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{{Infobox Comicgeschichte
{{Infobox Comicgeschichte
| TITEL = Maharadscha für einen Tag
| TITEL = Das Geheimnis der Eisenbahnaktien
| ORTITEL = Maharajah Donald
| ORTITEL = Mystery of the Ghost Town Railroad
| PUBL = 1947
| PUBL = 7. Januar 1965
| ENTST = 13. August 1946
| ENTST = 31. August 1964
| CODE = W MOC   4-01
| CODE = W US   56-02
| STORY = [[Carl Barks]]
| STORY = [[Carl Barks]]
| ZEICH = [[Carl Barks]]
| ZEICH = [[Carl Barks]]
| PAG = 28
| PAG = 24
| UEB = [[Dr. Erika Fuchs]]
| UEB = [[Dr. Erika Fuchs]]
| D-PUBL = [[Ich Donald Duck 1]]
| D-PUBL = [[MM|Micky Maus]]<br>43 & 44/1967
}}
}}
'''Maharadscha für einen Tag''' (engl. ''Maharajah Donald'') ist eine von [[Carl Barks]] im Jahr 1946 gezeichnete und getextete [[Comicgeschichte]]. Durch Glück und Zufall verschlägt es Donald Duck mit seinen Neffen nach Indien, wo er überraschenderweise zum Maharadscha von Majoran gekrönt wird. An dieses hohe Amt sind aber auch Verpflichtungen geknüpft, die sich als problematisch erweisen.
'''Das Geheimnis der Eisenbahnaktien''' (engl. ''Mystery of the Ghost Town Railroad'') ist eine von [[Carl Barks]] im Jahr 1964 gezeichnete und getextete [[Comicgeschichte]]. Dagobert Duck ist in der ehemaligen Goldgräberstadt Nugget Town auf der Suche nach seinen Eisenbahnaktien, die er dort irgendwo vor über 60 Jahren versteckt hat. Dabei kommt es zu einigen mysteriösen Vorfällen…
 


== Figuren ==
== Figuren ==
* [[Dagobert Duck]]
* [[Donald Duck]]
* [[Donald Duck]]
* [[Tick, Trick und Track]]
* [[Tick, Trick und Track]]
* Der Radscha von Rupfepur (aka ''Maharadscha von Hupadula'') (engl. ''Maharajah of Hoopadoola'')
* Willi Brantewien (engl. ''Copperhead McViper'', bei Chotjewitz: xxx)
* Der königliche Steuereinehmer (aka ''Der königliche Steuereintreiber'')
* Gustl Gunsmith (engl. ''Hardrock Joe'', bei Chotjewitz: xxx)
* Der Verwalter der staatlichen Schulden und Zinslasten (aka ''Der königliche Verlustminister'')
* Jim (engl. ''Nevada Ned'', bei Chotjewitz: xxx)
* Der Steward (aka ''Bordkontrolleur'')
* John (engl. ''Goldbrick Gus'', bei Chotjewitz: xxx)
* Dicky (aka ''Schweinchen'') (engl. ''Piggy'')
* Katy Kukuruz (engl. ''Katie Mallard bzw. Hashknife Kate'', bei Chotjewitz: xxx)
* Charly (aka ''Kumpel'') (engl. ''Bud'')
* Pistolen-Pete (engl. ''Cyanide Charlie'', bei Chotjewitz: xxx)
* Knut (aka ''Blondie'') (engl. ''Joe'')
* Katys Nichte (im engl. Original und bei Chotjewitz ebenfalls ohne Namen)
 


== Handlung ==
== Handlung ==
[[Bild:MaharadschaFürEinenTag1.jpg|thumb|600px|right|Das Splashpanel…<br>(© Egmont Ehapa)]]
[[Datei:DasGeheimnisDerEisenbahnaktien1.jpg|mini|420px|links|Das Splash-Panel…<br>(Panel aus ??? © Egmont Ehapa)]]
Donald beschließt seine Garage zu entrümpeln. Allerdings überlässt er die Arbeit dann lieber seinen Neffen, statt sie selbst zu erledigen. Als Lohn sollen die Drei irgendwas von dem Gerümpel aus der Garage erhalten. Donald übertrifft sich im Anschluss fast selbst an Großzügigkeit, als er seinen Neffen zum Lohn einen Bleistiftstummel überrreicht. Die Freude der Neffen hält sich arg in Grenzen, doch sie versuchen auf gut glück den Bleistift gegen irgendetwas Anderes einzutauschen. Tatsächlich ist ein Freund lustlos bereit, ihnen dafür ein Knäul Bindfaden zu überlassen. Das Glück ist Tick, Trick und Track anschließend recht hold, da ein weiterer Bekannter gerade seinen Drachen steigen lässt und für den Faden tatsächlich sein Taschenmesser herausrückt. Einige Tauschstationen später haben sich die Drillinge tatsächlich zu einer Perle hochgearbeitet, die angeblich sogar echt sein soll. Auch diese behalten sie nicht lange, denn als sie das gute Stück beim Juwellier schätzen lassen wollen, gibt ein ihnen interessierter Mann dafür ein Schiffsticket nach Indien. Dort wollte er selbst nach solch einer Perle suchen, aber das sei nun ja nicht mehr nötig.
Die Ducks befinden sich zu Beginn der Geschichte in Dagoberts [[Geldspeicher]] oder Bankhaus. Dort ist der Telex fleissig am rattern, um den Großbankier, Großindustriellen und Großhändler über die neuesten Aktienkurse zu informieren. Als die Nachricht eintrifft, dass die Aktien der Nugget-Town-Eisenbahn AG überraschend um 1000 Punkte gestiegen sind, löst dies bei Dagobert spontane Freude aus. Denn er erinnert sich, das er zu Beginn des 19. Jahrhunderts 1000 Aktien erworben hatte.


