkel Dagobert. Dieser fliegt daraufhin sofort an die Knusperküste und stellt Donald zur Rede. Gemeinsam machen sie das Versteck der Panzerknacker ausfindig und können das Gold abliefern.

Dussel am Computer: Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dussels Selbstbewusstsein (© Egmont Ehapa)

I TL 2533-01

Dussel Duck nimmt Donalds Anweisung für das Abspielen einer CD wörtlich.

Übermacht wird schwer entfacht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brauen des Tranks (© Egmont Ehapa)

I TL 2620-2

Nach Jahren erfolgloser Suche findet die Hexe Gundel Gaukeley endlich die Zauberformel der Übermacht, die am heutigen Tag gebraut werden muss. Ausgerechnet an genau diesem Tag ist ihr Haus jedoch von Magietermiten befallen – Termiten, die immun gegen jegliche Art von Magie und zudem äußerst gefräßig sind. Die daraufhin gerufenen Schädlingsbekämpfer raten ihr, dass Haus für einen Tag nicht zu betreten, da die notwendige Antimagiebehandlung auch ihre Magie abschwächen würde. Gundel verlässt daraufhin ihr Haus und sucht einen anderen Ort, an dem sie den Trank brauen kann. Fündig wird sie in einem Hotel, in dem Fans von Gundel übernachten. Als Gundel in ihrem Hotelzimmer ankommt, beginnt sie sofort mit dem Brauen des Tranks. Obwohl sie hierbei mehrfach gestört wird, schafft sie es den Trank in derselben Nacht fertigzustellen. Hierbei entsteht Rauch, den ein Gast bemerkt. Dieser stürmt daraufhin mit einem Feuerlöscher ihr Hotelzimmer und bemerkt, dass die Hexe Gundel dieses bewohnt. Er weckt alle Gäste, die ein Autogramm oder Foto von ihr haben wollen. Gundel flüchtet daraufhin mit ihrem Trank und kehrt am nächsten Tag zu ihrem Haus zurück. Hier bekommt sie einen Anruf der Schädlingsbekämpfer, welche ihr sagen, dass sie in den nächsten 72 Stunden keine Zaubertränke im Haus haben sollte, da diese aufgrund der Antimagiebehandlung die Wirkung verlieren.

Der große Pudini[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der große Pudini (© Egmont Ehapa)

I TL 2643-1

Es ist einer der wenigen Tage an denen sich Onkel Dagobert vor dem Fernseher entspannt. Es läuft eine Show des Entfesselungskünstlers „Der große Pudini“. Onkel Dagobert kommt der Name und die Person bekannt vor und er überprüft seine Unterlagen. Er findet heraus, dass Pudini ein Einbrecher ist, der das gesamte Sicherheitssystem des Geldspeichers sowie Onkel Dagobert selbst überwältigt hat. Zu jener Zeit hat Baptist ihn aufgehalten. Als Pudini in der Fernsehsendung ankündigt einen alten Bekannten in Entenhausen wiederzusehen, bekommt Onkel Dagobert Angst um sein Geld. Da Dussel sich gerade im Geldspeicher befindet, schlägt er vor, das Geld in ein U-Boot zu verladen und für die Zeit, in der sich Pudini in Entenhausen aufhält, in der Bucht abzutauchen. Während sie abgetaucht sind, schauen sich die beiden eine Show des Entfesselungskünstlers an und sehen, dass dieser sich unter Wasser mit Leichtigkeit aus Fesseln befreit. Dussels neue Ideen versuchen das Geld in einer Flotte von Flugzeugen zu verstecken oder es gegen einen Goldbarren einzutauschen und in einen aktiven Vulkan zu versenken. Da Pudini sich auch in diesen Sphären mühelos befreite, ist Dussels letzte Idee das Geld in einer Rakete zum Mars zu fliegen. Als die Rakete mit dem Geld beladen werden soll, weisen Baptist und Fräulein Rührig ihn darauf hin, dass es nichts mehr zu schützen gibt. Das gesamte Vermögen wurde für den Schutz desselben ausgegeben. Dussel flieht daraufhin vor Onkel Dagoberts Zorn in der Rakete selbst zum Mars. Während Onkel Dagobert niedergeschlagen durch die Stadt läuft, trifft er auf die Panzerknacker, Donald und seine Neffen, Gitta Gans sowie Klaas Klever. Bei seiner Heimkehr bemerkt Onkel Dagobert, dass Pudini in seinen Tresor einbricht und stellt ihn nach Erfolg zur Rede. Dieser erklärt, dass er nur den Geldspeicher selbst knacken wollte, weil dies bisher noch niemandem gelungen ist. Er ist nicht an dem Vermögen interessiert, da er sich als „Der große Pudini“ ein ehrliches Vermögen selbst aufgebaut hat.