Fraglich ist leider, wo Gadobert die Wertpapiere verstaut hat, denn sie sind leider nicht mehr auffindbar. Familie Duck reist also nach Nugget Town, denn Dagobert vermutet, dass er seine Aktien dort versteckt hatte, weil damals die  berüchtigten Brüder Brantewien die Stadt unsicher machten…


{{Zitat|Onkel Donald, wir…“<br>„…fahren nach…“<br>„…Indien!|Tick, Trick & Track}}
Als die Sippe in der verfallenen Westernstadt ankommt, berichtet ihnen Katy Kukuruz , die ehemalige Besitzerin vom Café Goldrausch, dass sie und ihre Nachbarn ebenfalls einige Eisenbahn-Aktien besassen - diese wurde aber vor kurzem gestohlen. Die Ducks nisten sich in einem verlassenen Hotel ein. Allerdings müssen sie sehr schnell feststellen, dass es in dem Gemäuer spukt – einige Gespenster schweben deutlich sichtbar durch die Gänge.


...


Als Donald davon erzählt bekommt, nimmt dieser ihnen die Fahrkarte ab. Seinen Neffen erklärt er, dass sie zu jung seien und die Fahrkarte gelte ohnehin nur für eine Person. Die Neffen lassen ihrem Onkel zum Abschied noch drei Obstkörbe auf das Schiff schicken. Doch bald darauf bemerkt er, dass sich die Drillinge selbst darin versteckt haben. Er versucht sie zu verstecken, doch dem Schiffspersonal fallen die blinden Passagiere bald auf - Donald behauptet sie nicht zu kennen und weigert sich, ihnen Fahrkarten zu kaufen. In der Folge verbringen seine Neffen die Überfahrt damit, verärgert das Deck zu schrubben.
''Wie sich herausstellt, handelt es sich sowohl bei den Dieben als auch bei den Gespenstern um dressierte Raben. Der Verantwortliche, Willi Brantewien, flüchtet mit einer Draisine, kann aber nach einer wilden Verfolgungsjagd auf Schienen gestellt werden.''


Als das Schiff schließlich in Indien anlegt, kommt es zu einem Streit - Tick, Trick und Track haben Donalds Ausweispapiere versteckt, er kann nicht an Land gehen. Nur wenn Donald seinen Neffen ebenfalls Papiere beschafft, geben sie ihm die seinen. Kurz bevor der Zwist eskaliert, mischt sich ein orientalisch aussehender Herr ein. Er bietet den Ducks an, sich um die nötigen Dokumente zu kümmern.
== Hintergrund ==
In dieser Geschichte aus Carl Barks später Schaffensphase wird auf Dagoberts Vergangenheit im Wilden Westen eingegangen. Bei seinem Aufenthalt in Nugget Town, zu Beginn des 20. Jahrhunderts, hatte Dagobert bereits ein Vermögen gemacht, bereiste aber weiterhin als Abenteurer, Prospektor und Investor die ganze Welt. Seine Nase für gute Geschäfte war zu diesem Zeitpunkt schon gut ausgereift, so investierte er weitsichtig in ein günstiges Aktienpaket.


=== Bezug bei Don Rosa ===
Carl Barks lies die Frage ungeklärt, warum die Aktien 60 Jahre zuvor von Dagobert in dem Flaschenhaus versteckt wurden. In der Biografie ''[[Sein Leben, seine Milliarden]]'' wurde das Rätsel dann schließlich von [[Don Rosa]] geklärt. Dagobert erzählt zu Beginn der Geschichte ''[[Der gewissenlose Geschäftsmann aus Entenhausen]]'' den Vorfall seinen Schwestern. Der Leser bekommt in dieser Rückblende auch zu sehen, wie die Brantewiens ihm das in ''Geheimnis der Eisenbahnaktien'' erwähnte Loch in den Hut schiessen. Bei Barks redet Dagobert in diesem Zusammenhang zwar von seinem Zylinder, doch den erwarb er laut ''[[Der Käse von Kirkebö]]'' eigentlich erst 1910 in St. Petersburg. Don Rosa gab sich Mühe, diesen scheinbaren Widerspruch möglichst plausibel zu klären. Er ging davon aus, dass Dagobert in Nugget Town einen Goldgräberhut trug, ähnlich dem, den Dagobert auch in einer Rückblende in Barks' ''[[Eine windige Geschichte]]'' trägt. Als er in ''Das Geheimnis der Eisenbahnaktien'' von dem Einschussloch erzählte, hatte ihn aber schlicht und einfach mit seinem nun schon seit gut 50 Jahren gewohnten Zylinder durcheinandergebracht…