Der geflügelte Löwe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die fliegende Gondel (© Egmont Ehapa)

I TL 2564-7

Als Micky Maus als Redakteur in Venedig unterwegs ist, entdeckt er den verkleideten Indiana Goof in einem Restaurant. Nachdem Micky ihm erklärt hat, wie er ihn trotz Verkleidung erkannt hat, verrät Indiana Goof in seinem Hotelzimmer, warum er in Venedig ist. Er hat von Einheimischen in Australien eine Figur aus dem Jahr 1402 bekommen und möchte herausfinden, wer Australien ursprünglich entdeckt hat. Da Micky die Authentizität der Figur anzweifelt, nimmt Professor Petersen eine Datierung vor. In derselben Nacht besuchen Micky und Indiana Goof die Nebelinsel, um in der historischen Bibliothek nach Hinweisen zu suchen. Sie finden heraus, dass die Entdecker Australiens der Hexerei bezichtigt wurden. Indiana Goof reißt die Tür zu den verbotenen Büchern ein und beschädigt dabei den Boden. Nachdem die Bibliothek unter Wasser gelaufen ist, tauchen Indiana Goof und Micky aus ihr heraus und analysieren einen in den verbotenen Büchern gefundenen Hinweis. Demnach flohen die Entdecker nach Australien, kehrten nach Jahren unbemerkt nach Venedig zurück und hinterließen die Bibliothek mit ihrer Lebensgeschichte. Daraufhin machen sich Indiana Goof und Micky auf den Weg nach Australien und finden Venedig II – eine unterirdische, bewohnte Stadt, die eine Nachbildung des Originals aus dem Mittelalter ist. Hier wurden die Forschungen zur Betaenergie fortgeführt, einer sauberen und unerschöpflichen Energiequelle. Mithilfe dieser können unter anderem Gondeln fliegen. Nachdem das Oberhaupt von Venedig II den Betaenergiegenerator vorgestellt hat, ertönt ein Alarm. Es wurde ein Konzentrator geklaut, der außerhalb des Generators instabil ist und bei Erschütterung explodiert. Micky und Indiana Goof nehmen daraufhin mit einer fliegenden Gondel die Verfolgung auf. Nach einem kleinen Handgemenge mit dem Dieb wird der Konzentrator zurückgebracht. Bei dem Dieb handelt es sich um Professor Petersen, der hoffte, mit dem Konzentrator ein Vermögen erzielen zu können.

Immobilienkrise für Phantomias[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein lockerer Handschlag (© Egmont Ehapa)

I PK 38-1

Gerade als Donald und seine Neffen sich frisch gebackene Krapfen schmecken lassen wollen, kommt Onkel Dagobert vorbei und besichtigt mit einem seiner neuen Geschäftsführer – Stephan Benz – das Haus. Dieser möchte das Haus beziehen. Onkel Dagobert kündigt daraufhin Donalds Mietvertrag fristlos, da dieser bereits zwei Monate Mietschulden hat. Während Donald sich um das Geheimnis Phantomias' sorgt, wundern sich Tick, Trick und Track hingegen, dass ein Manager kein Luxushaus bewohnen möchte. Um dem nachzugehen, infiltriert Donald in der Nacht als Phantomias das Fernsehstudio und sichtet Filmmaterial über Stephan Benz. Er stellt fest, dass dieser alle Personen mit einem lockeren Handschlag begrüßt, Onkel Dagobert und ihn jedoch mit einem formalen Händedruck. Er vermutet, dass der echte Stephan Benz gefangen gehalten wird und beobachtet daraufhin den mutmaßlichen Hochstapler als Ober verkleidet am nächsten Morgen im Hotel. Donald untersucht hierbei auch das Zimmer von Stephan Benz und findet eine Notiz mit einem Treffpunkt und einer Treffzeit. In der Nacht verfolgt Phantomias Stephan Benz und findet heraus, dass sich seine Vermutung bestätigt und der echte Stephan Benz gefangen gehalten wird. Phantomias rettet ihn und überwältigt die Entführer. Diese wollten Donalds Haus beziehen, da unter dem Haus ein Abwasserrohr direkt mit dem Geldspeicher verbunden ist. Phantomias verlangt, dass Onkel Dagobert die Kündigung von Donald zurücknimmt und dessen Mietschulden erlässt. Dieser stimmt zu, woraufhin er Donald jedoch das Abwasserrohr abdichten lässt.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]