{{Zitat|Ich könnte die nötigen Papiere besorgen, falls Sie mir einen - hüstel - kleinen Gefallen täten!|Der Radscha von Rupfepur}}
== Versionen ==
 
Die erste Fuchs-Übersetzung wurde im Jahr 1967 angefertigt, für den Neuabdruck in der Reihe [[Die tollsten Geschichten mit Donald Duck]] überarbeite sie ihren Text dann noch einmal.  
 
[[Bild:MaharadschaFürEinenTag2.jpg|thumb|380px|right|Ein Ritt auf dem Mogulelefanten…<br>(© Egmont Ehapa)]]
Nachdem sich der Radscha als solchiger vorstellen lies, willigen die Ducks ein und lernen seinen enormen Reichtum kennen. Sein Palast hat ein Dach aus Gold, ganze Zimmer bestehen samt Einrichtung aus Gold und in den Schatzkammern türmen sich Berge von Edelsteinen. Vom Dach eines Turmes aus zeigt der Radscha den Ducks Ländereien auf der anderen Seite des Flusses. Dabei handelt es mehr um Dschungel als um Land, wie Donald treffend bemerkt, doch der Radscha wünscht sich eben diesen, da eine seiner Leidenschaften die Tigerjagd ist. Die Vier erhalten landestypische Kleidung. Anschließend erklärt man Ihnen, um welchen kleinen Gefallen es sich handelt: Donald und die Kinder sollen nichts weiter machen, als einen Elefanten besteigen, den sogenannten Mogulelefanten, Auf diesem sollen sie dann über den Fluss ins benachbarte Reich Majoran reiten. Bereits kurz nachdem das Tier losgetrabt ist, zeigt sich ein erster Haken bei der Sache: Umzukehren ist nicht gestattet und wird vom Radscha von Rupfepur mit schwerer Artillerie verhindert.
 
Den Elefanten zu lenken ist nicht nötig, er trottet von alleine des Weges, denn er kennt dem Weg. Abgesehen von einem Vorfall mit einem Tiger, bei dem Tick, Trick und Track zum ungezählten Male die Haut ihres Onkels retten, verläuft die Reise recht friedlich. Schließlich erreichen die Ducks die Hauptstadt von Majoran.
 
Im Palast dieser Stadt stehen der königliche Steuereinehmer und der Verwalter der staatlichen Schulden und Zinslasten vor einem Problem. Denn bereits morgen wird die Rückzahlung eines Darlehens fällig, und zwar an den Radscha von Rupfepur. Entweder wird er 100 Pfund Diamanten oder 100 Quadratkilometer vom besten Tigerland erhalten. Ein Palastdiener unterbricht die Beiden und informiert sie darüber, dass der Mogulelefant zurückgekehrt ist. Das löst bei beiden alles andere als Freude aus - vor allem als sie sehen, was für ein kleiner und schmächtiger Kerl Donald ist.
 
Auf der Strasse steuert der Mogulelefant derweil in aller Seelenruhe auf den Palast zu. Verwundert stellen die Ducks fest, dass die Bevölkerung vor ihnen auf die Knie geht und Donald zu verehren scheint. Schließlich klären die Minister ihn auf: In Majoran ist es Sitte den Mogulelefanten einmal im Jahr freizulassen. Wer ihn einfängt und auf ihm in die Stadt reitet, wird zum neuen Maharadscha von Majoran. Tick beteuert sofort, dass der Elefant gar nicht von ihnen gefangen wurde, doch das wundert die Minister kein bisschen. Dass der Radscha von Rupfepur den Elefanten einfangen lässt und anschließend einen Kandidaten seiner Wahl zum Maharadscha machen lässt, ist den Beiden wohl bekannt.
 
Die Besichtigung seiner Armee und seines Harems senken Donalds Laune bereits wieder ein wenig, doch als er sein erstes Mal einnehmen will, kommt es richtig dick. Was zuerst nach Kaviar aussah, entpuppt sich als Schrotkugeln aus Blei. Er fordert umgehend eine Erklärung von seinem Minister, die dieser ihm liefert. Es ist nämlich Brauch und Sitte, das der neue Maharadscha beim Abzahlen der Schulden gewogen wird. Erreicht er ein Gewicht von 100 Pfund oder mehr, ist alles gut - denn dann werden die Schulden mit Diamanten zurückgezahlt, und davon hat man in Majoran mehr als genug. Wiegt Donald jedoch weniger, so erhält der Radscha stattdessen das wertvolle Tigerland.
 
 
{{Zitat|Eure Verträge sind mir schnuppe! Ich esse keine Schrotkugeln! Nein, Schrotkugeln esse ich nicht!|Donald Duck, der Maharadscha von Majoran}}
 
 
Ein Maharadscha, der das nötige Gewicht nicht erreicht, wird den Tigern zum Fraß vorgeworfen. Donald möchte sofort abdanken und sein Amt niederlegen, doch diese Möglichkeit steht ihm nicht zu Wahl. Verzeweifelt lässt er nach seinen Neffen rufen. Diese sitzen traurig auf der Straße herum, weil ihr Onkel sie anscheinend aus den Augen und aus dem
Sinn verloren hat, seit er zum Maharadscha wurde. Eine Palastwache richtet den Dreien aus, dass ihr Onkel sie zu sehen wünscht.
 
[[Bild:MaharadschaFürEinenTag3.jpg|thumb|320px|left|Manchmal muss es nicht viel sein…<br>(© Egmont Ehapa)]]
Donald berichtet seinen Neffen von der Misere. Mit schwerer Kleidung zu betrügen ist nicht möglich, da im Unterhemd gewogen wird. Glücklicherweise gibt es im Palast eine Schatzkammer in der auch Goldstaub zu haben ist. Tick, Trick und Track reiben Donald so viel wie möglich von dem schweren Metallpulver zwischen die Federn, was ihn auch schnell ein paar Kilo zunehmen lässt. Doch leider ist das Fassungsvermögen seines Gefieders begrenzt, auch nach einer gründlichen Goldbehandlung bringt Donald nur 98 Pfund auf die Waage. Die Zeit eilt, denn in einer Minute soll er bereits gewogen werden. Die einzige Möglichkeit scheint es also, schnell noch einen Liter Wasser zu trinken um die fehlenden zwei Pfund noch zu erlangen. Leider übersieht Trick dabei, dass der Schlauch den er holt, an einem Gasanschluss hängt, und nicht an einem Wasserhahn. Als Donald einen tiefen Schluck aus der Leitung nehmen möchte, wird er aufgebläht wie ein Luftballon und beginnt zu schweben. Nachdem man ihn auf der Waage festgebunden hat, zeigt sich, dass der hinterhältige Plan des Radschas aufging. Donald ist viel zu leicht und Majoran verliert 100 Quadratkilometer seiner besten Jagdgründe. Als er mit einem kräftigen Rülpser das Gas wieder loswird, bekommt der Radscha zumindest einen kleinen Denkzettel - Donald kracht ihm mit voller Wucht auf den Kopf. Davon hat er selbst aber nichts, denn er wird nun den Tigern vorgeworfen. Der Kartenvorkauf für das Spektakel hat bereits begonnen. Um zu verhindern, dass Tick, Trick und Track ihrem Onkel zu Hilfe kommen, lässt der Minister sie aus dem Palast werfen. Donald schmorrt derweil in einer Gefängniszelle.
 
Die Lage scheint Aussichtlos und Donald steht ein schlimmes Schicksal bevor. Doch dann erblicken Tick Trick und Track die Rettung: Ein Bleistiftstummel liegt auf dem Boden! Die drei Tauschprofis finden auch sofort einen Abnehmer, einen alten Guru der sich damit den weißen Bart einfärbt um jünger auszusehen. Er gibt den Drillingen voller Freude ein Amulett im Gegenzug. Auch dafür haben Tick, Trick und Track schnell einen Tauschpartner gefunden, und so arbeiten sie sich über Nacht durch die indischen Gassen, bis sie eine Wagenladung voll mit einer Viertel Tonne Katzenfutter besitzen. Im Morgengrauen werfen die Drei das Futter über die Mauer des Tigergeheges und vernehmen auf der anderen Seite zufriedenes Schmatzen.


Das Stadion, in dem die große Show stattfinden soll, ist gerammelt voll, als Donald in die Arena geschickt wird. Zum großen Missmut der Zuschauer, des Moderator und der natürlich auch anwesenden Minister, sind die Großkatzen aber vollgefressen, träge und müde. Sie schleichen desinteressiert an Donald vorbei und suchen sich lieber einen Platz für ein Nickerchen. Die Bewohner von Majoran empfinden dies als große Schmach und wollen Donald loswerden. Er fordert vier Schiffskarten 1. Klasse für sich und seine Neffen. Die Ducks treten die Heimfahrt an und sind glücklich und zufrieden.
* Die Nugget-Town-Eisenbahn AG nannte Barks im Original ''Goldopolis and Boom City Railroad''.
* Das Cafe Goldrausch heißt bei Barks ''Gold Cup Cafe''.
* Der Ort Nugget-Town hat den Orginalnamen ''Goldopolis''.


* In der '''[[MM|Micky Maus 43/1967]]''' und in '''[[Die tollsten Geschichten von Donald Duck Sonderheft|Die tollsten Geschichten von Donald Duck Sonderheft 70]]''':
** Es fehlen mehere Panele vollständig, die Geschichte wird inhaltlich stark beschnitten:
** das 3. Panel von S. 6
** die Panels 1-3, 6 und 7 von S. 9
** S. 10 und 11 komplett
**, die Panels 1-6 von S. 12
** das 1. und 8. Panel von S. 13
** die Panels 1-7 von S. 14
** das 7. Panel von S. 16
** das 7. Panel von S. 17
** die Panels 6-8 von S. 18
** die Panels 1-6 von S. 19
** das 2. und 3. Panel von S. 22
** und die Panels 1-3 von S. 23.
** Im 5. Panel von S. 9 wurde ein Gespenst wegretuschiert, so dass in dieser Fassung überhaupt keine Geister auftauchen.
** Im 7. Panel von S. 22 wurde ein Kasten Dynamit in den Händen Brantewiens entfernt.


{{Zitat|Wir haben kuriose Bräuche kennengelernt, entdeckt, das gekrönte Häupter, auch wenn sie einen Turban tragen, keineswegs Unschuldslämmer sind, und dass wir Gefahren zu trotzen wissen! Das sind eigentlich unbezahlbare Erfahrungen.|Donald Duck}}
== Bedeutung ==
''Maharadscha für einen Tag'' gehört mit 28 Seiten Länge zu den umfangreichsten Werken von Carl Barks.
Als typisches Barks-Element retten auch dieser Geschichte die drei Neffen Tick, Trick und Track ihrem Onkel mehrfach die Haut - obwohl sich dieser den Dreien zuvor nicht gerade fair verhalten hat. Wie in vielen seiner Comics verknüpft er den Beginn und das Ende, in diesem Fall durch das legendäre Tauschgeschick der drei Duck-Neffen. Dabei wirken Tick, Trick und Track hier nicht einmal sonderlich siebenschlau, stechen nicht mit Allgemeinwissen hervor und lassen auch ihr [[Das Schlaue Buch|Pfadfinderbuch]] stecken. Das ist dieses Mal auch gar nicht nötig, denn abgesehen von einem mutigen und beherzten Einsatz gegen einen wilden Tiger können die Drillinge alle großen Sorgen und Probleme durch ihre neu entdeckte Begabung des Tauschens lösen - Vorausgesetzt ein Bleistiftstummel ist zu Hand. Scheinbar wertlos, und eben deswegen von Donald regelrecht sarkastisch als Geschenk ausgewählt, erweist er sich als Startkapital für Tick, Trick und Track - und am Ende als Rettung für ihren Onkel.
Dass es die Ducks in Barks Geschichten in ferne und exotische Länder verschlägt, ist nicht weiter ungewöhnlich. Die Darstellung von Indien ist in dieser Geschicht aber bewusst auf humorvolle Art klischeehaft gestaltet - eine Comicversion eben. Das Land Indien erlangte am Sonntag, den 15. August des Jahres 1947 seine Unabhängigkeit. Das war fast exakt ein Jahr nachdem Carl Barks am 13. August 1946 die Geschichte ''Maharadscha für einen Tag'' fertigstellte. Er mied dabei aber jegliche Anspielung auf Politik und die Kolonie Indien. Stattdessen verlegte Barks die Handlung im Orient in die fiktiven Reiche Hoopadoola und Bumpay.
== Versionen ==
[[Bild:MaharadschaFürEinenTag4.jpg|thumb|320px|right|Ein Panel aus der ummontierten Chotjewitz-Version…<br>(© Egmont Ehapa)]]
=== Fuchs ===
Für diesen Duckipedia-Artikel wurden die Handlung, die Zitate und drei Panele aus Version in der '''[[Entenhausen-Edition 57]]''' verwendet. Die Reihe druckt in der Regel die letzte Version der Fuchs-Übersetzungen, mit alter deutscher Rechtschreibung. Es ist aber möglich, dass es in dieser Ausgabe noch zu kleineren nachträglichen Textanpassungen durch die Redaktion kam.
=== Chotjewitz ===
Für den Hardcover-Band '''[[Ich Donald Duck 1]]''' aus dem Jahr 1974 wurde die Geschichte neu montiert und von [[Renate Chotjewitz]] und [[Peter O. Chotjewitz]] vertextet. Diese Fassung wurde in Deutschland als Erste, und somit noch vor der bekannteren Version von Dr. Erika Fuchs veröffentlicht. Die Unterschiede betreffen unter anderem:
* Der Titel lautete hier ausnahmsweise ''Donald Duck in Indien''.
* Im [[Panel#Splash-Panel|Splashpanel]] wurden alle ursprünglichen Beschriftungen wegretuschiert, selbst der Name von [[Walt Disney]].
* Die Anordnung betrug auf einer normalen Seite sechs Reihen bei je drei Bildern. Die erste Seite hat nur fünf Reihen, die 13. und letzte Seite nur drei Reihen. Nur das Splashpanel nimmt doppelten Platz ein.
* In dieser Fassung fehlen im Vergleich zum Original von Barks zwei Bilder:
** Das fünfte [[Panel]] von Seite 6: Donald sagt nachdenklich "Hmm…".
** Das fünfte Panel von Seite 23: Donald wird mit Gas vollgepumpt.
* Die Namen der Personen wurden im Vergleich zu Fuchs näher am Original gehalten. Der Radscha von Rupfepur heisst Maharadscha von Hupadula (''Maharajah of Hoopadoola''), und Donald wird nicht zum Maharadscha von Majoran, sondern zum Maharadscha von Bumpay (''Maharajah of Bumpay''), da auch das Land so heisst.
* Aus dem grauen Mogulelefanten wurde in dieser Fassung ein weißer Heiliger Elefant gemacht.
* Statt 100 Pfund muss Donald hier 60 Kilo wiegen.
* Bei Fuchs wiegt Donald am Ende trotz Gas 60 Pfund, bei Chotjewitz wiegt er 50 Kilo weniger als Null.
* Nahezu alle Panele sind am oberen und unteren Rand leicht beschnitten.


== Trivia ==
* '''[[Ich Onkel Dagobert|Ich Onkel Dagobert 2]]''': Die Panele wurden ummontiert. Die deutsche Vertextung in der Urversion von Melzer/Bertelsmann stammt von [[Renate Chotjewitz]] und [[Peter O. Chotjewitz]].
Donalds Gewicht und Größe sind ja nun eher geheim, doch in dieser Geschichte ist es von elementarer Bedeutung, wieviel die Waage anzeigt. Im englischen Original von Barks soll Donald ein Gewicht von 100 amerikanische Pound erreichen, das entspricht 45,3592 Kilogramm. Frau Dr. Fuchs machte daraus der Einfachheit halber 100 deutsche Pfund, also 50 Kilogramm. In der Chotjewitz-Übersetzung sind 60 Kilo gefordert. Es stellt sich in Folge dessen die Frage, wieviel Donald denn nun wirklich wiegen mag, doch die lässt sich kaum zufriedenstellend klären:
* Ab 1985 gab es das Album '''[[Ich Onkel Dagobert|Ich Onkel Dagobert 2]]''' auch von Horizont/Ehapa mit veränderten Fuchstext.
* '''[[Die großen Klassiker|Die großen Klassiker 11]]''': Selbe Version wie in '''Ich Onkel Dagobert''' von Horizont/Ehapa.


* Im [[DDT]] 179 auf Seite 6 wird angegeben, dass Donald und Düsentrieb gemeinsam 95 Kilogramm wiegen. Im [[LTB 135]] aus Seite 20 heißt es, dass Düsentrieb etwa 75 Kilogramm wiegt. Demnach würde Donalds ein Gewicht von lediglich 20 Kilogramm auf die Wage bringen.
* In der [[MM|Micky Maus]] 5/04 wird auf Seite 57 Donalds Gewicht mit 30 Kilogramm angegeben.
* Laut [[LTB 35]], Seite 143, wiegt Donald 355 Gramm mehr als sein [[Dagobert Duck|Onkel Dagobert]]. Da sich dieser im Einseiter ''The cheapest weigh'' (z.B. im Album [[Barks Library Onkel Dagobert|Barks Library Onkel Dagobert 1]] enthalten) auf eine Waage stellt, erfährt man das Dagobert 20 Kilogramm wiegt.




Natürlich haben sich auch die [[Donaldismus|Donaldisten]] schon mehrfach mit diesem Thema befasst:
* ''Über die Stabilität der Entenkörper'' von H. v. Storch - ([[Der Hamburger Donaldist|HD]] 4 (1977) auf Seite 21f)
* ''Leserbrief zu Storch'' von W. Freise - ([[Der Hamburger Donaldist|HD]] 5 (1977) auf Seite 20f)
* ''Es ist ja alles falsch'' von U. Wais - ([[Der Hamburger Donaldist|HD]] 6 (1977) auf Seite 15f)
* ''Anziehungskraft'' von M. Müller - ([[Der Donaldist|DD]] 84 (1993) auf Seite 28f)
* ''Gedanken über die Gravitation auf stella anatium'' von O. Hansen - ([[Der Donaldist|DD]] 85 (1993) auf Seite 35)


== Veröffentlichungen ==
* WDM 2: Text in hessischer Mundart; Titel hier: »Schwester S. un die Kuttebrunzer«.
* [[Ich Donald Duck 1]] (1974) (Unter dem Titel ''Donald Duck in Indien'')
* [[Die tollsten Geschichten von Donald Duck Sonderheft]] 81 (1985) (auch als Zweitauflage 1991)
* [[Disney Comic Bücher]] 1 (1985)
* [[Die tollsten Geschichten von Donald Duck]] - Sammelband 8 (1988)
* [[Die großen Klassiker]] 1 (1993)
* [[Micky Maus präsentiert]] 11 (1994)
* [[Barks Library Special]] Donald Duck 6 (1995)
* [[Carl Barks Collection]] 4 2006)
* [[Barks Donald Duck]] 2 (2012)
* [[Entenhausen-Edition 57]] (2019)
* [[Lustiges Taschenbuch Classic Edition]] 3 (2019)


== Weblinks ==
==Veröffentlichungen==
*[http://www.barksbase.de/deutsch/moc4.htm Die Geschichte in der Barksbase]
* [[MM|Micky Maus]] 43 & 44/1967 (1967)
* [[Ich Onkel Dagobert 2]] (1974) (Unter dem Titel ''Onkel Dagobert auf Geisterjagd'')
* [[Carl Barks gesammelte Werke]] 19 (1977) (Unter dem Titel ''Mystery of the Ghost Town Railroad'')
* [[Die tollsten Geschichten von Donald Duck Sonderheft]] 70 (1982) (Auch als Zweitauflage von 1989)
* [[Die tollsten Geschichten von Donald Duck - Sammelband]] 4B (1986)
* [[Die großen Klassiker]] 11 (1994) (Unter dem Titel ''Dagobert auf Geisterjagd'')
* [[Donald Classics - Das Beste aus Entenhausen 1]] (1998)
* [[Disney Mundart 2 - Onkel Dagobert babbelt Hessisch]] (2001) (Unter dem Titel ''Schwester S. un die Kuttebrunzer'')
* [[Barks Library Special Onkel Dagobert 30]] (2002)
* [[Carl Barks Collection]] 26 (2007)
* [[Barks Onkel Dagobert]] 5 (2012)


==Weblinks==
*[http://www.barksbase.de/deutsch/us56.htm Die Geschichte in der Barksbase]


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Aktuelle Version vom 27. Juli 2022, 11:42 Uhr

Das Geheimnis der Eisenbahnaktien
Mystery of the Ghost Town Railroad
Erstveröffentlichung: 7. Januar 1965
Entstehungsdatum: 31. August 1964
Storycode: W US 56-02
Story: Carl Barks
Zeichnungen: Carl Barks
Seiten: 24
Deutsche Übersetzung: Dr. Erika Fuchs
Deutsche Erstveröffentlichung: Micky Maus
43 & 44/1967
Weiterführendes
Infos zu Das Geheimnis der Eisenbahnaktien beim I.N.D.U.C.K.S.

Das Geheimnis der Eisenbahnaktien (engl. Mystery of the Ghost Town Railroad) ist eine von Carl Barks im Jahr 1964 gezeichnete und getextete Comicgeschichte. Dagobert Duck ist in der ehemaligen Goldgräberstadt Nugget Town auf der Suche nach seinen Eisenbahnaktien, die er dort irgendwo vor über 60 Jahren versteckt hat. Dabei kommt es zu einigen mysteriösen Vorfällen…

Figuren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Dagobert Duck
  • Donald Duck
  • Tick, Trick und Track
  • Willi Brantewien (engl. Copperhead McViper, bei Chotjewitz: xxx)
  • Gustl Gunsmith (engl. Hardrock Joe, bei Chotjewitz: xxx)
  • Jim (engl. Nevada Ned, bei Chotjewitz: xxx)
  • John (engl. Goldbrick Gus, bei Chotjewitz: xxx)
  • Katy Kukuruz (engl. Katie Mallard bzw. Hashknife Kate, bei Chotjewitz: xxx)
  • Pistolen-Pete (engl. Cyanide Charlie, bei Chotjewitz: xxx)
  • Katys Nichte (im engl. Original und bei Chotjewitz ebenfalls ohne Namen)

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datei:DasGeheimnisDerEisenbahnaktien1.jpg
Das Splash-Panel…
(Panel aus ??? © Egmont Ehapa)

Die Ducks befinden sich zu Beginn der Geschichte in Dagoberts Geldspeicher oder Bankhaus. Dort ist der Telex fleissig am rattern, um den Großbankier, Großindustriellen und Großhändler über die neuesten Aktienkurse zu informieren. Als die Nachricht eintrifft, dass die Aktien der Nugget-Town-Eisenbahn AG überraschend um 1000 Punkte gestiegen sind, löst dies bei Dagobert spontane Freude aus. Denn er erinnert sich, das er zu Beginn des 19. Jahrhunderts 1000 Aktien erworben hatte.

Fraglich ist leider, wo Gadobert die Wertpapiere verstaut hat, denn sie sind leider nicht mehr auffindbar. Familie Duck reist also nach Nugget Town, denn Dagobert vermutet, dass er seine Aktien dort versteckt hatte, weil damals die berüchtigten Brüder Brantewien die Stadt unsicher machten…

Als die Sippe in der verfallenen Westernstadt ankommt, berichtet ihnen Katy Kukuruz , die ehemalige Besitzerin vom Café Goldrausch, dass sie und ihre Nachbarn ebenfalls einige Eisenbahn-Aktien besassen - diese wurde aber vor kurzem gestohlen. Die Ducks nisten sich in einem verlassenen Hotel ein. Allerdings müssen sie sehr schnell feststellen, dass es in dem Gemäuer spukt – einige Gespenster schweben deutlich sichtbar durch die Gänge.

...

Wie sich herausstellt, handelt es sich sowohl bei den Dieben als auch bei den Gespenstern um dressierte Raben. Der Verantwortliche, Willi Brantewien, flüchtet mit einer Draisine, kann aber nach einer wilden Verfolgungsjagd auf Schienen gestellt werden.

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In dieser Geschichte aus Carl Barks später Schaffensphase wird auf Dagoberts Vergangenheit im Wilden Westen eingegangen. Bei seinem Aufenthalt in Nugget Town, zu Beginn des 20. Jahrhunderts, hatte Dagobert bereits ein Vermögen gemacht, bereiste aber weiterhin als Abenteurer, Prospektor und Investor die ganze Welt. Seine Nase für gute Geschäfte war zu diesem Zeitpunkt schon gut ausgereift, so investierte er weitsichtig in ein günstiges Aktienpaket.

Bezug bei Don Rosa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Carl Barks lies die Frage ungeklärt, warum die Aktien 60 Jahre zuvor von Dagobert in dem Flaschenhaus versteckt wurden. In der Biografie Sein Leben, seine Milliarden wurde das Rätsel dann schließlich von Don Rosa geklärt. Dagobert erzählt zu Beginn der Geschichte Der gewissenlose Geschäftsmann aus Entenhausen den Vorfall seinen Schwestern. Der Leser bekommt in dieser Rückblende auch zu sehen, wie die Brantewiens ihm das in Geheimnis der Eisenbahnaktien erwähnte Loch in den Hut schiessen. Bei Barks redet Dagobert in diesem Zusammenhang zwar von seinem Zylinder, doch den erwarb er laut Der Käse von Kirkebö eigentlich erst 1910 in St. Petersburg. Don Rosa gab sich Mühe, diesen scheinbaren Widerspruch möglichst plausibel zu klären. Er ging davon aus, dass Dagobert in Nugget Town einen Goldgräberhut trug, ähnlich dem, den Dagobert auch in einer Rückblende in Barks' Eine windige Geschichte trägt. Als er in Das Geheimnis der Eisenbahnaktien von dem Einschussloch erzählte, hatte ihn aber schlicht und einfach mit seinem nun schon seit gut 50 Jahren gewohnten Zylinder durcheinandergebracht…

Versionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste Fuchs-Übersetzung wurde im Jahr 1967 angefertigt, für den Neuabdruck in der Reihe Die tollsten Geschichten mit Donald Duck überarbeite sie ihren Text dann noch einmal.

  • Die Nugget-Town-Eisenbahn AG nannte Barks im Original Goldopolis and Boom City Railroad.
  • Das Cafe Goldrausch heißt bei Barks Gold Cup Cafe.
  • Der Ort Nugget-Town hat den Orginalnamen Goldopolis.
  • In der Micky Maus 43/1967 und in Die tollsten Geschichten von Donald Duck Sonderheft 70:
    • Es fehlen mehere Panele vollständig, die Geschichte wird inhaltlich stark beschnitten:
    • das 3. Panel von S. 6
    • die Panels 1-3, 6 und 7 von S. 9
    • S. 10 und 11 komplett
    • , die Panels 1-6 von S. 12
    • das 1. und 8. Panel von S. 13
    • die Panels 1-7 von S. 14
    • das 7. Panel von S. 16
    • das 7. Panel von S. 17
    • die Panels 6-8 von S. 18
    • die Panels 1-6 von S. 19
    • das 2. und 3. Panel von S. 22
    • und die Panels 1-3 von S. 23.
    • Im 5. Panel von S. 9 wurde ein Gespenst wegretuschiert, so dass in dieser Fassung überhaupt keine Geister auftauchen.
    • Im 7. Panel von S. 22 wurde ein Kasten Dynamit in den Händen Brantewiens entfernt.




  • WDM 2: Text in hessischer Mundart; Titel hier: »Schwester S. un die Kuttebrunzer«.

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]